Für «nächstes Bild» klicken Sie bitte die linke Maustaste.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Programmieren am Beispiel eines Zuges
Advertisements

Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm!
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Nimm ein Rechenheft, einen Bleistift das Geodreieck, einen Zirkel und ein Radiergummi zur.
Liniennetz Bremer Osten ab
Kurzformaufgaben Die meisten Unfälle geschehen in der Freizeit und im Haushalt, nämlich 58%. Danach folgen die Unfälle im Beruf mit 29% und die im Verkehr.
Kurzformaufgaben.
Das heutige Netz in Findorff
SH Wydenhof Ebikon Radfahrertest Ebikon.
Kochániková, Pavlík, Kaliničová, Bubanec II.D. MIT DEM BUS : In Prešov einsteigen wir auf dem Bus nach Ružomberok. Der Bus geht um acht Uhr ab. Wir sind.
Radtest Brunnen Start und Ziel
AM BAHNHOF.
Bora Bora ist ein Atoll, das zur Gruppe der Gesellschaftsinseln in Französisch -Polynesien, genauer zu den „Inseln unter dem Winde“, im Süd-Pazifik gehört.
Die Schweiz Klasse
II.- Verkehrsnetze und Transportströme
25. – Erik, Nataliya, Taara. Ab Lindau 20:16 EC 197 Eurocity Buchloe 22:04 Buchloe 22:07 3 RB Regionalbahn Augsburg Hbf 22:36 9 Süd.
Verhalten von Einsatzkräften im Bereich von Bahnanlagen
Vergleich PPT 2002 / 2003 zu PPT 2007 Zunächst erscheint PPT 2002 / 03 - durch klicken auf kann dann der Vergleich zur Version 2007 aufgerufen werden.
Aeschengraben – Centralbahnplatz
Verkehrsmittel in Deutschland
Schweizerische Eidgenossenschaft
Reisen mit dem Zug Eine Übung.
Nachbereitung Erste Fachschlichtung Thema: Verkehrliche Leistungsfähigkeit des Bahnknotens Stuttgart 21 Deutsche Bahn AG Dr.-Ing. Volker Kefer Vorstand.
Adresse der e-Serve AG Weg ÖV Weg Auto Parkplätze.
Funktion der Stellwerke
GGZ - HL „Schienengüterverkehr 2010“ Im Verbundvorhaben
MOFA - Kurse Die JVS Bad Kreuznach betreut Kurse an Schulen: Gymnasium
Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss
Kapazitätsengpass im Lötschberg - Basistunnel
Auswertung der Bürgerbefragung in den Ortsteilen
Verkehrskonferenz 2010 Informationen Informationen aus der Baudirektion.
Ihre Meinung zählt! Herzlich willkommen zum Umfrage- Ergebnis.
In Zukunft mit der Bahn – schneller, sicherer, günstiger, bequemer ! Sachsen-Franken- Magistrale Die Tabelle zeigt das Beschleunigungs- potenzial der Fahrzeiten.
Der Markt. Reise zum Markt Händler aus Bern fahren mit Schiffen und Flossen an den Rhein und den letzten Teil mit Wagen. Heimwärts geht es mit dem Wagen.
Startet die Präsentation nicht automatisch, drücken Sie bitte die Funktionstaste F5.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
(Arbeitsblatt). (Arbeitsblatt) a) Um wie viel Uhr fährt der Zug nach Frankfurt ab?  Der Zug fährt um 10 Uhr 59 ab.
Graubünden zurück Chur Glarus zurück Glarus Zurück St. Gallen.
eine Klassenfahrt organisieren
Aufgaben zur gleichförmigen Bewegung
Oberuzwil Bilder vor dem 2. Weltkrieg.
Einstieg Sehr geehrte Damen und Herren. Sehr geehrter Herr Friedrich. Wir wollen Ihnen heute die Arbeit der letzten beiden Schuljahre unseres P-Seminars.
ZBT oder Ausbau der Stammstrecke? Durchgehender Doppelspurausbau der Strecke Thalwil  Zug.
SICH IN DER STADT ORIENTIEREN
Radtest Brunnen Start und Ziel
Der Verkehr in einer modernen Stadt. Wie orientiert man sich hier?
Mechanik I Lösungen. 1.2 Aufgaben 15)Ein Pkw-Fahrer fährt eine Strecke von 200 km. Die erste Hälfte der Strecke fährt er mit einer Geschwindigkeit von.
LAGE: KT. LUZERN AM NORDENDE DES SEMPACHERSEES BEI SURSEE AN DER AUTOBAHN BASEL - GOTTHARD.
Thun Zermatt Zürich Zürich mit Großmünster-Wasserkirche.
Oberhavel Holding Besitz- und Verwaltungsgesellschaft mbH
Kristýna Litvanová Lenka Burdová. Basel Cathedral- romanische und gotische Gebäude süd Turm bautestellt in 1500 nach Erdbeden gotisch Turm ist von ret.
Von Kassel kommend bitte beim Erlenring-Center abbiegen und der rot markierten Strecke folgen! Von Frankfurt/Gießen kommend bitte bei der Abfahrt Marburg.
Fallbeispiele Anschlussprozess Sinfo 2016 Bucher, BN,
Kanton Luzern.
Anreise öffentliche Verkehrsmittel Nach Schönenwerd von: Zürich45 min Bern45 min Basel60 min Biel60 min Luzern70 min St. Gallen120 min Lausanne120 min.
6 Zeit und Weg Treffen, Kreuzen und Auseinandergehen Ich will ans Gymi S. 45 – 46.
In Etappen zum Ziel Von der Lancierung zur Erweiterung mit der Hochrhein-Tangente IGöV 29. Oktober 2016, Konstanz.
Angebot SBB am Gotthard ab Dezember 2016
Abfahrt Richtung Hauptschule
Angebot SBB am Gotthard ab Dezember 2016
Start und Ziel Radtest Gersau.
Radtest Goldau neue Strecke 2015
Organisationsthemen TFS Sindelfingen; Prof. Norbert Schaub; RD/KSP
Schweiz - Suisse - Svizzera - Svizra - Switzerland
Radtest Gersau Start und Ziel
Informationsveranstaltung zum Umbau Bahnhof Wiler
Weiter mit Klick.
AGH – Jubiläum 2019 (70 Jahre Forschung im Hölloch) Projekt für unseren Jubiläums-Ausflug. Stand Zweitägige Reise ins Berner Oberland mit den Schwerpunkten:
Klicke auf eine Zahl..
 Präsentation transkript:

Startet die Präsentation nicht automatisch, drücken Sie bitte die Funktionstaste F5.

Für «nächstes Bild» klicken Sie bitte die linke Maustaste.

Ist-Zustand mit 38 Zügen pro Stunde. Ein die Kreuzung abwartender Zug nach Zürich schränkt die Zu-fahrten nach Luzern ein. Der zweispurige Gütschtunnel ist mit 38 Zügen pro Stunde an seiner Leistungsgrenze. Der Bahnhof und das Gleisvorfeld sind mit 38 Zügen pro Stunde an ihrer Leistungsgrenze.

Ein Kopfbahnhof in Tieflage mit Anschluss nach Ebikon soll die Probleme lösen.

Der einspurige Strecken- abschnitt am Rotsee ist entlastet. Der zweispurige Gütsch-tunnel ist mit 30 Zügen pro Stunde entlastet. Im neuen Bahnhof fahren nur 4 Züge pro Stunde ein und aus. Es besteht kein Anschluss an die bestehen-den Geleise (Lokdefekt!).

Der einspurige Strecken- abschnitt am Rotsee ist entlastet. Viertelstundentakt für alle S-Bahnen und für IR nach Zürich, Halbstundentakt für alle anderen IR-Züge mit insgesamt 60 Zügen pro Stunde Der zweispurige Gütschtunnel ist mit 44 Zügen pro Stunde über seiner Leistungsgrenze. Im neuen Bahnhof fahren nur 8 Züge pro Stunde ein und aus. Der alte Bahnhof und das Gleisvorfeld sind mit 44 Zügen pro Stunde über ihrer Leistungsgrenze.

Ausbau zum Durchgangs-bahnhof mit „einer Direkt-zufahrt ab Rothenburg“ mit 60 Zügen pro Stunde Im neuen Bahnhof fahren nur 14 Züge pro Stunde ein und aus.

78 Züge pro Stunde Im neuen Bahnhof fahren nur 16 Züge pro Stunde ein und aus. (Zürich, Bahnhof Museumsstrasse: 35) Gütschtunnel, Gleisvorfeld und alter Bahnhof sind mit 46 Zügen überlastet.

Variante mit Durchgangsbahnhof Halb so langer Tunnel an den Rotsee statt nach Ebikon Variante mit Durchgangsbahnhof Anschluss des Tiefbahnhofs an die bestehenden Ausfahrtsgeleise

Zürich Zug Gotthard Ein die Kreuzung abwartender Zug nach Zürich schränkt die Zu-fahrten nach Luzern nicht mehr ein.

Anschluss der Geleise von Basel, Bern, Sursee, Seetal an die Einfahrt in den Tiefbahnhof

Basel Bern Sursee Seetal

von Lugano Gotthard nach Basel Bern

Alle Züge fahren in die gleiche Richtung. von Basel Bern nach Gotthard Lugano Alle Züge fahren in die gleiche Richtung.

St. Gallen Brunnen Küssnacht Bern Langnau Willisau Wolhusen Nur noch die Züge von Wolhusen und Küssnacht und die Schmalspurzüge vom Brünig und von Engelberg benutzen den alten Bahnhof.

Ist-Zustand mit 38 Zügen pro Stunde. Der neue Durchgangs-bahnhof ist mit 28 Zügen pro Stunde gut ausgenutzt. Der zweispurige Gütschtunnel ist mit 24 Zügen pro Stunde entlastet. Das Gleisvorfeld und die Gleisanlagen des alten Bahnhofs haben mit nur 10 Zügen pro Stunde (von und nach Küssnacht und Wolhusen) noch viel freie Kapazitäten. (Verbreiterung des Kopfperrons, Einrichten von Busperrons usw.)

Die nur 2 km lange einspurige Strecke am Rotsee ist mit 18 Zügen pro Stunde noch nicht an ihrer Leistungsgrenze. Viertelstundentakt für alle S-Bahnen und für IR nach Zürich, Halbstundentakt für alle anderen IR-Züge mit insgesamt 60 Zügen pro Stunde Der zweispurige Gütschtunnel ist, dank entflechtetem Kreisverkehr, mit 38 Zügen pro Stunde noch nicht an seiner Leistungsgrenze. Der neue Durchgangsbahnhof ist mit 44 Zügen pro Stunde sehr gut ausgelastet. Das Gleisvorfeld und die Gleisanlagen des alten Bahnhofs haben mit nur 16 Zügen pro Stunde (von und nach Küssnacht und Wolhusen) immer noch freie Kapazitäten.

Vergleich mit Variante Neuer Kopfbahnhof Der einspurige Strecken- abschnitt am Rotsee ist entlastet. Vergleich mit Variante Neuer Kopfbahnhof Der zweispurige Gütschtunnel ist mit 44 Zügen pro Stunde über seiner Leistungsgrenze. Im neuen Bahnhof fahren nur 8 Züge pro Stunde ein und aus. Der alte Bahnhof und das Gleisvorfeld sind mit 44 Zügen pro Stunde über ihrer Leistungsgrenze.

Neuer Durchgangsbahnhof Die nur 2 km lange einspurige Strecke am Rotsee ist mit 18 Zügen pro Stunde noch nicht an ihrer Leistungsgrenze. Neuer Durchgangsbahnhof Der zweispurige Gütschtunnel ist, dank entflechtetem Kreisverkehr, mit 38 Zügen pro Stunde noch nicht an seiner Leistungsgrenze. Der neue Durchgangsbahnhof ist mit 44 Zügen pro Stunde sehr gut ausgelastet. Das Gleisvorfeld und die Gleisanlagen des alten Bahnhofs haben mit nur 16 Zügen pro Stunde (von und nach Küssnacht und Wolhusen) immer noch freie Kapazitäten.

78 Züge pro Stunde Auch der Stadttunnel könnte an den Durchgangsbahnhof angeschlossen werden. Mit einem zusätzlichen einspurigen Gütschtunnel und einer 2 km langen Doppelspur am Rotsee könnten in (ferner) Zukunft auch 78 oder mehr Züge pro Stunde bewältigt werden.

Ausfahrt aus dem Tiefbahnhof Rampe 600 Meter mit 25 ‰ Steigung

Neustadtstrasse Ausfahrt Tiefbahnhof Neue Geleise Paulusplatz Bestehende Geleise

IR Basel S Seetal IR Zürich S Sursee IR Lugano IR Bern S-Bahn-Haltestelle «Reussbühl» S Zug S Sursee IR Lugano S Küssnacht Umsteigen von Sursee, Seetal Umsteigen von Sursee Umsteigen von Sursee, Seetal, Zug S-Bahn-Haltestelle «Altstadt» S Wolhusen nach Seetal nach Zug nach Sursee nach Wolhusen Die folgende Simulation zeigt den, dank entflechteten Ein- und Ausfahrten, reibungslosen Verkehr mit 60 Zügen pro Stunde. S-Bahn-Haltestelle «Kreuzstutz» Umsteigen von Wolhusen