Moodle und web 2.0 Praxisworkshop E-Learning

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 Präsentation transkript:

Moodle und web 2.0 Praxisworkshop E-Learning Lutz Loescher, Fabienne Quennet, Ariane Wenz VHS Stadt Marburg, 11.11.2011 Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Web 2.0 Begriff web 2.0 (2003) „Das Web 2.0 ist die Geschäftsrevolution in der Computerindustrie, hervorgerufen durch die Verlagerung ins Internet als Plattform, und ein Versuch, die Regeln für den Erfolg auf dieser neuen Plattform zu verstehen.“ – Tim O'Reilly Der Begriff Web 2.0 wurde im Dezember 2003 in der US-Ausgabe „Fast-Forward 2010 – The Fate of IT“ des CIO Magazin, eines Fachmagazins für IT-Manager, in dem Artikel „2004 – The Year of Web Services“ von Eric Knorr, Chefredakteur des IDG Magazins InfoWorld, erstmals gegenüber einer breiten Öffentlichkeit erwähnt. Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs, verwendet wird. Hierbei konsumiert der Nutzer nicht nur den Inhalt, er stellt als Prosument selbst Inhalt zur Verfügung. Der Begriff postuliert in Anlehnung an die Versionsnummern von Softwareprodukten eine neue Generation des Webs und grenzt diese von früheren Nutzungsarten ab. Die Verwendung des Begriffs nimmt jedoch zugunsten des Begriffs Social Media ab.[1] Der Begriff grenzt die interaktiven Nutzungsarten von einem angeblichen Web 1.0 ab, in dem es nur wenige „Bearbeiter“ (Personen und Organisationen, die Inhalte für das Web erstellten oder Informationen bereitstellten), aber zahlreiche „Benutzer“ (Konsumenten, welche die bereitgestellten Inhalte passiv nutzten) gegeben habe. Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Web 2.0 web 2.0: "User Generated Content" und den Trend, dass Meinungen und Inhalte für jedermann leicht zu erstellen und veröffentlichen sind. Die wichtigsten Protagonisten dieses Trends sind Blogs, Flickr und Youtube. Flickr (von englisch to flick through something, „etwas durchblättern“, also etwa „Vorrichtung zum Durchblättern“ bzw. „Durchblätterer“ oder von englisch to flicker, „flimmern“) ist ein kommerzielles Web-Dienstleistungsportal mit Community-Elementen, das es Benutzern erlaubt, digitale und digitalisierte Bilder sowie Videos mit Kommentaren und Notizen auf die Website zu laden und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Neben dem herkömmlichen Hochladen über die Website können die Bilder auch per E-Mail oder vom Fotohandy aus übertragen und später von anderen Webauftritten aus verlinkt werde Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Social Media Social Media Vernetzung mit anderen und dem aktiven Austausch mit Gleichgesinnten. Dafür stehen u.a. Facebook, Twitter und SchülerVZ. Schnittmenge: z.B. bei Facebook Die Begriffe sind also verschieden. Es gibt aber eine große Schnittmenge, wenn beide Definitionen greifen, z.B. bei Facebook. Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Web 2.0 Internet Anwendungen Wiki: eine Ansammlung von Webseiten, die von Benutzern frei erstellt und überarbeitet werden können Weblog: Wird oftmals als Tagebuch im Internet bezeichnet. Ein festgelegter Autorenkreis verfasst Einträge, die in chronologisch umgekehrter Reihenfolge aufgelistet werden. Der Leser kann Kommentare zu den Einträgen verfassen. Podcast: bezeichnet das Veröffentlichen von Audio- und Videodateien im Internet Beispiel Wiki: Ein Wiki (hawaiisch für „schnell“[1]), seltener auch WikiWiki oder WikiWeb genannt, ist ein Hypertext-System für Webseiten, deren Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Browser geändert werden können. Diese Eigenschaft wird durch ein vereinfachtes Content-Management-System, die sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine, bereitgestellt. Zum Bearbeiten der Inhalte wird meist eine einfach zu erlernende vereinfachte Auszeichnungssprache verwendet. Die bekannteste Anwendung ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia, welche die Wiki-Software MediaWiki einsetzt. Der Erfolg von Wikipedia führte zu verschiedenen Bestrebungen, das Wiki-Konzept zu verbessern. Im Bereich der als Enzyklopädie konzipierten Wikis entwickelten Ulrich Fuchs und Larry Sanger unabhängig voneinander die Projekte Wikiweise[14] und Citizendium, bei denen das Wiki-Konzept eingeschränkt wird und stattdessen durch ein näher an der traditionellen redaktionellen Arbeitsweise orientiertes System eine Qualitätssteigerung erzielt werden soll. Im März 2007 wurde das Wort wiki in das Oxford English Dictionary aufgenommen.[16] Inzwischen sind Wikis als Kollaborationswerkzeuge auch im Unternehmenseinsatz etabliert. Im Jahr 2008 nutzten oder testeten beispielsweise 41 % der finnischen Top-50-Unternehmen Wikis, weitere 18 % standen einem Wiki-Einsatz offen gegenüber.[17] Eine Reihe von Wikis wurden speziell für einzelne Städte und deren Themenkreise eingerichtet. Das größte Stadtwiki der Welt ist das Stadtwiki Karlsruhe. Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Beispiel Wiki Ein Wiki (Hawaiisch für „schnell“), seltener auch WikiWiki oder WikiWeb genannt, ist eine Software und Sammlung von Webseiten, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern meist auch direkt online geändert werden können. Wikis ermöglichen es verschiedenen Autoren, gemeinschaftlich an Texten zu arbeiten. Ziel eines Wiki ist es im Allgemeinen, die Erfahrung und den Wissensschatz der Autoren kollaborativ in Texten auszudrücken. http://de.wikipedia.org/wiki/Wiki Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Beispiel: Wiki http://ka.stadtwiki.net/Hauptseite Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Beispiel Wiki Selbstständiges Produzieren und Publizieren auf der Grundlage von Eigenrecherche Wikis eignen sich grundsätzlich sehr gut, wenn man ein gemeinsames Produkt/Projekt erstellen will -> einzelne Textteile lassen sich einfach verlinken, umstellen und ändern Handlungsorientiertes und kreatives Lernen Schreibprozess, wichtig für den Fremdsprachenerwerb Lernende arbeiten eigenständig und können sich auch fachliches Wissen aneignen Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Beispiel Wiki Wikis sind zum Zusammenarbeiten gedacht -> Gegenlesen und Korrigieren lassen sich dadurch sehr gut üben Ursprüngliche Zustand des Wiki kann immer wieder hergestellt werden, da durch die Versionskontrolle nachvollzogen werden kann, wer was geändert hat Verschiedene Sozialformen im Unterricht Interkulturelles Lernen durch Austausch mit anderen Nutzern in anderen Ländern Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Web 2.0 Internet Anwendungen Soziale Netzwerke: stellen soziale Beziehungen im Internet dar. Sie ermöglichen es dem Nutzer ein Profil zu erstellen und Kontakte zu verwalten. Meist können sich die Mitglieder in Gruppen oder Communities untereinander austauschen. Virtuelle Welt: dreidimensionale Plattform im Internet. Social-Bookmarks: Sie bieten dem Nutzer die Möglichkeit zur Speicherung und Kategorisierung von persönlichen Links. Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Web 2.0 Internet Anwendungen Social News: Nachrichteneinreichung, -bewertung und -kommentierung durch Nutzer (s. auch partizipativer Journalismus) Media-Sharing-Plattformen: Interessierten Benutzern bieten die Plattformen die Möglichkeit ein Profil anzulegen, Mediendaten wie Fotos und Videos zu speichern und Inhalte anderer Nutzer zu konsumieren sowie zu bewerten. Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Moodle Allgemein Interaktion der Lerngruppe gemeinsam diskutieren gemeinsam Aufgaben bearbeiten Gegenseitiges Kommentieren Interaktive, kreative und kommunikationsorientierte Lernumgebung Modulares Angebot Bedarfsorientiert und Lerngruppen angepasst Kann immer wieder eingesetzt werden Verbindender Lernraum: Zusätzliche Aufgaben, flexibele Zeiteinteilung, Lernweg wird transparenter und Selbstverantwortung für Lernfortschritt gestärkt; IT Kompetenzen gefördert Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Moodle Versionen Moodle 1.9 und 2.0 Seit November 2010 gibt es Moodle 2.0.x Änderungen (Beispiele): Neue Standardblöcke-Navigation, Einstellungen und Dock Dateiverwaltung-Lokale Dateien und Eigene Dateien; jeder Nutzer kann dort eigene Dateien verwalten; diese können über die Dateiauswahl direkt in verschiedene Kurse eingebunden werden, so dass man diese nur einmal hochladen muss. Moodle.org Klett Beispiele sind auf 1.9; aber Hueber auf 2.0. (Schritte, On y, etc.) Leider nicht übertragbar. It is not possible to make a backup from a Moodle 1.9 course and import that into Moodle 2.0 as Moodle has changed the structure of its backups entirely. You would have to migrate an entire site to re-use the courses.An easier way which is now possible through the Moodle 1.9 to Moodle 2.0 Course Converter, a script written by Catalyst IT, is to take a 1.9 backup file and use the converter to transform it into a Moodle 2.0 one. Kursraumsicherungen aus 1.9 können in Moodle 2.0 nicht wieder hergestellt werden. Das wird erst mit 2.1. oder 2.2. möglich sein. Was sind also die interessantesten Neuerungen in Moodle 2.0? APIs Wiki: Mediawiki-Syntax und Creole werden nun unterstützt, siehe unten HTML-Editor auf Basis von TinyMCE (breitere und bessere Browser-Unterstützung) Kommentare auf jeder Seite (auch Blogs) sowie ein separater Block Terminierung von Inhalten, so dass diese nur in gewissen Zeiträumen oder ab bestimmten Daten verfügbar sind Feedback-Modul neue Oberfläche und Themes Dateiverwaltung 2.0 (eine Datei für mehrere Kurse nutzen, Metadaten für Uploads in Datenbank-Aktivität) Community hubs (Verzeichnis von Kursen für öffentliche und geschützte Communities) Repository support (externe Repositories können eingebunden werden) Portfolio support (Export von Daten, z.B. Forumsbeiträge, Einreichungen zu Aufgaben usw., in externe Systeme, deutsche Infos) Completion (Regeln für Abschluss des Kurses oder einzelner Elemente) Conditional activities (Bedingt verfügbare Aktivitäten) Cohorts (Globale Gruppen: systemweit definierte Gruppen von Nutzern) Web services support (Andere Systeme können sich in Moodle einloggen) Neue Blöcke: Comments block, My private files block, Community block, Course completion status block Plagiarism prevention (Plagiat-Prüfung bzw. Plagiatsuche) Moodle-plattformweite und kursspezifische Profilseite Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011

Moodle Video to moodle: To dawdle aimlessly, to idle time away. The process of lazily meandering through something, doing things as it occurs. An enjoyable tinkering that may lead to insight and creativity. (http://www.slideshare.net/moodlefan/what-is-moodle- explained-with-lego-presentation) http://www.berliner-vhs.de/start/ http://www.slideshare.net/moodlefan/what-is-moodle-explained-with-lego-presentation Praxisworkshop E-Learning 11. November 2011