Herzlich willkommen zu meiner VA-Präsentation zum Thema …

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Herzlich willkommen zu meiner VA-Präsentation zum Thema …

Entschuldigung – mein Chef, da muss ich schnell abnehmen Entschuldigung – mein Chef, da muss ich schnell abnehmen. Hallo Chef, ach ja, du kommst später. Was soll ich? Echt? Die Lieferscheine erstellen und drucken, OK, die E-Mail checken, OK, im Rezeptbuch die geänderten Mengen anpassen, OK. Ist das alles? Gut. Bis dann, tschüss. Oh Mann, eigentlich bin ich doch Bäcker. Andauernd muss ich aber etwas am Computer erledigen. Geht euch das ebenso? Ganz bestimmt, denn heute werden in keiner Branche ohne Unterstützung vom Computer die administrativen Arbeiten erledigt. Wie haben die das bloss früher gemacht, als die Arbeiten und die Kommunikation noch ohne Computer ausgeübt wurden? Welche Veränderungen haben seitdem stattgefunden und wie konnte der Benutzer damit mithalten. Auf all diese Fragen wollte ich innerhalb meiner Vertiefungsarbeit eine Antwort finden. Ich habe dazu Anwender befragt.

Vorbereitung zur Online-Umfrage: Fragen formulieren Passendes Umfrage-Tool suchen Adressen von Teilnehmenden erfassen Begleitschreiben entwerfen Dankeschön für Teilnahme Für die Online-Umfrage arbeitete ich mit einer Lösung, die mir auf einfachste Art und Weise das Erstellen von Fragebogen und das Auswerten der Antworten ermöglichte. Aufgrund der verschiedenen Fragetypen baute ich anschliessend meine Fragen und Antworten mit System auf. Um die Aufforderung zur Teilnahme mittels Serienmail verschicken zu können, mussten zwangsläufig die Adressen zusammengesucht und erfasst werden. Ebenso brauchte es ein ansprechendes Begleitschreiben dazu.

Website «Vertiefungsarbeit»: Beim Erstellen der Vertiefungsarbeit habe ich zudem den Stand der Arbeiten regelmässig auf meiner VA-Website veröffentlicht, welche dem interessierten Publikum rund um die Uhr zur Verfügung gestanden ist.

Innerhalb von 12 Tagen haben 51% von den 479 angefragten Personen an der Umfrage teilgenommen und dabei 9‘222 Antworten abgegeben. Über diese grosse Unterstützung sowie die Komplimente und Glückwünsche zur Arbeit freute ich mich ausserordentlich. Ob dabei der übersichtlich und ansprechend formulierte Fragebogen oder doch eher die Urner Pastete, die als Dankeschön unter den Teilnehmenden verlost wurde, dabei geholfen hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

Wie bereits erwähnt, war das Auswerten der Rohdaten eine äusserst interessante Angelegenheit.

Mussten Sie Ihr Arbeitsverhalten umorganisieren? Erwartungsgemäss sind die Anforderungen an ihr Wissen durch den PC-Einsatz gestiegen und deshalb mussten ¾ der Teilnehmenden ihr Arbeitsverhalten umorganisieren.

Mussten Sie Ihr Arbeitsverhalten umorganisieren?

Hat sich Ihre tägliche Arbeit aufwandmässig verändert? Je 40 Prozent haben bei der täglichen Arbeit nun mehr bzw. weniger zu tun.

Administrative Arbeiten, die ohne Computer-unterstützung kaum noch erledigt werden können: Auftragsbearbeitung Buchhaltung Einkauf Fakturierung Information Kommunikation Korrespondenz Lagerverwaltung Erstaunlicherweise wollen aber knapp 80 Prozent nicht mehr darauf verzichten, administrative Arbeiten von Hand ohne PC zu erledigen. Teilweise sind sie sogar der Ansicht, dass es ohne gar nicht mehr geht.

Administrative Arbeiten, die lieber nach wie vor von Hand ohne PC erledigt werden möchten: Dankesbrief Geburtstagskarten Glückwünsche Grusskarten Persönliche Dinge Weihnachtskarten Dafür sind sich die Teilnehmenden einig, Geburtstags- und Grusskarten, Glückwünsche und weitere persönliche Dinge doch besser von Hand zu erledigen.

Dienste, mit welchen hauptsächlich kommuniziert wird: E-Mail Telefon (Festnetz) Mobiltelefon Telefax SMS Zur Kommunikation wird nebst dem Festnetz- und dem Mobiltelefon vor allem das E-Mail genutzt. Auf diese Dienste können Sie auch mittlerweile unmöglich verzichten. Beim Chat und den sozialen Netzwerken wären sie hingegen froh, sie wären gar nie erfunden worden.

am PC Kein Ärger und ohne Frust Werbevideo Viele Umfrage-Teilnehmende mussten sich über die Jahre immer wieder aus- und weiterbilden. Wenn dazu nicht unbedingt der Weg vom Selbststudium gewählt werden will, kann man sich auch in einem Computerkurs ausbilden lassen. Ein entsprechendes Aus- und Weiterbildungsangebot mit einer Vielzahl an Themen bietet unter anderem auch das Computer-Studio in Schattdorf. Für die Publikation der Angebote werden in erster Linie Inserate geschaltet und verschiedene Internetplattformen genutzt. Ich erstellte deswegen ein Werbevideo, um die Werbemassnahmen mit einem noch nicht genutzten Medium zu erweitern.

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Sequenzen zum Erstellen des Werbevideos: Zum Erstellen des Werbevideos braucht es natürlich nebst der Technik (Videokamera, Computer und Software zum Schneiden und Vertonen) auch ein Konzept, oft als Drehbuch betitelt. In meinem Fall stellte ich dabei die Sequenzen zusammen und erprobte diese auf die Durchführbarkeit.

Sequenzen zum Erstellen des Werbevideos: Zum Erstellen des Werbevideos braucht es natürlich nebst der Technik (Videokamera, Computer und Software zum Schneiden und Vertonen) auch ein Konzept, oft als Drehbuch betitelt. In meinem Fall stellte ich dabei die Sequenzen zusammen und erprobte diese auf die Durchführbarkeit.

Dabei zeigte sich zum Beispiel, dass bei der wirklich kleinen Sequenz mit der Kaffeepause der Wurm im Detail steckt. So achtete ich unter anderem darauf, verschiedene Einstellungen zu benutzen. Dabei musste die Tasse immer am gleichen Ort stehen, gleich viel gefüllt sein und auch das «Schümli» musste vorhanden sein.

Filmen, schneiden und vertonen: Aufbau des Films festlegen Sequenzen besprechen und erproben Sequenz für Sequenz aufzeichnen Materialauseinandersetzung Sequenzen zurecht schneiden Bild- und Szenenfolge zusammenfügen Vertonen Nachdem der Aufbau des Films festgelegt war, konnte ich jede Sequenz mit meinem Coach zuerst besprechen und auf die Durchführbarkeit erproben. Diese Vorgehensweise machte sich natürlich beim späteren Schneiden bezahlt. Zugleich konnte ich dadurch anschliessend beim Filmen Sequenz für Sequenz aufzeichnen, ohne erneut über die Einstellungen nachdenken zu müssen. Eine intensive Materialauseinandersetzung mit Sichtung und Auswahl blieb mir erspart. Dafür musste ich die einzelnen Sequenzen auf das Wesentliche zurecht schneiden. Anschliessend wurden diese zur gewünschten Bild- und Szenenfolge zusammengefügt. Bei der Auswahl vom Soundtrack konnte ich mich nicht auf Anhieb entscheiden. Völlig konventionell wie auch allzu bekannt durfte er nicht sein, dafür aber mit etwas Pfiff. Schlussendlich habe ich den Film mit einem Techno-Instrumental-Sound vertont.

Schlussfolgerung über meine Arbeit: Ganze VA viel zeitintensiver als erwartet Neue Erkenntnisse gewonnen Erstklassiges Vorgehen macht sich bezahlt Mehrzahl der Benutzer äusserst hilfsbereit und nett Ideenreichtum nötig, wenn nur primitive technische Mittel vorhanden Themenwahl nicht bereut Schon bald nach dem Start musste ich feststellen, dass ich die Arbeit nicht einfach so locker nebenbei erledigen kann. Obwohl man mich beim Erstellen der Arbeitsplanung mehrmals darauf aufmerksam machte, ich hätte zu wenig Zeit eingeplant und ich diese deshalb entsprechend erhöhte, investierte ich schlussendlich viel mehr Zeit in das ganze Projekt. Vor allem versuchte ich mehrmals den leichteren Weg zu nehmen. Darauf meinte aber mein Coach jeweils, dass das Wort «Vertiefungsarbeit» wortwörtlich zu nehmen sei und deshalb das Ganze entsprechend ausführlicher und professioneller angepackt werden muss. Nebst den Antworten hinterliessen mir viele Teilnehmende Komplimente zur Idee der Arbeit und zum Aufbau des Fragebogens. Zudem wünschten sie mir viel Erfolg, was mich entsprechend motivierte. Da mir keine professionelle Ausrüstung zur Verfügung stand und ich eher mit primitiven Mitteln arbeiten musste, war entsprechender Ideenreichtum nötig. Doch genau dies machte besonders viel Spass.

Die Auswertung des Fragebogens wäre ohne das Ausfüllen der 245 Teilnehmenden logischerweise nicht möglich gewesen. Deswegen bedanke ich mich recht herzlich für die Mitarbeit. Ebenfalls bedanke ich mich bei meinem Coach, Richard Zgraggen, der mich während der ganzen Arbeit unterstützte. Ich bin froh, dass er jeweils nicht so schnell zufrieden war und mich demzufolge auf Unterlassungen aufmerksam machte. Er zeigte mir auf, wie eine Vertiefungsarbeit ausführlich, gründlich und gewissenhaft erledigt wird. Und schlussendlich danke ich natürlich auch euch für’s Zuhören.