SICT Strategieausschuss für die Standardisierung in der Informations- und Kommunikationstechnik (SICT) im DIN Strategie für die Standardisierung in der.

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SICT Strategieausschuss für die Standardisierung in der Informations- und Kommunikationstechnik (SICT) im DIN Strategie für die Standardisierung in der Informations- und Kommunikationstechnik — Deutsche Positionen Dr. Ingo Wende, Geschäftsführer SICT DIN Jahrestagung, Berlin, 5./6. Dezember 2002

SICT – Gründung und Zusammensetzung SICT aus KIG hervorgegangen erste Sitzung am 6. Juli 2001 Vorsitzender: U. Hartmann, München Mitglieder: IT-Hersteller IT-Dienstleister TK-Hersteller TK-Dienstleister Anwender: Automobilindustrie Bibliotheken Universitäten Handel Forschung/Entwicklung Verbände: BITKOM VDMA ZVEI BMWA, Regulierungsbehörde Verbraucherrat Normung Direktor des DIN Geschäftsführer der DKE Die Vorsitzenden von 17 betroffenen NA sind einbezogen

SICT – Aufgabe und Arbeitsplan Aufstellung eines Strategischen Plans für die aktive und wirksame Mitwirkung Deutschlands in der internationalen ICT Standardisierung Analyse aktueller technologischer, wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Tendenzen Bewertung der Technologiegebiete und ihrer Entwicklung Auswertung von Erfahrungen der Standardisierung Beurteilung der Marktrelevanz möglicher Standardisierungsaktivitäten Herleitung der Strategie und von Empfehlungen an an das DIN, an die betroffenen Normenausschüsse, an die Wirtschaft, an die Politik und die öffentlichen Verwaltungen. Ersten Fassung des Strategischen Plans: Mitte 2002

SICT – Analyse aktueller Tendenzen (1) In Technologie und Technik Mikroelektronik Digitalisierung Breitbandkommunikation Konvergenz von Informationstechnik und Kommunikationstechnik (ICT) Vernetzung (Internet, WWW) Eindringen der Informationstechnik in alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft Konvergenz von Industrie-, Büro- und Heim-Anwendungen

SICT – Analyse aktueller Tendenzen (2) In der ICT Wirtschaft Verschärfter globaler Wettbewerb Veränderte Firmenlandschaft mit global operierenden Unternehmen Großfirmen entwickeln sich zu Systemintegratoren; Innovationen kommen von KMU Wachsende Komplexität von Produkten und Dienstleistungen Verkürzte Produktzyklen Rationalisierungszwang und Kostendruck Restriktiver Umgang mit Patenten und Lizenzen

SICT – Analyse aktueller Tendenzen (3) In der Politik Europa Neue Konzeption (New Approach) Liberalisierung (Telekommunikation) Standardisierung als Mittel der Wirtschaftspolitik Co-Regulierung Internationale Ebene Wirtschafts- und handelspolitische Bedeutung von Internationalen Normen Internationale Normen als Mittel für Technologietransfer und Entwicklungspolitik

SICT – Analyse aktueller Tendenzen (4) In Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft Eindringen von ICT in alle Bereiche Globalisierung und Mobilität Neue Dienste und (Infra-)Strukturen (E- und M-Commerce, Learning, Government) Neue Anforderungen aus Sicht der Konsumenten Zugang für alle ("design for all"), Vertrauenswürdigkeit (IT-Sicherheit), Verhinderung von Missbrauch Datenschutz

SICT – Analyse aktueller Tendenzen (5) In der ICT-Standardisierung Erhöhte Anforderungen Beschleunigte Bereitstellung von marktrelevanten Standards Globale Interoperabilität sichern, Vielfalt und Wettbewerb fördern Kosten senken Konkurrenz von Konsortien und Foren Maßnahmen der Normungsorganisationen Projektmanagement New Deliverables Kooperation mit Konsortien Elektronische Arbeitsweisen

SICT – Erfahrungen der Standardisierung Ziel und Dauer des Projekts muss den Erwartungen der Beteiligten entsprechen. Erfolgsvoraussetzung ist eine grundsätzliche Interessenüberein- stimmung bei den Beteiligten. Fehlt diese, ist der Konsens stufenweise vorzubereiten (MoU). Staatlich verordnete und geförderte) Normung, die nicht der Ausgestaltung sicherheitsrelevanter Richtlinien dient, bleibt wirkungslos, wenn sie die Marktgegebenheiten ignoriert. Die Politik kann nur Katalysator und Beschleuniger von Entscheidungsprozessen sein. Die Einbeziehung nicht erprobter Technologien erschwert die Akzeptanz einer Norm und erhöht die Kosten und Dauer ihrer Implementierung. Für die Förderung der Akzeptanz einer Norm ist Transparenz des Normungsgeschehens und Mitwirkungsmöglichkeit aller am Wertschöpfungsprozess Beteiligten wichtig. Lizenzen für essentielle Schutzrechte müssen allen Beteiligten zu fairen und nicht-diskriminierenden Bedingungen zur Verfügung gestellt werden.

SICT – Strategieaussagen (1) Standardisierungsziel Globale Interoperabilität verteilter heterogener Systeme auf den Ebenen Datenaustausch Interaktion der Anwendungen Semantik Berücksichtigung der Anwender- und Verbraucherinteressen Zugang für alle (design for all) Vertrauenswürdigkeit neuer Technologien und Anwendungen (Qualität, Zuverlässigkeit, IT-Sicherheit, Datenschutz, Verhinderung von Missbrauch)

SICT – Strategieaussagen (2) Produkte der Standardisierung Im ICT- Bereich besteht ein Bedarf an Standards von unterschiedlichem Konsensniveau – Normungsorganisationen sollten ein abgestuftes System von Produkten mit unterschiedlichem Konsensniveau anbieten ( weitgehend realisiert). Die Norm als Produkt ist anzustreben, wenn langfristig wirkende Infrastrukturen betroffen sind, konkurrierende Technologien nicht wettbewerbsfördernd, sondern eher -hemmend wirken, die Technologien eine Mindeststabilität erreicht haben, große Heterogenität der betroffenen Kreise in Bezug auf Wirtschaftsregion, Marktanteil und Rolle im Markt existiert, ein großes öffentliches Interesse (Behörden, großer Kreis von Anwendern) existiert (Sicherheit, Datenschutz), ein Bezug zu kulturellen Eigenheiten einzelner Länder und Regionen besteht.

SICT – Strategieaussagen (3) Standardisierung als Instrument von Politik und öffentlicher Verwaltung stärker propagieren Zur technischen Regulierung (Neue Konzeption, Koregulierung) Als Mittel der Wirtschafts- und Handelspolitik Für den Technologietransfer Zur Rationalisierung der öffentlichen Verwaltung Zur Erhöhung der Transparenz administrativer Prozesse

SICT – Strategieaussagen (4) Internationale, europäische und nationale Normung Primat der Internationalen Normung Stärkere Kooperation von ISO, IEC und ITU, nicht nur im ICT-Bereich ( WSC) Europäische Normung nur, wenn technologische Spitzenentwicklungen oder regionale Besonderheiten zu spezifizieren sind Nationale Normung als Beitrag zur internationalen Normung Delegationsprinzip sichert Mitwirkung von KMU und von Verbrauchern in der internationalen Normung Übernahme von IN in europäisches bzw. nationales Normenwerk nur, wenn damit ein deutlicher Mehrwert verbunden ist

SICT – Strategieaussagen (5) Marktorientierung Standards, die Marktbedürfnissen nicht entsprechen, entwickeln keine Wirkung; ihre Entwicklung stellt eine Vergeudung von Ressourcen dar ! Marktrelevanz Kriterien für die Überprüfung der Marktrelevanz entwickeln und konsequent anwenden: zu Beginn und im Verlauf des Standardisierungsprozesses Anwendungsreife Implementierung und Erprobung der Standards parallel zum Standardisierungsprozess organisieren.

SICT – Strategieaussagen (6) Technische Vereinheitlichung und verbleibende Heterogenität Globale Interoperabilität ermöglichen und gleichzeitig Wettbewerb gewährleisten, Investitionen schützen, Innovation fördern Technische Vereinheitlichung Vereinheitlichung von Schnittstellen und Protokollen Geordneter Umgang mit Heterogenität Browser-Prinzip Java Prinzip

SICT – Strategieaussagen (7) Strategieaussagen zu weiteren Themen Kooperation und interdisziplinäres Arbeiten innerhalb der Normung Kooperation mit anderen Spezifikationsentwicklern Erschließung neuer Partner und Themen EBN, Technologiebeobachtung Informationspolitik, Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit Projektmanagement in der Normung Ausweitung des Leistungsangebots der Normungsorganisationen: Tutorials, Einführungen u.ä. Finanzierung der Normung und Bereitstellung von Normen Angemessene Beteiligung aller interessierten Kreise an den Kosten der Normung, Erhöhung der Beiträge – Senkung der Kosten der Normen

SICT – Künftige Arbeitsschwerpunkte Basistechnologien Neue Übertragungstechniken, z.B. Mobilkommunikation der 4. Generation, Internet- und WWW-Protokolle und Beschreibungssprachen (XML), Verfahren der IT-Sicherheit, einschl. biometrischer Verfahren, Verfahren zur Unterstützung des Datenschutzes (privacy enhancing technologies) und des Urheberrechtsschutzes Anwendungsverfahren Alle Arten von E-, Tele- oder M-Anwendungen, wie E-Learning, Tele-Shopping oder M-Commerce, Logistik und Verkehrssteuerung Systemintegration Integration von Standards aus verschiedenen Quellen für die Implementierung komplexer Systeme Themen von gesellschaftlicher Relevanz Zugang für alle Sprachliche und kulturelle Anpassung von Benutzerschnittstellen Vertrauenswürdigkeit und Verhinderung von Missbrauch

SICT – Handlungsempfehlungen, Ausblick Erste Fassung des Strategieplans im September 2002 verabschiedet mit konkreten Handlungsempfehlungen an das DIN, die Normenausschüsse mit deutlichem ICT-Bezug die Wirtschaft die Politik und die öffentlichen Verwaltungen Bitte um Kommentierung und Rückäußerung von Implementierungserfahrungen Fortschreibung des Strategieplans unter Berücksichtig erster Umsetzungserfahrungen der weiteren Entwicklung von Technologie, Politik und Gesellschaft Initiierung von Plattformen oder Lösungen für Normungsaufgaben mit gremienübergreifendem Charakter

SICT – Die angesprochenen Normenausschüsse DKE Deutsche Elektrotechnische Kommission TBETSI Technischer Beirat ETSI der DKE DKE/K 515 Regel- und Steuergeräte DKE/K 742 Audio-, Video- und Audiovisuelle Geräte FAKRA NA Kraftfahrzeuge NA Bau NA Bauwesen NABD NA Bibliotheks- und Dokumentationswesen NAF NA Farbe NAHRL NA Heiz- und Raumlufttechnik NAM NA Maschinenbau NAMed NA Medizin NBü NA Bürowesen NDR NA Druck- und Reproduktionstechnik NDWK NA Daten und Warenverkehr in der Konsumgüterwirtschaft NI NA Informationstechnik NTG/TPD Technische Produktdokumentation PHOKI NA Bild und Film