Katharina Zwickl, MA und Lisa Fiegl, MA Projektmanagement Katharina Zwickl, MA und Lisa Fiegl, MA
1. Projekt komplexe, „neuartige“ Idee realistische Umsetzung bürgerschaftliches Engagement Gemeinden, Vereinen, sozialen Einrichtungen, im Gesundheitswesen, in Initiativen, selbstorganisierten Projekten usw. Verbindung zu Studieninhalten wünschenswert Multiplikatoren!
1. Projekt Erfolgreiche Projektdurchführung Abschlussbericht Kurz-Präsentation
1.2. Projektablauf Konzeption Planung Durchführung Evaluierung
1.2. Projektablauf
2. Konzept WO stehen wir? Ausgangssituation und Problemstellung / Ist-Situation WARUM? Wirkungen, Nutzen und Strategierelevanz WAS soll konkret erreicht werden? Ziele und Inhalte WER ist involviert? Projektorganisation & Zielgruppe WIE können die Ziele erreicht werden? Projektstruktur Bis WANN? Meilensteine und Termine WIEVIEL? Projektbudget und Wirtschaftlichkeit
2.1. WO? Ausgangssituation Status Quo in Gemeinde/Verein SWOT Analyse Welche Angebote existieren bereits Aufgabenstellung genau definieren Was sind die Rahmenbedingungen Einflussbereiche Genehmigungen Konkurrenz
Stärken und Schwächen werden den Chancen und Risiken gegenübergestellt 2.1. Wo? SWOT Analyse Stärken (strengths) Schwächen (weaknesses) Chancen (opportunities) Risiken (threats) Stärken und Schwächen werden den Chancen und Risiken gegenübergestellt Quelle: Homburg (2000), S.135
2.2. Warum? Nutzen Wirkungen, Nutzen und Strategierelevanz Welche mittel- bis längerfristigen Wirkungen / welchen Nutzen soll das Projekt generieren? Welchen Beitrag leistet das Projekt zur Erreichung strategischer / übergeordneter Zielsetzungen?
2.3. Was? Zielformulierung S: specific (schriftlich, fixiert, präzise und klar) M: measurable (messbar – in Zahlen) A: attractive (anspruchsvoll – Herausforderung) R: realistic (realistisch und erreichbar) T: timable (auf Zeitpunkt festgelegt) Quelle: Marek (2010), S.33
2.4. Wer? Zielgruppe Projektorganisation WER ist meine Zielgruppe? Segmentierung nach: Demografische Kriterien: Alter, Geschlecht, usw. Geografische Kriterien: Stadt, Land, usw. Psychografische Kriterien: Merkmale der Persönlichkeit (Life Style) Verhaltensorientiert: Mediennutzung, Preisverhalten, usw.
2.5.Wie? Bis Wann? Wie viel? WIE? Teil-/Hauptaufgaben – Arbeitspakete Projektstart Projektende Zeitplan WIE VIEL? Finanzierung der Projektdurchführung
2.6. Aufgabe Konzeptausarbeitung Abgabe per Email bis 15. Juni 2015 an seniorenuni@fh-krems.ac.at Kurzpräsentation am Mittwoch 15. Juli 2015 Projektidee Ziel 2-3 Minuten Abgabe Projektarbeit: 18. März 2016 Nach Kurzpräsentation erhalten die Teilnehmer eine Formatvorlage und einen Leitfaden.
Ausblick 12.-15. Oktober 2015 11.-14. Jänner 2016 07.-10. März 2016 09.-12. Mai 2016