Einführung: Fahrplan für Schulleiter N.N, Multiplikator ASV

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Print-, Fax- und File-Server Lösung für ein Homeoffice
Advertisements

Migration der Arbeitsplatzrechner und Benutzerprofile in eine neue Domänenstruktur bei der WetterOnline GmbH Alexander Wiechert Migration der Arbeitsplatzrechner.
Voice over IP (VoIP).
Lizenzen und virtuelle Maschinen
Systemverwaltung wie es Ihnen gefällt.
DINI Symposium Wiss. Publizieren in der Zukunft – Open Access, 23./ B. Diekmann Ein Dokumentenserver kostet ? Ökonomische Aspekte für Serverbetreiber.
oodle BelWü Technische Details
Musterlösung Regionale Fortbildung © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Die vollautomatische Sicherung der Benutzer-Homeverzeichnisse.
Ulrich Kähler, DFN-Verein
Netzwerke im Dialogmarketing
E-Learning/Neue Medien
Aufgaben eines IT-Koordinators
1.WICHTIG: Bringen Sie Ihr Betriebssystem möglichst "offline" auf den aktuellen Stand. Insbesondere sollten Sie bei Verwendung von Windows XP nicht ohne.
1.WICHTIG: Bringen Sie Ihr Betriebssystem möglichst "offline" auf den aktuellen Stand. Insbesondere sollten Sie bei Verwendung von Windows XP nicht ohne.
Installationsanleitung 1.02 Hausverwaltung.
Einführung eines Remote Desktop Systems am RRZE
Smartphones im Kanzleinetz Vergleich der technischen Umsetzung COLLEGA - TAG Freitag, 27. November 2009.
PHP Pakete und Beispiele Webengineering Robert Lemke.
Kurzanleitung für Laptop-Zugang 1. WICHTIG: Bringen Sie Ihr Betriebssystem möglichst "offline" auf den aktuellsten Stand. 2. WICHTIG: Installieren Sie.
1.WICHTIG: oBringen Sie Ihr Betriebssystem möglichst "offline" auf den aktuellen Stand. Insbesondere sollten Sie bei Verwendung von Windows XP nicht ohne.
PHProjekt – eine open source Projektmanagementsoftware
IT-Struktur für RBN. 2Stand Juni 2010 Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des LVR-Zentrums für Medien und Bildung und des LWL-Medienzentrums für Westfalen.
CA Technical Information: Extensible Information (Xinfo) Initiative 29. Oktober 2012 Übersicht und wesentliche Merkmale.
IGEL UMS Universal Management Suite Oktober 2011 Florian Spatz
Einstellungen im Web für Outlook
Bewertung von Cloud-Anbietern aus Sicht eines Start-ups
Formular- und Dokumentenarchivierung
Stand: November Anforderungen an Systemumgebung und Hardware Anmerkung Gollas, Schulamt Freising: Für unsere Schulen kommt eine Mehrplatz Installation.
Weltweit – Erste Plug-and-Play Hardware zur Ferneinwahl
Online-Feuerwehr-Verwaltung
Neues Computernetzwerk Eine Kurzbeschreibung der Neuerungen.
Medienkonzept in der Primarstufe: Wirtschaftliche Wartungskonzepte
Online-Systematiken im Netz
Vorteile eines lokalen Netzwerks?
Betriebssystem Linux Von Sofia & Yasemin WG 12/3.
Test Netzwerke 1 Grundlagen.
Grundlagen Benutzerverwaltung
Proof of Concept (POC) oder DeskTop Virtualisierung mit XenApp von Citrix Erziehungsdepartement Th. Anliker.
Freifach Netzwerktechnik mit Übungen
Parallelbetrieb 2013/2014 an Grund- und Mittelschulen
Fortbildung In Bayerischen Schulen
Flexible Datensicherung für kleine und mittlere Unternehmen
Kläranlagenzustandsbericht ÖWAV-Arbeitsbehelf Nr. 22
SPODAT - Blick nach vorn
EDV in der Schulverwaltung
integration beim Drucken
Dedizierte Systeme Typo3 Installation Dedizierte Systeme – Typo3 Installation – Christoph Stollwerk IT Zertifikat der Philosophischen Fakultät WS 2008/2009.
Kursdokumentenmanagement. Inhalt Zielgruppe Anwendungs- breiche Vorteile der Lösung Kosten Testen der Software Funktionsweise und Voraus- setzungen Anwendungs-
EU-Netz Berlin-Brandenburg 25. September Inhalt I. Optimierung der Website II. Erweitung des EU-Netzes um vier polnische Wojewodschaften III. Aufbau.
Des eenen sin Uhl is des annern sin Nachtigall Wie ein Daten-GAU zur Softwareentwicklung beiträgt.
My personal Computer Juni‘04 By yasi Bios-Update …auch genannt „Bios flashen“ Notwendigkeit vs. Risikobereitschaft.
Login proIT-Portal Login unterscheidet zwischen Administrator, Mandanten und Benutzern. Anpassung und Aussehen pro Mandant Unterschiedliche Datenräume.
Grundlagen, Prinzipien und Aufgaben eines Betriebssystems
Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, Update und Patch-Management.
Betriebssysteme: Windows
Musterlösung IT-Struktur an Schulen © M. Stütz, F. Wrede LEU - Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg zwei Programme im.
Ab jetzt können Sie kreuzweise … Wolfsburg, Michael Rother.
Mit CAR4KMU zum eStandard auto-gration in der Automobilindustrie Installation auto-gration Konnektor.
Betriebssysteme Was ist ein BS?
Einführung: Fahrplan für Schulleiter J. Kruppa, Multiplikator ASV
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect WebCRM Sales/Service.
Die elektronische Unfallanzeige: Handlungsanleitung für Anwender Elektronische Unfallanzeige.
Folie 1 ONLINE USV-Systeme AG Roland Kistler, Januar 2014 Herzlich Willkommen Roland Kistler Sales Engineer Tel. +49 (89)
Mönchengladbach Tchibo Filial-Manager Erste Ideen.
POS-Screen - ein Produkt der VI Technology GmbHin Kooperation mit Digital Signage Komplett-Lösung.
Technische Universität München Praktikum Mobile Web Teil Kollaboratives Bewerten und Filtern am Touchscreen Robert Eigner
Schulungskonzept zur Einführung der amtlichen Schulverwaltungssoftware.
ASV-BW Informationsveranstaltung
Terminplanung im Schuljahr im Schuljahr zeitlicher Rahmen für Arbeiten mit den Schulverwaltungsprogrammen Schülerdatei - Lehrerdatei.
Herzlich willkommen zur Vorführung von KDV-easyTicket
 Präsentation transkript:

Einführung: Fahrplan für Schulleiter N.N, Multiplikator ASV Dienstbesprechung der Schulleiter Einführung: Fahrplan für Schulleiter N.N, Multiplikator ASV

Übersicht ASV – Warum? Grundkonzeption von ASV - ASD Einführungsszenario Installationsvarianten To-Do‘s Schulungskonzept

Notwendigkeit →“Insellösungen“ (WinLD, WinSV, WinZD, svs-by.de, …) WinSD WinLD →“Insellösungen“ (WinLD, WinSV, WinZD, svs-by.de, …) Inkonsistenzen in der Datenhaltung Fehler beim Im-/Export der Daten Eingeschränkte Lauffähigkeit auf Betriebssystemen Supportende der Programme Omnis, FoxitPro …

Überblick Gesamtsystem Architektur ASV-ASD Überblick Gesamtsystem ASV: Amtliches Schulverwaltungsprogramm ZSS: Zentraler ASV-Server ASD: System Amtliche Schuldaten Datenspeicherung (anonymisiert/pseudonymisiert) Datenauswertung für statistische Zwecke/als Planungsgrundlage Heimarbeitsplatz:privater PC der Lehrkraft für Notenverwaltung Zeugniserstellung

Eine ASV – Installation benötigt immer folgende Komponenten: Softwarearchitektur Eine ASV – Installation benötigt immer folgende Komponenten: Vorteile: Opensource Plattform-unabhängig (Windows, Linux, Mac) Flexible Anpassung an alle Netzwerk-umgebungen ASV – Client (Arbeitsoberfläche) Serverkomponente (Dezentraler ASV-Server) Plattformunabhängige Programmbasis Datenbank

Datenschutzkonzept Landesweite Freigabe der Verfahren (Art. 26 Abs. 1 Satz 2 Bayerisches Datenschutzgesetz – BayDSG) Anonymisierte/pseudonymisierte Datenspeicherung und Datenauswertung Datentransfer nur auf Initiative der Schule ausgefeiltes Rechtekonzept personalisierte Nutzung durch passwortgeschütztes Login

Rechtekonzept Daten können nur mit „Berechtigungen“ eingesehen werden Berechtigungen werden in „Rollen“ zusammengefasst Lösung des Admin-Problems: Benutzer „sys“, „admin“ Nur administrative Berechtigungen  keine schulischen Daten sichtbar Vordefinierte schulische Rollen Schulleiter Sekretariatskraft Lehrer

z. Zt. in Überarbeitung durch Projektteam Zeitplan 2015 2016 2017 2018 Produktivsetzung z. Zt. in Überarbeitung durch Projektteam 2015/2016 320 + 200 GS u. MS im Parallelbetrieb Installationsbeginn: ab Mai 2016 „Heiße Phase“: Q3/4, 2016 mit ADÜ und US-Meldung

Umsetzung Jetzt Q1 2016 Mai-Juli 2016 Sept. 2016 Q4 2016 Hardware-anschaffung Installation Oktober-statistik 2016 in WinLD Altdaten-übernahme in ASV/US Entscheidung Installations-variante Absprachen mit Sachaufwandsträger und ggf. IT- Dienstleister

Umstieg US – Abgabe in ASV Oktoberstatistik 2016 Schülerdatei WinSD Lehrerdatei WinLD September 2016 Oktober 2016 Dezember 2016 Oktoberstatistik 2016 Altdatenübernahme (ADÜ) in ASV Nachbereitung der Daten US – Abgabe in ASV

Grundlegende Vorüberlegungen – Installation und Betrieb

Installation Mögliche Varianten: Einzelplatz (Sekretariatsrechner) Erweiterter Einzelplatz (Sekretariatsrechner + weitere PCs im Netzwerk) Klassische Serverinstallation Regional-zentrale Anbieter

„Sekretariatsrechner“ (Einzelplatz) Variante 1a: „Sekretariatsrechner“ (Einzelplatz) https Port: 8765 OWA-Zertifikat Port: 5432

Variante 1b: „Sekretariatsrechner“ als Server und mehrere Clients (Erweiterung jederzeit möglich) https OWA-Zertifikat Port: 8765

Wichtig bei dieser Variante leistungsfähiger Rechner mit zuverlässiger Datensicherungskonzept Netzwerkanbindung anderer PCs möglich  Aber: Andere Rechner können nur mit ASV arbeiten, wenn der „Sekretariatsrechner“ läuft  Schulen mit nur wenigen Verwaltungsrechnern, kleine bis mittelgroße Schulen

Zentraler Server im 24h/365d Betrieb Variante 2: Zentraler Server im 24h/365d Betrieb https OWA-Zertifikat Port: 5432

Zentraler Server 24h/365d Betrieb Variante 2: Zentraler Server 24h/365d Betrieb https OWA-Zertifikat Port: 8765

Variante 2: Vorteile: Alle Rechner im Netzwerk können immer mit ASV arbeiten Höhere Flexibilität Automatische Sicherungsmechanismen, Spiegelung von Festplatten, ausfallsichere Hardware Schutz vor Stromausfällen (USV)  große GMS, Nutzung vorhandener Strukturen

Variante : 3 Regionale Zentrale Anbieter … je nach Gegebenheiten und Dienstleister ASV Serverkomponente (DSS) wird „fremd- gehostet“ Rechner an der Schule benötigen nur ein „Client- Paket“ z.B. LHM München mit 400 Schulen [Kommentar: Hier fehlen noch "Best-Practise" Beispiele - Bitte um Ergänzung ] Stand: Juli 2013

2. Was muss man jetzt schon beachten?

Datenpflege in WinSD und WinLD z.B. WinSD: Nachpflege „zweckentfremdeter Felder“ getrennte Erfassung der Eltern Migrationshintergrund, LRS, Zuzug z.B. WinLD: Abgleich PKZ, Zugang/Abgang  ausführliche Hinweise im Wiki: http://www.asv.bayern.de/wiki/gms/altdatenuebernahme/start

Datenpflege in WinSD und WinLD Erfahrung aus der Parallelbetrieb: Je besser und genauer die Daten in WinSD und WinLD gepflegt sind, desto zuverlässiger funktioniert die Übernahme der Altdaten!

Vorbereitungen zur Installation Entscheidung für Installationsvariante Absprachen mit Sachaufwandsträger ggf. Anschaffung der entsprechenden Hardware Technischer Ansprechpartner vor Ort, der sich mit der IT-Struktur der Schule auskennt (besonders bei Schulen (GS) ohne Systembetreuer)

Zuverlässige Dokumentation Vorbereitung der Installation OWA – Zertifikatsdatei (Originaldatei!) mit Zertifikatspasswort (Passwortbrief KM) Aktuelle OWA-Passwörter (bei Grund- und Mittelschulen beide PW) Während der Installation „Akribische“ Dokumentation der Installationspasswörter: Datenbankbenutzer, administrative Benutzer (sys, Admin,..) Sicheres aufbewahren von Installationsprotokoll und Kennwortformular

Vorbereitung der Installation „Checkliste“

Installationsprotokoll + Kennwortformular Nachbereitung der Installation Installationsprotokoll + Kennwortformular

Wo bekomme ich Hilfe? Für ASV wird es kein Handbuch geben! Dokumentation in Form eines schulartspezifischen Wikis: http://www.asv.bayern.de/wiki/gms

Supportpyramide Anwender und Admins ... ... nutzen Informationsangebot (KMS, Leitfaden, RSS) ... sichten die Dokumentation … FAQ, Bekannte Probleme und Lösungen ... nehmen das Schulungsangebot wahr ... bemühen sich, Prozesse im vorgesehen Zeitfenster abzuschließen ... wenden sich bei allen Problemen (fachlich/ technisch) an den Multiplikator

Testversion ASV Selbstregistrierung www.asv.bayern.de Download der gepackten Dateien

Installation Zip-Ordner in beliebiges Verzeichnis entpacken  svp.exe ausführen

Programmstart Je nachdem, mit welchen Benutzerdaten sie sich anmelden, erhalten sie andere Berechtigungen und eine andere Programmansicht

Benutzer und Rollen Zugangsdaten

Konzeption Schnittstellen ASD Optional: Regional zentrales „Hosting“ Schule

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!