Informations- und Öffentlichkeitsarbeit des München Bündnis gegen Depression Kampagne 2009-2011 Rita Wüst.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Individuelle Problemlagen haben einen strukturellen Hintergrund.
Advertisements

Herzlich Willkommen zur
Implementierung der Kampagne ambulanten Einrichtungen
BBGN Nephrologie in Berlin und Brandenburg BERLIN BRANDENBURG
Artikel der Charta Artikel1:
Aspekte für die Beurteilung von innovativen Fortbildungsprojekten (in Klammern: Innovations-Bereiche, siehe Anlage) Schulinternes Fortbildungsprojekt Förderung.
Wolfgang Beer,
Die Wirtschaft der Wojewodschaft Lubuskie unter unter besonderer Beachtung der Rolle der mittelständischen Wirtschaft und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Gesundheitsmobil des Landkreises Nordwestmecklenburg
Pädagogische Mündigkeit
Vorschläge zum Thüringer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Arbeitsgruppe 8 Teilhabe am öffentlichen.
109. Deutscher Ärztetag, Magdeburg
Wer ist Herbst-Zeitlos e.V. ?
Schleswig-holsteinische Akteure in der Gemeinschaftsinitiative EQUAL Empfehlungen für die ESF Förderperiode NetzwerkInnovationTransnational.
Innovationsidee: Unabhängige Beratung für Nutzer im Gesundheitssystem
Schulung für ABB- Wohnberater Barrierefreiheit und Mobilität bis in Rheinsberg Allgemeiner Behindertenverband Brandenburg e.V. Schulung.
Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V. Gegründet 1982 = über 25 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von Initiativen, Vereinen und Selbsthilfegruppen aus den.
Gewinn für Patienten durch einen ganzheit-lichen Ansatz bei der Versorgungsgestaltung Berlin, den 07. November 2012 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher | Vorsitzender.
Erarbeitete Maßnahmen & Vorschläge
„10 Jahre VIWIH“ Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versorgung von jüngeren Menschen mit neurologischen Erkrankungen.
Psychische Gesundheit
Die Notfall-Führungsinstrumente des Krankenhauses
Burnout in Beruf und Familie – einfach runterschalten, aber wie?
Überlegungen zu einer am Versorgungsbedarf orientierten Psychotherapeutenausbildung Prof. Dr. Rainer Richter DGVT Tagung zur Zukunft der Psychotherapieausbildung.
DMP Brustkrebs aus Sicht der Krankenkassen
Inter- und Intra-Generationen-Unterstützungen
Kommunale Gesamtkonzepte zur Kulturellen Bildung
Drei Jahre Partnerforum Gesundheit Herzlich willkommen!
„Ein Handicap für ein Handicap“
Ambulante Psychotherapie und weitere psychotherapeutische Ansätze
Paderborner Bündnis gegen Depression – Ideen und Initiativen
Pädagogischer Tag Dr. med. Ute Tolks-Brandau
30 Jahre Bundespatientenbeirat/Bundesbeirat MS-Erkrankter 1983 bis September 1952: Gründung der Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft in Königstein/Taunus,
Sich eine Stimme geben- Die Landesarmutskonferenz Baden- Württemberg Selbstorganisation von Obdachlosen und Anderen (Beitrag von Roland Saurer, Okt. 2013)
Gewaltprävention rechtsmedizinische „Gewaltopferversorgung“
Der Weg zu einer Arbeitslosenanwaltschaft Was ist eine Arbeitslosenanwaltschaft? Welche Aufgaben soll sie haben? Wie geht´s weiter?
Beratungsangebote für selbstbestimmtes Leben in Stadt und Landkreis Hildesheim
Paderborner Bündnis gegen Depression e. V
Elternmitwirkung © Deutsche Kinder- und Jugendstiftung
(Afrikanisches Sprichwort)
Ein würdevolles und selbstbestimmtes
Fachtag Familienzentrum Ziele Grenzen Perspektiven
Fachtagung Quo Vadis Altenpflege
Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen – Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen aus einer feministisch-parteilich arbeitenden Beratungsstelle Elisabeth.
„ A u f g e f ä c h e r t “ : Öffentliche Soziale Leistungen im Landratsamt Würzburg
Implementierung der Kampagne
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
Slide no 1 Diabetes & Schule Ein Projekt in Zusammenarbeit von: bm:bwk Lifescan Novo Nordisk.
F 1Neoliberalismus und sozialdemokratische Politik- Josef Weidenholzer I 1) Was verstehen wir unter Sozialdemokratie? I 2) Liberalismus und Sozialdemokratie.
RADIOWERKSTATT Bündnis gegen Depression START 2010 Erlernen der Grundlagen, selbstständige Sendungsgestaltung Seither: 18 Sendungen TeilnehmerInnen: Menschen.
Selbst bestimmtes Leben in vertrauter Umgebung. Schaffung von Wohnraum in vertrauter Umgebung mit abgesicherter Finanzierung Betreute Kleingruppen bis.
Selbst bestimmtes Leben in vertrauter Umgebung. Schaffung von Wohnraum in vertrauter Umgebung Betreute Kleingruppen bis zu 8 Personen Einbeziehen von.
Marburger Allianz für Menschen mit Demenz
Einführung Public Health Vbg1 19. September 2008 Einführung - Ziele und Inhalte Horst Noack Arbeitsgruppe Public Health Institut für Sozialmedizin und.
Care Management Dr. Hans-Peter Bischof © Dr. Hans-Peter Bischof.
Der Palliativbeauftragte
Marketing.
ZUR EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM LA AN MITTELSCHULEN (DR. PETER PFRIEM) ZIELE UND STRUKTUR DER MITTELSCHULE - KONSEQUENZ FÜR DIE LPO I.
Zukunftsschulen NRW Stand November von der Bildungskonferenz 2011 zu „Zukunftsschulen NRW“
Gewerkschaften und Soziale Bewegungen: „Verknüpfungen zu einem synergetischen Ganzen?“ Weltarmutstag 2015 Stärkung sozialpolitischer Netze – Widerstand.
Landeshauptstadt München Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Hilfen im Alter, bei Pflege und Betreuung Dipl. Soz.Gerontologe David Stoll Seite.
Psychosoziale Aspekte in der Palliativmedizin Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin am Klinikum der Ludwig Maximilians Universität München -
Inklusion in den evangelischen Kirchengemeinden in Baden und Württemberg Auswertungsergebnisse der Sachstandserhebung Juni / Juli 2013.
19. Stärkung d. Bürgerschaftl. Engagements/ Bürgerbeteiligung.
Psychologische und psychotherapeutische Behandlung bei Krebs Birgit Hladschik-Kermer Univ. Ass.,Mag.phil., Dr.rer.nat. Klinische und Gesundheitspsychologin/
Sprachbegleitung und Deutschtrainings organisieren Leitfaden für Kommunen und Initiativen.
Herzlich willkommen im Frauenbund-Haus!. Ein Bild sagt mehr als Worte! Das Frauenbund-Haus – Ein lebendiges Organigramm.
Schulentwicklung am AMG Bericht aus der Schulentwicklungsgruppe.
Krebs - mehr Information, mehr Kommunikation, mehr Versorgung aus der Sicht der BARMER „Krebs zwischen Schrecken und Sensation“ Tutzing, 24. September.
 Präsentation transkript:

Informations- und Öffentlichkeitsarbeit des München Bündnis gegen Depression Kampagne Rita Wüst

Okt – Okt. 2009Okt – Okt Zeitschiene: Oktober 2009 – Oktober 2011 OktoOkt – Okt. 2011

Kampagnenmodell 4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breiten Öffentlichkeit über Depressionen 2. verbesserte Versorgung für depressiv erkrankte Menschen und Angehörige 3. Schaffung von nach- haltigen Strukturen 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 4. Angebote für Betroffene und Angehörige 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer

Kampagnenmodell 4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breiten Öffentlichkeit 2. verbesserte Versorgung für depressiv erkrankte Menschen / Angehörige 3. Nachhaltige Strukturen 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 4. Angebote für Betroffene und Angehörige 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer

Diagnostik & Versorgung: Maßnahmen zur Verbesserung

Hausärzte sind Multiplikatoren: Info-Materialien zur Weitergabe an Patienten Fortbildungsmaßnahmen: Erkennen & behandeln depressiver Erkrankungen, Umgang mit Patienten, Umgang mit (suizidalen) Krisen Vernetzung von fachärztlicher & primärärztlicher Versorgung Kooperation mit ÄKBV München und KV Bayern

Kampagnenmodell 4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breiten Öffentlichkeit über Depressionen 2. verbesserte Versorgung für depressiv erkrankte Menschen und Angehörige 3. Schaffung von nach- haltigen Strukturen 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 4. Angebote für Betroffene und Angehörige 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer

Kinospot - Vorschau -

Plakatmotive

Kampagnenmodell 4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breiten Öffentlichkeit über Depressionen 2. verbesserte Versorgung für depressiv erkrankte Menschen und Angehörige 3. Schaffung von nach- haltigen Strukturen 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 4. Angebote für Betroffene und Angehörige 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer

Kampagnenmodell 4-Ebenen-Aktionsprogramm Ziele: 1. Information der breiten Öffentlichkeit 2. verbesserte Versorgung für depressiv erkrankte Menschen / Angehörige 3. Nachhaltige Strukturen 1. Kooperation mit (Haus)Ärzten: Information, Fortbildungen, Materialien 2. PR Aktivitäten: Aufklärung der Öffentlichkeit 4. Angebote für Betroffene und Angehörige 3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren: z.B. Seelsorger, Altenpflegekräfte, Lehrer

Informationen, Vermittlung von Angeboten Aktive Teilnahme betroffener Menschen am gesellschaftlichen Leben Ressourcen mobilisieren! Teilhabe am Bündnis auf Augenhöhe mit den „Profis“ Depression braucht eine Lobby! Einsatz von „Experten in eigener Sache“ Selbsthilfe STÄRKEN!