Relationales Datenmodell

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 Präsentation transkript:

Relationales Datenmodell Die Entitäten und Beziehungen aus dem ER-Modell werden mit Hilfe des Relationalen Datenmodells in Relationen umgewandelt. Diese Relationen stellen bereits die Tabellen der Datenbank dar Notation: TABELLENNAME (Primärschlüssel, Feld 1, Feld2, Feld3, …, Sekundärschlüssel) Tabellenname … Entity oder m:n-Beziehung aus ER-Modell Feld … Attribut aus ER-Modell

Auflösung von 1:1-Beziehungen In einem Unternehmen gibt es fünf Fahrzeuge und fünf Vertreter. Die einzelnen Vertreter fahren immer dasselbe Auto. 1 1 Fahrzeuge fährt Vertreter Kennz# PE# Baujahr Vorname Type Nachname FAHRZEUGE (Kennz#, Type, Baujahr..., PE#) VERTRETER (PE#, Vorname, Nachname...) oder FAHRZEUGE (Kennz#, Type, Baujahr...) VERTRETER (PE#, Vorname, Nachname...Kennz#)  Bei einer 1:1-Beziehung muss ein Primärschlüssel einer Tabelle in die andere aufgenommen werden. Es gibt auch 1:1 Beziehungen mit dem selben Primärschlüssel. (Es gibt auch noch andere 1:1 Beziehungen, dazu aber später)

Auflösung von 1:n-Beziehungen Mitarbeiter Abteilung arbeitet in SV# Abteilungs-# Nachname Bezeichnung Vorname MITARBEITER (SV#, Vorname, Nachname, Abteilung) Abteilung (Abteilungs#, Bezeichnung)  Bei einer 1:n-Beziehung wird der Primärschlüssel der 1-Tabelle als Fremd- oder Sekundärschlüssel in der n-Tabelle gespeichert.

Auflösung von m:n-Beziehungen Lehrer Schüler unterrichten SV#-Schüler SV#-Lehrer Nachname Gegenstand Nachname Vorname Vorname LEHRER (SV#-Lehrer, Vorname, Nachname) SCHÜLER (SV#-Schüler, Vorname, Nachname) UNTERRICHT (SV#-Lehrer, SV#-Schüler, Gegenstand) oder UNTERRICHT (Unterrichts# ,SV#-Lehrer, SV#-Schüler, Gegenstand) Bei einer m:n-Beziehung wird eine dritte Tabelle erstellt, welche die Primärschlüssel der beiden anderen Entitäten als aufnimmt. Meistens wird noch ein künstlicher Primärschlüssel aufgenommen.