“Den Zyklus der Gewalt durchbrechen” Seminar

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 Präsentation transkript:

“Den Zyklus der Gewalt durchbrechen” Seminar Written by Drs. Claudio and Pamela Consuegra Family Ministries Directors, North American Division of Seventh-day Adventist Church Enditnow Schwerpunkt Tag General Conference Women’s Ministries

Zumindest vier Mal hat Jesus mit gleichen Worten beschrieben, wie die Beziehung zwischen seinen Jüngern sein soll: Johannes 13,34(NL): „So gebe ich euch nun ein neues Gebot: Liebt einander. So wie ich euch geliebt habe, sollt auch ihr einander lieben.“ Noch einmal in Vers 35: „Eure Liebe zueinander wird der Welt zeigen, dass ihr meine Jünger seid.”

Zwei Kapitel später drückt Jesus diesen Gedanken noch stärker aus: Johannes 15,12: „Ich gebiete euch, einander genauso zu lieben, wie ich euch liebe.“ Und noch einmal in Vers 17: „Ich gebe euch das Gebot, einander zu lieben.“

Fragen für die Gruppendiskussion Ist Liebe ein Gefühl oder eine Entscheidung? Wie können uns die Bibeltexte helfen heraus- zufinden, was Liebe ist? Kann Liebe befohlen werden? Kannst du jemanden lieben und gleichzeitig missbrauchen?

Jesus hat uns nicht einfach vorgeschlagen oder ermutigt, einander zu lieben... Er befahl uns, einander zu lieben, wenn wir seine Jünger werden wollen.

„Lasst keinen Streit oder Differenzen innerhalb der Familie zu „Lasst keinen Streit oder Differenzen innerhalb der Familie zu. Sprecht liebenswürdig. Erhebt eure Stimmen niemals mit harten Worten. Bleibt ruhig. Legt eure Kritiksucht und Unaufrichtigkeit ab. Sagt euren Kindern, dass ihr ihnen helfen wollt, sich auf den heiligen Himmel vorzubereiten, wo nur Frieden herrscht, wo alle miteinander in Einklang leben. Seid geduldig mit ihnen in ihren Schwierigkeiten, die vielleicht klein in euren Augen erscheinen, aber groß in ihren.

Wenn sich Väter und Mütter bekehren, werden sich auch die Grundsätze ihres Umgangs mit den Kindern deutlich verändern. Ihre Gedanken werden andere sein. Ihre Zunge wird eine andere sein. … In solchen Heimen wird nicht laut oder zornig miteinander gesprochen. Die Worte werden solcher Art sein, dass sie den Hörer besänftigen und Segen vermitteln. … Lasst nichts Hässliches in eurer Stimme sein.

Wir müssen unser vorschnelles Gemüt unter Kontrolle bringen und unsere Worte beherrschen. So werden wir große Siege erringen. Wenn wir unser Gemüt und unsere Worte nicht unter Kontrolle haben, sind wir Sklaven Satans. Wir unterliegen ihm. Wir sind seine Gefangene. Alle polternden, unfreundlichen, ungeduldigen und ärgerlichen Worte sind eine Opfergabe, die wir seiner satanischen Hoheit darbringen.

Es ist ein teures Opfer, teurer als jedes andere Opfer, das wir Gott darbringen könnten; denn es zerstört den Frieden und das Glück ganzer Familien. Es zerstört die Gesundheit und ist schlussendlich die Ursache dafür, dass man ein ewiges Leben in Freude verliert.” Ellen G. White, Adventist Home, S. 436, 437.

Statistiken über häusliche Gewalt Nach dem Family Violence Prevention Fund (FVPF) hat eine von drei Frauen sexuellen, körperlichen, emotionalen Missbrauch oder Missbrauch anderer Art im Leben erlitten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet in 48 Umfragen aus allen Teilen der Welt, dass 10-69% der Frauen im Laufe ihres Lebens körperliche Übergriffe durch eine ihnen nahestehende Person erlebt haben.

Arten des Missbrauchs 1. emotional/verbal 2. finanziell 3. körperlich 4. sexuell 5. Belästigung durch digitale Medien 6. religiös

Frage für die Gruppe Hebt nicht eure Hand, aber kennt ihr jemanden, der durch eine dieser Arten missbraucht wurde oder wird?

Der Zyklus häuslicher Gewalt Häusliche Gewalt folgt oft einem Muster. Sie mag unvorhersehbar erscheinen - einfach ein Zwischenfall, der mit den Umständen und den Situationen verknüpft ist, in der die betroffenen Personen leben. Tatsächlich aber folgt häusliche Gewalt einem bestimmten Muster, ganz gleich, wann sie passiert oder wer involviert ist. Das Muster wiederholt sich. Der Grad der Gewalt kann sich dabei von Mal zu Mal steigern.

Merkmale erkennen Häusliche Gewalt verläuft zyklisch. Stell dir eine Uhr vor, die nur die Ziffern 3, 6, 9 und 12 zeigt. Stell dir vor, dass der Zeiger auf 3 Uhr steht, aber anstatt der Ziffer 3 ist auf einem Schildchen zu lesen: „Die falsche Flitterwochen - Phase“

1. Die falsche Flitterwochen - Phase Die „Falsche Flitterwochen Phase“ ist genau das, wonach es klingt. Der Täter ist sehr freundlich zu dem Opfer, bringt ihr Blumen und Süßigkeiten, ist liebevoll und zärtlich, spricht sie mit Kosenamen an usw. Das erscheint als eine wundervolle Zeit, die das Opfer genießt.

2. Die „Normale“ Phase Die „Falsche Flitterwochen Phase“ geht still und beinahe unmerklich in die „Normale Phase“ über. Die Dinge stehen immer noch gut. Sie haben sich nur ein wenig eingependelt. Der Täter umwirbt das Opfer nicht mehr mit Blumen, Süßigkeiten oder Kosenamen. Beide genießen aber ein normales Leben.

3. Die Phase der erhöhten Spannung Stell dir vor, der Zeiger steht nun auf 9 Uhr. Auf dem Schild steht: „Die Phase der erhöhten Spannung“. Die „Normale Phase“ geht wieder still und beinahe unmerklich in die „Phase der erhöhten Spannung“ über - so unmerklich, wie die „Falsche Flitterwochen Phase“ in die „Normale Phase“ übergegangen ist. Die Dinge stehen immer noch gut. Das Opfer ist ziemlich überzeugt, dass die Probleme der Vergangenheit angehören. Doch der Fall droht.

4. Die Explosion Nun steht der Zeiger auf 12 Uhr - die Explosion. Sie kann viele Formen annehmen. Normalerweise äußert sie sich in körperlicher Gewalt, manchmal auch ausschließlich emotional. Das variiert mit dem Täter. Aber wenn die Explosion geschieht, ist das unmissverständlich erkennbar.

Jeder ist anders Der Zyklus hat keine fixe Zeitspanne. Manche Paare durchschreiten den ganzen Zyklus innerhalb eines Monats, manche innerhalb einer Woche und andere wieder innerhalb eines Tages. Manche brauchen dafür ein ganzes Jahr.

Es kommt noch schlimmer… Während der Täter wieder und wieder den Zyklus der Gewalt durchschreitet, ist eine Veränderung im Zyklus bemerkbar. Die „Falsche Flitterwochen Phase“ wird immer kürzer, bis sie u.U. schlussendlich verschwindet. Danach wird die „Normale Phase“ immer kürzer, bis das Opfer nur mehr die „Phase der steigenden Spannung“ und die Explosion erlebt.

Die Verflechtung Organisationen zur Prävention häuslicher Gewalt wissen über dieses Phänomen Bescheid und sind da, um dir im Umgang mit dem Zweifel und den Vorwürfen zu helfen. Lass dich nicht verwirren. Akzeptiere keine der Anschuldigungen. Das Problem ist nicht dein auslösender Vorfall. Das Problem ist, dass sich im Täter enorm viel Ärger und Gewalt angestaut hat, die jeden Moment zu explodieren droht.

Was kannst du tun? Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst, wenn du - oder jemand, den du kennst - ein Opfer von Missbrauch durch den Ehepartner oder von häuslicher Gewalt bist.

1. Ruf die Polizei. 2. Sprich mit jemandem, dem du vertraust. 3 1. Ruf die Polizei. 2. Sprich mit jemandem, dem du vertraust. 3. Sprich mit einem Seelsorger/Berater. 4. Entwickle einen Notfall - Plan

Eine Frage an dich Wenn du jemanden kennst, der von ihrem oder seinem Ehepartner missbraucht wird, welche praktische Hilfe kannst du anbieten? Nimm dir ein paar Minuten Zeit (5-10) und mache eine Liste, was du dieser Person sagen könntest bzw. was du ihr anbieten kannst.

Weitere Ratschläge für das Opfer (oder für den, der dem Opfer hilft) Rufe das lokale Frauenhaus an. Wenn du Kinder im Schulalter hast, benachrichtige die Schule. Gehe sicher, dass alle Gespräche mit der entsprechenden Sorgfalt und unter Wahrung der Privatsphäre behandelt werden.

Telefongespräche bezüglicher deiner Situation Vermeide es, Ferngespräche von deinem Heim aus zu führen. Der Täter könnte herausfinden, wohin du geplant hast zu gehen. Sei vorsichtig, wenn du das Handy benützt. Sei dir bewusst, dass jemand dein Handy kontrollieren könnte.

Verwendung des Computers Falls du vermutest, der Täter könnte dich bei deinen Computeraktivitäten überwachen, ist es das Sicherste, wenn du einen Computer bei einem Freund oder in einer Bibliothek verwendest. Wenn du den gleichen Computer verwendest wie dein Partner, gibt es mehrere Schritte, die dir helfen, deine Privatsphäre aufrechtzuerhalten: Verwende ein Web-basiertes Programm für deine Emails.

Speichere deine Dateien im Internet Speichere deine Dateien im Internet. Du kannst sie online ablegen und sie dann von jedem Computer aus abrufen. Du kannst auch Dokumente als Dateien an Emails anhängen und somit speichern. Ändere häufig dein Passwort. Lösche deine Web-Browser Chronologie. Browser wie der Internet Explorer speichern Berichte über die Websites und Dokumente, die du besucht hast. Lösche die „zuletzt verwendeten Dokumente“

Wo sonst kannst du Hilfe bekommen? Dein Arzt oder das Krankenhaus behandelt jegliche Verletzung und kann dir vielleicht einen sicheren Wohnort oder andere Hilfen vermitteln. Abhängig von deinem Aufenthaltsort bieten lokale Frauenhäuser oder auch Krisenzentren 24 Stunden lang Schutz für dich und deine Kinder. Nimm Seelsorge oder Beratung in Anspruch. Deine Gemeinde/Kirche: Sprich vertraulich mit deinem Pastor oder ausgebildeten Beratern bzw. Sozialarbeitern in deiner Gemeinde.

Gruppenarbeit Formt kleine Gruppen (3-5). Denkt über praktische Ideen nach, was eure Gemeinde tun kann, um Opfern häuslicher Gewalt zu helfen. Seid so präzise wie möglich, denn die Ideen können in einem Arbeitsplan dem Ausschuss vorgelegt werden. Nach einigen Minuten (15-20) kommt wieder zusammen und schreibt eure Ideen an die Tafel/Flipchart. Reiht eure Ideen nach Prioritäten. Unterbreitet eure Ideen dem Gemeindeausschuss als einen Vorschlag für einen Arbeitsplan. (An den Referenten: Wenn die Zeit zu knapp ist, schlage vor, ad hoc einen Arbeitskreis zu gründen, der an diesem Thema arbeitet und es dann dem Gemeindeausschuss vorlegt.)

Stereotype Annahmen Weil es Missbrauch gegen Frauen schon so lange gibt - zu lange - gehen viele von der Annahme aus, dass es immer nur Männer sind, die Frauen missbrauchen. Jüngere Studien besagen, dass es einen ansteigenden Trend von Missbrauch gibt, den Frauen an Männern begehen.

Alkoholmissbrauch Psychische Störungen Unrealistische Erwartungen, Annahmen und Schlussfolgerungen

Welche Rolle spielt die Kirche/Gemeinde? Wir müssen unsere Mitglieder über die Realität um uns herum aufklären. Auf der anderen Seite muss die Gemeinde diesen Prozess sehr vorsichtig angehen. Wir müssen Acht geben, nicht in jeder unvollkommenen oder missglückten Situation gleich einen Missbrauch zu sehen.

Wir müssen einschreiten, um das Opfer zu retten Wir müssen einschreiten, um das Opfer zu retten. Es ist weder angebracht, das Opfer zu fragen, warum es immer noch bei dem Täter bleibt, noch ist es genug, dem Opfer zu sagen, dass es den Täter verlassen soll. Wenn der Gemeinde bewusst ist, dass Missbrauch stattfindet, muss sie einschreiten, um das Opfer zu schützen, zu retten und für das Opfer einzutreten.

Wir müssen dem Opfer helfen, langfristig zu planen Wir müssen dem Opfer helfen, langfristig zu planen. Es muss uns bewusst sein, dass der Vorschlag, den Täter zu verlassen, nicht immer so einfach umzusetzen ist. Manchmal mag es einem Opfer nicht möglich sein, diesen Rat zu befolgen.

Schlussfolgerung Werden Menschen erkennen, dass wir Nachfolger Christi sind, weil wir einander lieben?

Wenn wir SEINE Jünger sind, sollten wir keinerlei Art von Missbrauch dulden - weder zu Hause noch in der Gemeinde. Wenn wir SEINE Jünger sind, sollten wir jeden über die Merkmale und Anzeichen von Missbrauch in Kenntnis setzten. Wenn wir SEINE Jünger sind, sollten wir uns für die Opfer von Missbrauch einsetzen und ihnen helfen, den Zyklus der Gewalt zu durchbrechen. Wenn wir SEINE Jünger sind, sollten wir den Opfern von Missbrauch helfen, indem wir Vorkehrungen zu ihrer Unterstützung für den Zeitpunkt treffen, wenn sie schlussendlich fähig sind, die verletzende Umgebung zu verlassen.

Ellen G. White, Counsels on Health, S. 101. “Der Herr wünscht sich für sein Volk, dass es in ihren Heimen jene Ordnung und Harmonie darstellt, die die himmlischen Höfe durchflutet.“ Ellen G. White, Counsels on Health, S. 101.