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TrendCoachers Einführungsworkshop für mentale und körperliche Fitness in Ihrem Unternehmen.

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Präsentation zum Thema: "TrendCoachers Einführungsworkshop für mentale und körperliche Fitness in Ihrem Unternehmen."—  Präsentation transkript:

1 TrendCoachers Einführungsworkshop für mentale und körperliche Fitness in Ihrem Unternehmen

2 Begrüßung Frank und Sibylle (15Min) 15/240 Lockere Begrüßung und Abholen der Mitarbeiter indem wir jede Menge ‚Ja‘s einsammeln.  Einstieg variabel per Bild oder Geschichte als Eisbrecher  Kurzes Vorstellen Frank: Wer sind wir (ehemals Leistungssportler, BWL studiert, nach dem Studium beides zusammengeführt. Personaltrainer. Gesundheits-und Ernährungsexperte. Ich habe festgestellt, dass nur die körperliche Schiene nicht ausreicht... Sibylle: Psychologie studiert, angefangen mit Leistungsthemen(Leistungsängste/ Mentaltraining  Arbeit mit dem Unbewussten) dann spezialisiert auf Beziehungscoaching  Achtung Ehetherapie??? Keine Sorge!  Frank: Wir machen hier einen WORKshop.... wer will hier eigentlich was lernen? Lernforschung sagt aktiv mitarbeiten bleibt länger hängen..... Wer will aktiv mitarbeiten?... Super, dann haben wir ja freie Bahn

3 Begrüßung Frank und Sibylle (15Min) 15/240  Was erwartet Ihr von dem Seminar heute? Was wäre für Euch wünschenswert, das Ihr heute mitnehmt?  Fragen zur Situation der Mitarbeiter und Ihrer derzeitigen Situation (speist sich aus der Vorbeprechung mit der Unternehmensleitung)  Bilder/ Geschichten/ Vergleiche was passt

4 Einleitung Energieräuber Sibylle(30Min) 45/240 Alle Inhalte des Seminars werden vor dem Hintergrund des Schwerpunktthemas aus dem Briefing mit der Geschäftsleitung wie durch einen roten Faden begleitet.  Eigene Einschätzung der Mitarbeiter  Vergleich mit Einschätzung aus meinem Coaching und Seminaralltag  Klärung der Ansatzpunkte von TrendCoachers  Anfangen mit A -> Frank ZIEL: Körperliche Flexibilität UND geistige Flexibilität Thema des Kunden als roter Faden!!!

5 Dehnübung - den Körper spüren Frank (30Min)75/240 Abholen der Mitarbeiter durch Bewegung  Inhaltlich Verbinden mit A aus der Einführung Evolution: Früher war A kein Thema (Bewegung, natürliche Ernährung) Was ist übrig geblieben? Instinkte noch da, Zugang verschüttet Schauen wir zBsp mal körperliche Instinkte: Lange Autofahrt..... Wer kennt das, dass es dann im Rücken zwackt?... Was macht ihr als erstes? Wie machst du das?...  Leichte Dehnübungen, aufzeigen der Fehler und Grenzen (falsch rum dehnen...) Erst eine Seite, nachspüren, dann andere Seite.... Wenn ich mich nicht bewege, bewegt sich nichts Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Eigenwahrnehmung -> Frank: Männer in der Sauna, Frauen Zeitschriften -> Sibylle: nicht nur Körperliche Wahrnehmung auch im Job: offene Stelle -> Excel  Was haben wir gemacht? Grundanspannung vs Entspannung. Anspannung kennen wir ja nicht nur aus dem muskulären Bereich beim Sport, sondern auch überall sonst in unserem Leben... Um das zu verdeutlichen haben wir Euch etwas Praxis mitgebracht.

6 Stressübung Sibylle und Frank (40Min)115/240 Stress-pur-Spiel: Sibylle: Gruppen à 4-5 Personen, die rotieren, damit jeder mal jede Rolle hat Einer wird unter Stress gesetzt durch -Ball hin und herwerfen -Rechenaufgaben -Körperübungen -Fragen  Frank: Wie war das für Euch? Botenstofftheorie dazu mit weiterem Verweis auf A Stress (evolutionsbedingt eigentlich Bewegung erforderlich, nicht immer alltagstauglich)  Sibylle: Welche Strategien gab es? Prios, Pareto-Prinzip  Kennen Sie das aus Ihrem Alltag?  Inhaltlich verbinden mit C aus der Einführung (Zeitstress, Zeitdruck - Anspannung Entspannung)

7 Stressübung Sibylle und Frank (40Min)115/240 -> alternative Lösungen finden lassen um Botenstoffe abzubauen als offene Frage an die Teilnehmer. Balance wieder herstellen  Vorschläge unter die Lupe nehmen nach Sozialverträglichkeit -> Lunch is for loosers (Wallstreet) oder Nur die Harten kommen in den Garten Was würden denn die Kollegen/Kunden sagen, wenn Sie eine Pause machen? Dann müssen Sie wohl doch mit dem Rauchen anfangen! ZIEL: Körperliche Flexibilität UND geistige Flexibilität!!! Pause (25Min) 140/240

8 Ernährung Frank (20Min) 160/240 Nach der Pause einsteigen über die Frage Was hat jeder gerade gegessen? Was getrunken?  Leistungsfähigkeit -> Leistungskurve -> Graphik am Flipchart  Zucker/Insulinspiegel  Inhaltlich verbinden mit A aus der Einführung (Zeitstress, Zeitdruck)  Wieder Beispiele ungesunde Rollenbilder für Männer (Wasser ist für die Blumen, Fleisch ist das Gemüse des Mannes, in einem ordentlichen Kaffee muss der Löffel stehen bleiben) -> Muskuläre Verkürzung durch Übersteuerung  Überleitung: Wer bestimmt denn was Du über dich denkst? Was macht das was Du denkst mit Dir?....aber man ist ne coole Sau (siehe Manfred Frosch) -> Geschichte vom Sportlooser (Marcel Heinig) ZIEL: Körperliche Flexibilität UND geistige Flexibilität!!!

9 Gedankenhygiene Sibylle und Frank (30Min) 190/240  Überleitung (Sibylle) von der geistigen Flexibilität aus der Ernährung hin zum Energieräuber B mit dem Schwerpunkt für dieses Seminar: Beziehung zu uns selbst.  Wie denken wir über uns selbst? Wo kommen diese Sätze eigentlich her ? Geschenke der Sozialisation (mit und ohne Schleife)  Was macht das mit unseren Beziehungen? (Beispiele aus dem Paar- und Familiencoaching)  Was macht das mit unserer Leistung?  Klopfübung mit Dehnübung zum Thema Gedankenhygiene (Frank)  Was passiert, wenn wir anders über uns denken?

10 Selbstvertrauen Sibylle (20Min) 210/240 Von der Selbsterkenntnis zum Selbstvertrauen  Selbsterkenntnis: Wer bin ich? Welche Eigenschaften zeichnen mich aus? Was würden andere über mich sagen? Alle Eigenschaften, auch die, die uns nicht so lieb sind. Exemplarisch mal 10 aufschreiben lassen.  Selbstwert: Wie bewerte ich alle diese Eigenschaften? Rot für Schwäche, Grün für Stärke  Selbstbewusstsein: Wenn ich mir dieser Eigenschaften und des Wertes dieser Eigenschaften bewusst bin und auch dessen wann ich welche davon brauchen kann und wann ich welche davon im Auge behalten muss.  Selbstvertrauen: Wenn ich mich wie eben beschrieben kenne und auch einschätzen kann, dann habe ich allen Grund auf und in mein Selbst zu vertrauen. Denn die Schwächen können mich nicht mehr kalt erwischen, weil sie von ausreichend Stärken getragen werden.

11 Übung zur Selbstwahrnehmung Sibylle (15Min) 225/240  Paarweise zusammentun  1 Minute wortlos anschauen  Jeweils dem anderen sagen, was man an ihm gut oder gar liebenswert findet bzw. schätzt.  1 Minute wortlos anschauen  Jeweils von sich selbst sagen, was man an sich gut oder liebenswert findet bzw. schätzt.  Austausch: Wie war das Anschauen bei beiden Durchgängen und wie das Wertschätzen bei beiden Durchgängen

12 Abschluss Frank und Sibylle (15Min) 240/240  Handout (Bilder, Zusammenfassung des Word-Dokumentes)  Was haben wir gemacht?  Was haben wir nicht gemacht? Worauf dürft Ihr Euch noch freuen?  Erfolgstagebuch


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