Zusammenfassung einer Weiterbildung bei Dr. Gunther Schmidt

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ich bin Nele und habe einen Doppelnamen:
Advertisements

Gespräch zwischen Onkel julius
Die wichtigste Frage des Lebens!
What do you get marks for?
Perfekt, Possessivpronomen und Imperative Winterurlaub.
Tricks mit Zahlen. Kapitel 2 © Beutelspacher Mai 2004 Seite 2 Idee / Aufgaben In jeder Woche stelle ich Ihnen einen Zaubertrick mit Zahlen vor. Ihre Aufgaben:
Unsere Werte: - großzügig weitergeben - Jesus folgen - offen für Veränderung - missionarisch leben - Gottes Geist erleben - Anbetung Gottes - echte.
Kursleitung: Hier ist Platz für Ihren Namen
Was ich gern lese Lesetagebuch von
Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
Kommunikation in Zeiten der Veränderung
ACT.
Stabilisation: Was gehört alles dazu?
Nach einer Idee von Dottore El Cidre
Virtueller Rundgang Casa Mariposa in Playa del Coco.
Klein-Peter und sein Geburtstagswunsch
7 b Ursachen und Behandlung Angst - Lernen
Geschlecht der Befragten Alter der Befragten Warum gehst du in ein Einkaufszentrum ?
MET und Farben…was ist Deine Farbe heute?
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
41 Beleidigungen für jeden Anlass
Hilfe, meine Kinder streiten!
Seid vollkommen Matthäus 5,17-48 (48).
Das MÄNNERMANIFEST (ein für alle Mal!)
Mütter von Margitta Text aus dem Englischen übersetzt
Viele versuchen es, nur wenige schaffen es: Mailings, die umhauen
Was ist Erfolg. Text aus : www. gott-in-dir
Mohammad Es ist einfach geboren zu werden, aber es ist ganz schwierig Mensch zu sein.
Liebe das Leben! Ich lebe so gerne- es macht Spaß
Ein Gesprächstherapeut:
Nehm dir Zeit, um die Botschaft zu lesen.
Lektion des Lebens Autoplay Melanie C First Day of my Life.
Gott kennen lernen Wer ist Gott?
TA Ausbildung Bern Mittwoch,
TRANSAKTIONEN (Transaktionsanalyse)
Trauerland.
4.Klasse 1.Stunde Allgemeine Wiederholung.
Serienlogo. Serienlogo Namenseinblender Tobias Teichen.
Das MÄNNERMANIFEST (Ein für alle Mal!).
Antreibertest.
Das ist die Geschichte eines kleinen Jungen aus der Schweiz.
Du wurdest als Teil von Gottes ________ erschaffen!
Wer von euch hat Lust auf ein Spiel?
5.Klasse 1.Stunde Allgemeine Wiederholung.
Konjugieren Sie die Verben im Konjunktiv II!
MODAL-PARTIKELN.
Gebrauchsanweisung für ein glückliches Zusammenleben
Analyseprodukte numerischer Modelle
45 Lebensweisheiten Norvegija – Šiaurės pašvaistė Music: snowdream
Nehm dir Zeit, um die Botschaft zu lesen.
Ich bin das Licht der Welt!
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!
Ich bin die Auferstehung und das Leben!
Management, Führung & Kommunikation
Willst du mit in den Himmel? Teil 1: Willst du mit in den Himmel?
So Vieles läuft anders, als ich es will.
Nehm dir Zeit, um die Botschaft zu lesen.
Es war einmal ein Haus
„Die Verwerfung und Annahme des guten Hirten“
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Ihr wart einmal die besten Freunde,
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
Könntest Du in einem Jahr sagen
Copyright © Prof. (FH) Dr. Gölzner
Ich danke dir für deine Freundschaft ...
Redemittel Modelldialog
Wolfgang´s Powerpoint Präsentation Einsam.
 Präsentation transkript:

Zusammenfassung einer Weiterbildung bei Dr. Gunther Schmidt Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Zusammenfassung einer Weiterbildung bei Dr. Gunther Schmidt Oktober 2012, Graz „Sucht und Zwänge aus hypno- systemischer Perspektive“ © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz In der therapeutischen Arbeit geht es nicht um die Sucht, sondern um das gewünschte Gegenteil. Wer definiert? © Birgit Traxler, MSc.

Frage nach dem Krankheitsprinzip Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Frage nach dem Krankheitsprinzip Vgl. Aufnahme für Suchtentwöhnung vs. Aufnahme von Depressiven in Kliniken © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Die Definition „Krankheit“ ist bereits eine Intervention in einer Beziehung, keine Wahrheit! © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Niemand hat ununterbrochen Suchtdruck! Wie kann man sich erklären, dass dieselbe Person von 7 bis 17 Uhr kein Problem hat? „Erlebnisnetzwerke“ © Birgit Traxler, MSc.

Problem = Soll/Ist-Diskrepanz Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Wiederholung: Problem = Soll/Ist-Diskrepanz © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Wir müssen herausfinden, welches „Ich“ mit dem gewünschten Verhalten verbunden ist. Gleichzeitig sollen die bisherigen Lösungsversuche aber unbedingt gewürdigt werden. © Birgit Traxler, MSc.

Suchtregulation ist erlernbar: Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz KlientIn muss gerade im Graving-Druck seine/ihre Kompetenz des Nein-Danke nützen können  das ist schwierig, aber machbar! Suchtregulation ist erlernbar: „Wie war das Empfinden im Moment des Gravings?“ © Birgit Traxler, MSc.

Wichtig – KlientIn muss lernen: Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Wichtig – KlientIn muss lernen: „Ich bin in Ordnung, wenn ich das Gefühl habe, ich brauche jetzt einen Schuss!“ „Und ich bin noch mehr in Ordnung, dass ich sagen kann „Nein-Danke“! © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Systemisches Denken: Kleine Unterschiede machen ein anderes Netzwerk verfügbar! Vgl. Lösungsmodellation - Körperarbeit © Birgit Traxler, MSc.

Arbeit mit Empfindungen, Bildern, Farben usw. Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Arbeit mit Empfindungen, Bildern, Farben usw. Suchtprozesse passieren im Stamm- und Zwischenhirn  dort gibt es keine Sprache! Vgl. Marlboro -Werbung © Birgit Traxler, MSc.

Macht es da Sinn, wieder mit einer Trance zu antworten? Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Die Sucht selbst ist bereits Tranceerleben, vergleichbar mit Ericksonscher Tranceinduktion! Macht es da Sinn, wieder mit einer Trance zu antworten? © Birgit Traxler, MSc.

1. Schritt: Meta-Ebene aufbauen Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz 1. Schritt: Meta-Ebene aufbauen © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz © Birgit Traxler, MSc.

2. Schritt: Für welches Erleben braucht der/die KlientIn die Sucht? Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz 2. Schritt: Für welches Erleben braucht der/die KlientIn die Sucht? Gleichzeitig auch die Klärung, welche Bedrohung der Schritt weg von der Sucht darstellen könnte, welche Beziehungsveränderungen damit einhergehen. © Birgit Traxler, MSc.

Arbeit mit dem höheren Ziel: Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Arbeit mit dem höheren Ziel: „Wofür wäre es Ihnen wichtig, den Schritt über diese Schwelle zu machen?“ © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Erkenntnis: Die Sucht ist ein Sekundärproblem, sie war ursprünglich der Lösungsversuch! Vgl. Depression © Birgit Traxler, MSc.

danach: Kosten/Nutzen-Bewertung Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Was passiert, wenn KlientIn selbst offenbar gar kein Problem mit der Sucht hat? Auftragsakquise! danach: Kosten/Nutzen-Bewertung © Birgit Traxler, MSc.

Herausforderungen für BeraterInnen/TherapeutInnen: Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Herausforderungen für BeraterInnen/TherapeutInnen: Wertschätzen, dass jemand gar nicht abstinent werden will, gleichzeitig andere Angebote machen (um Gefängnis o.ä. zu verhindern) „Unterschiede“ anbieten Die Qualität der therapeutischen Intervention darf nicht daran abgelesen werden, dass der/die KlientIn endlich das tut, was wir wollen. Optimierung des Beratungssystems („Hexensystem“) © Birgit Traxler, MSc.

Zielkonflikt-Demonstration am Beispiel anorektischer Klientin: Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Zielkonflikt-Demonstration am Beispiel anorektischer Klientin: „Ich will dieses bestimmte Gefühl haben/Ich will aber nicht wieder mit dem Essen aufhören.“ Aufgabe des Begleiters/der Begleierin: Wie kann die Klientin das Gefühl aktivieren, sogar wenn sie etwas gegessen hat? © Birgit Traxler, MSc.

Wenn du das Gefühl wieder hättest, woran würdest du es merken? Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Wenn du das Gefühl wieder hättest, woran würdest du es merken? Woran noch? Wie würdest du atmen? Schauen? usw. Einstreutechnik! Verstehe ich dich richtig, du SPÜRST… © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Zwänge haben die gleiche Grundstruktur wie Süchte – Kampf zwischen polaren Seiten eines Systems Auch hier: Wann ist es ein Problem? (Beziehung zum Phänomen) © Birgit Traxler, MSc.

Das Ziel macht das Problem – Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Das Ziel macht das Problem – Ziel ändern!!! © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Gedanken sind nie das Problem – wenn ich sie bekämpfe, richtet sich der Fokus darauf.  Umfokussieren! © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Der Suchtreiz („Trigger“) wird aus dem Unbewussten geschickt. Es erzählt eine Geschichte, stellt einen „Antrag“: „Ich hätte so gern dieses und dieses Erleben, will aber nicht mit der Tür ins Haus fallen….“ Personifizieren! © Birgit Traxler, MSc.

Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Der Weg zum Ziel: Suchtverhalten als sinnvollen Lösungsversuch wertschätzen (meistens neu für KlientInnen) (Transformation des Zwangsrituals in wertzuschätzende Bedürfnisse) © Birgit Traxler, MSc.

2. Herausfinden, wann der Suchtdruck am stärksten ist (Skala) Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz 2. Herausfinden, wann der Suchtdruck am stärksten ist (Skala) 3. Unterschiede herausarbeiten 4. Pendeln zwischen den unterschiedlichen Kontexten (Ziel ist die Unterschiedsbildung) © Birgit Traxler, MSc.

Checkliste für Informationen über Bedürfnisse auf der Metaebene Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Ad 4. Wie ist da die Situation Wer ist dabei Wie atmen sie usw. usw. sowohl im besseren als auch im schlechteren Zustand Checkliste für Informationen über Bedürfnisse auf der Metaebene © Birgit Traxler, MSc.

Jede Idee mit somatischen Markern absichern! Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz 5. Langsam und systematisch Problemtrance rekonstruieren 6. Wahlmöglichkeiten erhöhen durch kleine Verhaltensveränderungen Jede Idee mit somatischen Markern absichern! © Birgit Traxler, MSc.

7. Über Pendel-Checkliste sprechen Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz 7. Über Pendel-Checkliste sprechen In Imagination gehen in das, was eigentlich ersehnt wird ev. 8. Systemische Interventionen (Pickerl auf Kühlschrank, Brief an Zigarette usw. usw.) © Birgit Traxler, MSc.

Am Ende immer wieder Kosten-Nutzen-Bewertung! Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Am Ende immer wieder Kosten-Nutzen-Bewertung! „In welche Beziehung wirkt sich das wie aus?“ „Wie kann ich mir mein befreiendes Erleben gönnen und dabei in meinen Loyalitäten bleiben?“ © Birgit Traxler, MSc.

Variationen sammeln (mehr/weniger), Kontext bewerten Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Zusammenfassung Intervention: K schildert Situation mit Druck -> Impuls -> Pacing -> Wertschätzen des Lösungsversuchs Variationen sammeln (mehr/weniger), Kontext bewerten Systematischer Vergleich der Muster -> schnelles Pendeln, Checkliste Trigger-Impuls als Botschafter von Bedürfnissen definieren und personifizieren („Casting“) Umgang mit diesem „Besucher“ klären, Wahlmöglichkeit der Beziehungsgestaltung (statt unterwerfen, sklavisch folgen, brav sein usw.) Suche nach neuen Antworten, um die Einladung des Besuchers erfolgreich abzulehnen Durchspielen, somatische Marker abfragen © Birgit Traxler, MSc.

Auf den Punkt gebracht: Sucht und Zwänge aus hypnosystemischer Perspektive – Bericht einer Fortbildung bei Gunther Schmidt, Oktober 2012/Graz Auf den Punkt gebracht: Das Anliegen wertschätzen und den Suchtdruck utilisieren als Reiz, Ressourcen zu nutzen, und ihn als Erinnerungshilfe willkommen heißen! © Birgit Traxler, MSc.