Kick-Off „Projekt Servicekonzept“ (10. Oktober 2005 in Bonn)

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kommunikation und Medien
Advertisements

GMX.ch – Reichweiten & Nutzungsintensität
Projekt: Planung und Erstellung einer Webseite
Internet facts 2007-III Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Januar 2008.
Reichweitenmessung & Mobile Marketing 21
Systemverwaltung wie es Ihnen gefällt.
Das secologic Projekt im Kurzüberblick - Stand Sept
„Informationsgewinnung und Datenpflege am Beispiel einer regionalen Weiterbildungsdatenbank “ Vergleich Danke für Einladung.
Die große Bühne für Ihre Marke
Susanne Robra-Bissantz · Christoph Lattemann Virtual Communities in der Finanzbranche Exkursion und Teleseminar der Universitäten Potsdam und.
Medienbildungskom petenz Interactive Whiteboards in der hessischen Lehrerausbildung Ein Projekt des AfL Frankfurt in Kooperation mit SMART Manfred König.
Digital Divide in Deutschland
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2006-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Mai 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Internet facts AGOF e.V. Juni GRAFIKEN ZUR INTERNETNUTZUNG.
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Breitbildtestmuster (16:9)
Entwickelt ihr Business
CRM-Applikationen in der Warenwirtschaft …. in Echtzeit
Eine internationale Erfolgsstory
Folie 1 © IAB Austria, Presseinformation Roland M. Kreutzer, 4/2005.
Das ÖWA-Verfahren zur Ermittlung der Online-Nutzung Mag. Nadja Vaskovich September 2004 Österreichische Webanalyse Bericht über das 1. Quartal
1 Ausblick. 2 MultiplikatorInnenschulung - Rahmenbedingungen - Akquisition - Unterstützung Projektleitung - Erfa-Treffen Rolle Fachstellen Nutzung des.
Zukunftstrends in Service- und Call-Centern
Direkte Ertragsmodelle Indirekte Ertragsmodelle Content Business
Stayfriends und Pizza Hut Case Study
Reichweitenmessung Status Quo und Ausblick in die Zukunft
Leadgenerierung mit Case- Studies - Pakete -. Allgemeines zur Case Studies Lassen Sie Ihre Kunden sprechen! Case Study Basics Vorteile Whitepaper/Case.
Ertragsmodelle Nutzen im Web Kostenpyramide Direkte Ertragsmodelle
Werbung und Marketing: Worauf muss geachtet werden?
Internetpartner der Wirtschaft Uwe Stache – BB-ONE.netBerlin Partner Internet-Partner der Wirtschaft Was tun wir für Ihre Gesundheit ? Uwe Stache.
Internet facts AGOF e. V. März 2015.
Internet facts AGOF e. V. Januar 2015.
Fakten 360° Marketing-Beratung
AGOF e. V. Dezember 2014 internet facts Grafiken zur Internetnutzung.
Mobile facts 2015-I AGOF e. V. Juni 2015.
AGOF e. V. August 2015 digital facts Daten zur Nutzerschaft.
E-Commerce Umsätze Online-Handel als Ladenkiller?
Yvonne Schönau Online World 12/01/14. Online Online Plus- Party Online Shop Facebook Beraterinnen-Community.
AGOF e. V. Mai 2016 digital facts Daten zur Nutzerschaft.
Zu dieser Präsentation WICHTIG: Diese Folie dient nur als Leitfaden. Löschen Sie sie vor der Präsentation.
AGOF DIGITAL FACTS Vermarkter- und Angebots-Reichweiten.
AGOF e. V. Oktober 2016 digital facts Daten zur Nutzerschaft.
Das Internet – Was ist das? Das Internet - ein Datenfresser?
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2016: Finanzen
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2016: Möbel & Wohnen Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2016: Automobil: Kaufen & Mieten Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2017: Lebensmittel & Getränke Basis: digital facts
Daily digital facts AGOF e.V. September 2017.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2017: Reise & Touristik Basis: digital facts
Digital facts AGOF e. V. April 2017.
Digital facts AGOF e. V. Februar 2017.
Digital facts AGOF e. V. Juli 2016.
Digital facts AGOF e. V. Juni 2017.
Daily digital facts AGOF e.V. Oktober 2017.
Digital facts AGOF e. V. Mai 2017.
Daily digital facts AGOF e.V. November 2017.
Daily digital facts AGOF e.V. Januar 2018.
Cloud Computing.
Daily digital facts AGOF e.V. Dezember 2017.
RPR Unternehmensgruppe
 Präsentation transkript:

Kick-Off „Projekt Servicekonzept“ (10. Oktober 2005 in Bonn) Kooperation zwischen der FH Düsseldorf FB Wirtschaft und der INFOnline GmbH Bonn Stefanie Behnke / Dirk Wippern

Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (Dirk Wippern) Das AGOF Modell (Stefanie Behnke) Kurzvorstellung der Studentengruppe (Sven Pagel) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Kurzvorstellung INFOnline (1) 11 Mitarbeiter in Bonn 24/7 Internet-Nutzungsmessung mit ca. 150 Servern Spin-Off der IVW (Mitte 2002 ausgegründet) Zwei Rechenzentren (Frankfurt & Köln) > 500 Angebote (Webseiten) Lieferant der online-Währung für die IVW Lieferant der Basisdaten für die AGOF-Studie 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Kurzvorstellung INFOnline (2) spring GmbH TNS Infratest Sysdat FMS …und viele mehr IVW-online 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Das SZM-Verfahren Schema des skalierbaren Zentralen Messverfahrens (SZM) IVW Online SZM Box 1 SZM Box 2 Collector 1 z.B. Unique Client Datawarehouse (UCDW) Datenaufbereitung AGOF SZM Box 3 Collector 2 Weitere Systeme SZM Box 4 Diverse Dokumente SZM Box n Einführung SZM Mit dem Skalierbaren Zentralen Messverfahren (SZM) ist ein Verfahren entwickelt worden, das den Abruf von Onlineangeboten im Internet begleitet und in Echtzeit exakte Daten über die Nutzung und zahlreiche begleitende Parameter liefert. Das SZM ist modular aufgebaut. Alle Schritte vom Sammeln der Daten bis zur vielfältigen Ausweisung der Daten sind über Schnittstellen verknüpft. Eine kostengünstige Weiterentwicklung der Module garantiert die Zukunftsfähigkeit des SZM. Struktur des SZM Das Skalierbare Zentrale Messverfahren (SZM) unterscheidet sich von bekannten Verfahren der Log File Analyse (LFA). Das SZM arbeitet parallel zum Traffic des Servers und etabliert eine eigene Verbindung zum Client. Neben der Einbindung des SZM-TAGs, welches für den Anbieter zunächst Mehraufwand bedeutet, arbeitet das SZM unabhängig vom Server des Anbieters und bedarf keiner weiteren Aufwände von dessen Seite. Das SZM arbeitet mit eigenen Servern, die - netzwerktechnisch - in der Nähe der Anbieter aufgestellt werden können. Die Server, auch als SZM-Boxen bezeichnet, sammeln die Daten eines Angebotes zunächst autonom und liefern sie dann verdichtet an einen zentralen Server (= Collector). Messen >> Sammeln >> Speichern >> Aufbereitung >> Ausweisen Das SZM Verfahren – schematische Darstellung 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (DW) Das AGOF Modell (SB) Kurzvorstellung der Studentengruppe (SP) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) 11.10.2005 © INFOnline GmbH

AGOF e.V. Gründung im Dezember 2002 AGOF ist ein Zusammenschluss der führenden Online-Vermarkter & -Werbeträger AGOF-Mitglieder AdLINK, AOL, Bauer Media, Freenet, G + J, GMX, GWP, Verlagsgruppe Handelsblatt, Interactive Media, IP interactive, Lycos, mobile.de, Quality Channel, SevenOne interacitve, Tomorrow Focus, Web.de, Yahoo! AGOF-Lizenznehmer Ad2Net, mediasquares, Onvista, orangemedia, teltarif, TripleDoubleU ddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Ziel der AGOF Die AGOF will Werbung im Internet transparent machen & den Werbeträger Internet im gesamten Media-Mix etablieren  Zielgruppen sind in erster Linie Werbetreibende & Werbeagenturen Zur Zielerreichung hat die AGOF eine Währung zur Veröffentlichung von Online-Reichweiten entwickelt 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Das „Drei-Säulen-Modell“ Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) OnSite- Befragung (Grund-gesamtheit: Inernetnutzer 14+) AGOF-Studie 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Das „Drei-Säulen-Modell“ Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) AGOF-Studie OnSite- Befragung (Grund-gesamtheit: Internetnutzer 14+) TelefonischeBasis-befragung Vollerhebung (der teilnehmenden Sites) PageImpressions Visits UniqueClients Zeit (wann) Inhaltl. Themen (Inhalt/3. IVW-Ebene) 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Das „Drei-Säulen-Modell“ Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell AGOF-Studie TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) OnSite- Befragung (Grund-gesamtheit: Internetnutzer 14+) Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) Online-Fragebogen (auf den teilnehmenden Sites) Soziodemographische Daten (Alter, Geschlecht, Bildung, ...) Ort der Nutzung Häufigkeit & Dauer der Nutzung Rechner-Informationen (Anzahl Nutzer) 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Das „Drei-Säulen-Modell“ Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Technische Messung TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) OnSite- Befragung (Grund-gesamtheit: Internetnutzer 14+) AGOF-Studie Repräsentative Bevölkerungsbefragung Soziodemographie Nutzungsinformationen Interessen Kauf von Produkten ... 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Das Ergebnis Ergebnisse der AGOF-Studie werden in den „internet facts“ publiziert In 09/2005 konnte der erste komplette Regeldatensatz vorgelegt werden Es stehen nicht nur Reichweitendaten für die einzelnen Online-Angebote, sondern auch für definierte Belegungseinheiten zur Verfügung  dem deutschen Werbemarkt liegt der erste einheitliche Reichweitenwährungsstandard für das Medium Online vor  anhand von konkretem Zahlenmaterial ist die Planung von Online-Kampagnen nun möglich 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (DW) Das AGOF Modell (SB) Kurzvorstellung der Studentengruppe (SP) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (DW) Das AGOF Modell (SB) Kurzvorstellung der Studentengruppe (SP) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Servicekonzept – bisherige Überlegungen 1 3 Bedarfsanalyse Anforderungen an INFOnline Befragung zur Zufriedenheit Wie können wir systematisch Informationen über unsere Kunden gewinnen? Newsletter (SPAM?) Roadshow, Messen Expertenchats, Webinare Pressearbeit Wie können wir unsere Kunden professionell über unsere Leistungen informieren? Information Kundenprofil 2 4 Nach Umsatz / Zeit Nach Messung (IVW, AGOF..) Nach Leistungen Nach Produkten Nach Rechnungsart Gibt es weitere, die sinnvoll sind? Self Service für Kunden und Partner Rechnungen online Systemstatus online Ticket online Prozessintegration Wie kann ein Kundenportal für INFOnline konkret aussehen? Segmentierung Portal 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (DW) Das AGOF Modell (SB) Kurzvorstellung der Studentengruppe (SP) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) 11.10.2005 © INFOnline GmbH

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ende des Vortrages Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! INFOnline GmbH Eifestraße 7 D-53119 Bonn +49 (0) 228 - 410 29 -0 +49 (0) 228 - 410 29 -66 www.infonline.de info@infonline.de 11.10.2005 © INFOnline GmbH