Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011

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Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Mittlere Havel e.V.

Gliederung I Einführung in das Thema 1. Projektgruppe Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011“ Gliederung I Einführung in das Thema 1. Projektgruppe 2. Abgrenzung der Region II Verlauf des Projekts 3. Projektziele 4. Der Fragebogen III Ergebnisse 5. Ergebnisse der Recherche 5.1 Auswertung der Fragebögen 5.2 Karten 6. Zusammenfassung 7. SWOT-Analyse 8. Handlungsempfehlungen

I Einführung in das Thema Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011“ I Einführung in das Thema 1. Projektgruppe 5 Projektteilnehmer (und ihre vorherigen Studiengänge): - Pascal Hänschke (Geografie) - Malte Bläring (Raumplanung) - Sarah Düring (Landschaftsarchitektur und Umweltplanung) - Albrecht Feller (Forstwirtschaft) - Anne Taudtmann (Landschaftsarchitektur und Umweltplanung)

Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011“ 2. Abgrenzung der Region

Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011“ 2. Abgrenzung der Region

II Verlauf des Projektes Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011“ II Verlauf des Projektes 3. Projektziele Oberziel: Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2011 Unterziele: Die Entwicklung und das Testen eines standardisierten Fragebogens zur Erfassung der betrieblichen Situation ausgewählter Obst- Erzeugerbetriebe in der Region Werder (Havel) im Jahr 2011.

II Verlauf des Projektes Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 II Verlauf des Projektes 3. Projektziele Durchführung einer Befragung, Auswertung der Daten und Darstellung der Ergebnisse zur betrieblichen Situation von Obst-Erzeugerbetrieben im Wirtschaftsjahr 2010/2011. Formulierung von Handlungsempfehlungen bezogen auf die Erhaltung, eventuell Weiterentwicklung des Obstbaus, darin auch Empfehlungen für die Aktivitäten des Fördervereins. Eine kartographische Darstellung von Nutzflächen des Obstbaus in der Region Werder (Havel) und Ihrer Veränderungen in dem Zeitraum zwischen2008 und 2011

II Verlauf des Projektes Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 II Verlauf des Projektes 4. Der Fragebogen Unterteilung in sechs thematische Abschnitte: 1. Kennzahlen des Betriebs 2. Kennzahlen der Erzeugung 3. Absatz der Produkte / Weiterverarbeitung 4. weitere Fragen zur Betriebsführung 5. Werbung / PR 6. Soziodemographische Daten

III Ergebnisse der Recherche Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 III Ergebnisse der Recherche 5. Ergebnisse der Recherche wichtigste Obstarten der Region: Kirsche (Süß und Sauer), Apfel, Pflaume und Erdbeere kein Anbau von Bio-Obst (19x) mehrheitlich keine Umstrukturierung der Obstarten geplant mehrheitlich Haupterwerb 16 Betriebe bilden nicht aus 13x Neupflanzungen geplant 17x Direktvermarktung wichtigster Absatzweg

III Ergebnisse der Recherche Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 III Ergebnisse der Recherche 5.1 Auswertung der Fragebogen

III Ergebnisse der Recherche Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 III Ergebnisse der Recherche 5. Ergebnisse der Recherche

III Ergebnisse der Recherche Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 III Ergebnisse der Recherche 5. Ergebnisse der Recherche

III Ergebnisse der Recherche Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 III Ergebnisse der Recherche 5. Ergebnisse der Recherche Frage 5.4: Zur Erhaltung des Obstbaus in der Region Werder (Havel) wurden folgende Vorschläge gemacht: Welche Bedeutung messen Sie den einzelnen Vorschlägen bei? Die sieben wichtigsten Vorschläge für die 21 interviewten Betriebsleiter sind: Netzwerke von Betrieben und Vermarktern schaffen (1x sehr viel, 12x viel genannt worden) Zukunftsworkshop für alle Betriebe und Gemeinden in der Region regelmäßig durchführen (4x sehr viel, 12x viel)

Betriebsinterne Beratung (4x sehr viel, 9x viel) Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 Forschungsstandort Müncheberg erhalten und weiterentwickeln (8x sehr viel, 8x viel) Versuchsflächen für alternative Sorten und Anbaumethoden bereitstellen und sichern (4x sehr viel, 12x viel) Wassermanagement mit den Gemeinden überarbeiten und erneuern (11x sehr viel, 2x viel) Patenschaften mit Obstbaubetrieben in anderen Regionen unterstützen (3x sehr viel, 8x viel) Betriebsinterne Beratung (4x sehr viel, 9x viel)

III Ergebnisse der Recherche Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 III Ergebnisse der Recherche 5. Ergebnisse der Recherche

Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 5.2 Karten

Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 5.2 Karten

Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 5.2 Karten

Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 5.2 Karten

Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 5.2 Karten

Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 6. Zusammenfassung bei der Region handelt es sich um eine Obstbauregion im Strukturwandel Akzeptanz der zweigleisigen Vermarktungsstrukturen Direktvermarktung und Großhändler als identitätsstiftende Maßnahme Direktvermarktung als traditionelle Vermarktungsform in der Region fehlender Nachwuchs für den Obstbau Betriebsweiterführung unsicher Überalterung der Obstgehölze (älter 21 Jahre: 60%) Flächenabnahme durch Rodung bzw. Aufgabe Einführung einer Regionalmarke

Strengths – Stärken 7. SWOT-Analyse Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 7. SWOT-Analyse Strengths – Stärken Obstbau ist wichtiger Wirtschaftsfaktor Obstbau fungiert als regionale Identität Starke Direktvermarktung der Produkte Starke Vernetzung der Obstbauern untereinander Großhändler schaffen Arbeitsplätze Obstbaustammtisch als Möglichkeit des Meinungs- und Informationsaustauschs Vielfalt an Obstarten als Angebot Weiterverarbeitung vor Ort

Weaknesses – Schwächen Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 Weaknesses – Schwächen Überalterung der Obstgehölze Unzureichendes Wassermanagement Unflexible Denkmuster bei den Obstbauern Kaum Ausbildungsplätze Brachliegende Obstbauflächen Niedrige finanzielle und personelle Kapazitäten Unzureichende politische Maßnahmen für den Erhalt des Obstbaus Überalterung der Obstbauern

Opportunities – Chancen Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 Opportunities – Chancen Anbau von Sonderkulturen (z. B.Sanddorn) Regenerative Energieerzeugung mitBiomasse Durchführung von Zukunftsworkshops Bündelung der Interessen der Direktvermarkter Einführung einer Regionalmarke Kulturlandschaft als touristisches Potential Vermarktung von Obstlagen Produktionssteigerung als Basis für eine Diversifizierung der Angebotspalette Ausbildungsangebote, welche Obstbau mit Tourismus sowie Marketing verbinden Fokussierung der Vermarktung auf Schulen und Kindertagesstätten Anbau von Bio-Obst

Threats – Risiken Schließung der Obstbau Versuchsanstalt in Müncheberg Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 Threats – Risiken Schließung der Obstbau Versuchsanstalt in Müncheberg Klimawandel Flächensicherung der Obstbauflächen Unsichere Weiterführung der Betriebe Unklare Eigentumsverhältnisse Erhöhung der Preiskonkurrenz aus dem Ausland

8. Handlungsempfehlungen Projektgruppe „Obstbau im Havelland“ „Situationsanalyse des Obstbaus in der Region Werder (Havel) 2010/2011 8. Handlungsempfehlungen (1) Organisation eines Zukunftsworkshops zum Thema Wassermanagement (2) Bündelung der Interessen der Direktvermarkter (Erzeugergemeinschaft) (3) Diversifizierung der Angebote im Obstbau (4) Akzeptanz der zweigleisige Vermarktungsstrukturen Direktvermarktung und Großhändler als identitätsstiftende Maßnahme (5) Aufbau einer Identität in Schulen und Kitas z.B. durch Obstkisten und Schulprojekten (6) Obstlagen Namen geben als touristische Vermarktungsstrategie (7) Ausbildungsanreize schaffen durch Politik

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit