TrendCoachers Einführungsworkshop für mentale und körperliche Fitness in Ihrem Unternehmen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kowalski der Zweite! Sucht ihr ihn?????? Ich bin der Zwillingsbruder von dem aus Wülfrath. Ich steh auch total auf PUR ;-)) Trinke aber lieber Kaffee.
Advertisements

..
Interview mit der Tell Familie
Verantwortungs-Kultur?
Thema: Die Tür zum Beruf-die Tür ins Leben
Deutsch macht doch Spaß ! Norma Donini.
ACT.
Geliebtes Kind. Geliebtes Kind An dem Tag, an dem Du bemerkst, dass ich alt und nicht mehr ich selbst bin, hab Geduld und versuche mich zu verstehen.
“Ein Genius verabschiedet sich”
entwickelt von C. Rizzotti Vlach
„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
Männer lügen nicht, außer …
Ich hab eine schöne Laterne
Text: Volker.
Einführung Ü1: Entwicklungschart Teil 1: „Freundlichkeit“
... und scheuen sich dabei nicht einmal, Klassiker durch den Kakao zu ziehen:
Den Klirreffekt konnte ich leider nicht beheben - aber ich hoffe es geht auch so.
Die wunderbare Welt "Natur"!.
Die Tränen der Frauen. Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: "Warum weinst du?" Weil ich eine Frau bin", erzählte.
Die Tränen der Frauen.
Avec le son Alten Geschichten In einem Reisebus voll mit alten Leuten die einen Senioren Ausflug nach Lourdes machten, tippte eine alte Frau dem Fahrer.
Variationen von SEIN In Gedenken an Peter, der am Samstag heimging. Wir können Tränen vergießen, weil er gegangen ist. Oder wir können lächeln,
Mohammad Es ist einfach geboren zu werden, aber es ist ganz schwierig Mensch zu sein.
Wenn ich in Situationen bin, in denen ich an meine Grenzen gelange und handlungsfähig bleiben will, dann Wenn ich in meiner Klasse ein gutes, gemeinsames.
Wenn ich in Situationen
FREUNDSCHAFT.
(hütet eure Zunge, Männer)
Männer lügen nicht, außer …
Lied von Jonny Hill.
(hütet eure Zunge Männer)
"Mein neuer Freund will mich platonisch lieben" erzählt Susi ihrer Freundin. "Platonisch? Wie geht denn das?" Keine Ahnung. Aber ich habe mich für alle.
Meine Schafe hören meine Stimme
Jahreslosung 2010 Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich. (L) Johannes 14, 1.
Antreibertest.
RADIOQUIZ.
„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben."
Die Waldorfschule Von LEA.
Beispiel eines Elternabends zur Berufsorientierung
von Bäumen lernen Am Wasser gepflanzt – Frucht bringen Jeremia 17,5-8
SO HILFT IHNEN EFT Emotional-Freedom-Techniques
(hütet eure Zunge Männer)
„Hast du gehört? Unser Chef ist verstorben."
Wie ein reines Herz uns aufrichtet und vertrauen hilft
Eine Liebe im Frühling.
Nachtschicht: Von Herz zu Herz am
Schritte zum Erfolg 1.Sei ein Produkt vom Produkt Schicke deine Erfolgsgeschichte innerhalb von 48 Stunden Aktiviere deine passende Auto-ship Bestellung.
Rede der Bundes-Ministerin
..
Ein Brief von Gabriel García Márquez
Was Männer und Frauen sagen…
„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben.“
Gabriel Garcia Marquez
F r e u n d s c h a f t s m e l o d i e
Aber ich will Dir noch schnell die Lösung sagen...
Themenabende Die Themenabende verbinden Erfassen über den Verstand und körperliches, intuitives Begreifen: Kurze Power-Point-Vorträge führen in das jeweilige.
Wenn  für einen Augenblick Gott vergessen würde, dass ich eine Stoffmarionette bin und er mir noch einen Fetzen Leben schenken würde: die Zeit würde ich.
Die folgenden 112 positiven Botschaften zum Thema Vergebung werden im Viertel- Sekunden-Takt eingeblendet. Das ist schneller, als Ihr es normalerweise.
Die grosse Tragödie des Sparens...
An alle die sich einsam fühlen
DIE FREUNDSCHAFT.
TrendCoachers Einführungsworkshop für mentale und körperliche Fitness in Ihrem Unternehmen.
Ein kleiner Junge fragte seine Mutter:
Zuversicht in Christus 4: Wer sich rühmen will . . .
Mentoring Dr. Nadja Tschirner
Projekt „Von der Sucht zur Lebensqualität“
Gedanken G.W
Ich bin Coach Conny ADHS - Akademie,
 Präsentation transkript:

TrendCoachers Einführungsworkshop für mentale und körperliche Fitness in Ihrem Unternehmen

Begrüßung Frank und Sibylle (15Min) 15/240 Lockere Begrüßung und Abholen der Mitarbeiter indem wir jede Menge ‚Ja‘s einsammeln.  Kurzes Vorstellen  Wer will was lernen?  Fragen zur Situation der Mitarbeiter und Ihrer derzeitigen Situation (speist sich aus der Vorbeprechund mit der Unternehmensleitung)  Bilder/ Geschichten/ Vergleiche was passt

Einleitung Energieräuber Sibylle(30Min) 45/240 Alle Inhalte des Seminars werden vor dem Hintergrund des Schwerpunktthemas aus dem Briefing mit der Geschäftsleitung wie durch einen roten Faden begleitet.  Eigene Einschätzung der Mitarbeiter  Vergleich mit Einschätzung aus meinem Coaching und Seminaralltag  Klärung der Ansatzpunkte von TrendCoachers ZIEL: Körperliche Flexibilität UND geistige Flexibilität!!!

Dehnübung - den Körper spüren Frank (30Min)75/240 Abholen der Mitarbeiter durch Bewegung  Leichte Dehnübungen, aufzeigen der Fehler und Grenzen  Inhaltlich Verbinden mit A aus der Einführung Attraktivität Wenn ich mich nicht bewege, bewegt sich nichts Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Eigenwahrnehmung ( nicht nur bei der Figur, sondern auch im Job > Beispiele) ZIEL: Körperliche Flexibilität UND geistige Flexibilität!!!

Stressübung Sibylle und Frank (40Min)115/240 Stress-pur-Spiel: Gruppen à 4-5 Personen, die rotieren, damit jeder mal jede Rolle hat Einer wird unter Stress gesetzt durch -Ball hin und herwerfen -Rechenaufgaben -Fragen -(Körperübungen)  Welche Strategien gab es? Prios, Pareto-Prinzip  Kennen Sie das aus Ihrem Alltag?  Inhaltlich verbinden mit C aus der Einführung (Zeitstress, Zeitdruck)  Botenstofftheorie dazu mit weiterem Verweis auf A  Wieder Beispiele ungesunde Rollenbilder für Männer  Lunch is for loosers (Wallstreet) oder Nur die Harten kommen in den Garten ZIEL: Körperliche Flexibilität UND geistige Flexibilität!!! Pause (25Min) 140/240

Ernährung Frank (30Min) 170/240 Nach der Pause einsteigen über die Frage Was hat jeder gerade gegessen? Was getrunken?  Energiehaushalt  Leistungsfähigkeit  Inhaltlich verbinden mit A aus der Einführung (Zeitstress, Zeitdruck)  Zucker/Insulinspiegel  Wieder Beispiele ungesunde Rollenbilder für Männer ( Wasser ist für die Blumen, Fleisch ist das Gemüse des Mannes, in einem ordentlichen Kaffee muss der Löffel stehen bleiben) ZIEL: Körperliche Flexibilität UND geistige Flexibilität!!!

Gedankenhygiene Sibylle und Frank (20Min) 190/240  Überleitung (Sibylle) von der geistigen Flexibilität aus der Ernährung hin zum Energieräuber B mit dem Schwerpunkt für dieses Seminar: Beziehung zu uns selbst.  Wie denken wir über uns selbst?  Was macht das mit unserenBeziehungen? (Beispiele aus dem Paar- und Familiencoaching)  Was macht das mit unserer Leistung?  Klopfübung mit Dehnübung zum Thema Gedankenhygiene (Frank)  Was passiert, wenn wir anders über uns denken?

Selbstvertrauen Sibylle (20Min) 210/240 Von der Selbsterkenntnis zum Selbstvertrauen  Selbsterkenntnis: Wer bin ich? Welche Eigenschaften zeichnen mich aus? Was würden andere über mich sagen? Alle Eigenschaften, auch die, die uns nicht so lieb sind.  Selbstwert: Wie bewerte ich alle diese Eigenschaften? Rot für Schwäche, Grün für Stärke  Selbstbewusstsein: Wenn ich mir dieser Eigenschaften und des Wertes dieser Eigenschaften bewusst bin und auch dessen wann ich welche davon brauchen kann und wann ich welche davon im Auge behalten muss.  Selbstvertrauen: Wenn ich mich wie eben beschrieben kenne und auch einschätzen kann, dann habe ich allen Grund auf und in mein Selbst zu vertrauen. Denn die Schwächen können mich nicht mehr kalt erwischen, weil sie von ausreichend Stärken getragen werden.

Übung zur Selbstwahrnehmung Sibylle (15Min) 225/240  Paarweise zusammentun  1 Minute wortlos anschauen  Jeweils dem anderen sagen, was man an ihm gut oder gar liebenswert findet bzw. schätzt.  1 Minute wortlos anschauen  Jeweils von sich selbst sagen, was man an sich gut oder liebenswert findet bzw. schätzt.  Austausch: Wie war das Anschauen bei beiden Durchgängen und wie das Wertschätzen bei beiden Durchgängen

Abschluss Frank und Sibylle (15Min) 240/240  Handout  Was haben wir gemacht?  Was haben wir nicht gemacht?  Erfolgstagebuch