Strukturierter Dialog mit der Jugend – quo vadis? Runder Tisch
H i n t e r g r u n d Neues Instrument der EU: Verbesserung der Kommunikation zwischen den jungen Bürgerinnen und Bürgern und der Politik Stärkung der Partizipation Jugendlicher in Europa => Konzept im Entstehungsprozess => Anerkennung der Jugendlichen als Experten/innen ihrer eigenen Situation
Z i e l e 1.Jugendpartizipation in den Mitgliedsstaaten ausbauen und stärken 2. Junge Menschen aktiv in die Debatten über die Gestaltung europäischer Jugendpolitik einbeziehen
Aufbau eines kontinuierlichen Dialogs Bestimmung von Zielgruppen und Akteuren Schaffung von Nachhaltigkeit und Transparenz Identifizierung der Unterstützungsmöglichkeiten
Erfolgsfaktoren Verbindliche Rahmenbedingungen vereinbaren - Nachhaltigkeit von Jugendbeteiligung Positives Verhältnis von Jugend und Politik fördern – bildungspraktische Dimension zur Förderung der Partizipations- und Dialogkompetenz der Jugendlichen erschließen Interdependenz von Information und Partizipation entsprechen – zielgruppenspezifische, jugendgerechte Umsetzungskonzepte entwickeln
Handlungsempfehlungen & Optimierungsvorschläge =>Verbindlichkeit Rahmensetzung zum Verfahren, zur Koordination, zur Zuständigkeit und zu den Akteuren =>Transparenz Erarbeitung einer Informationsstrategie und jugendgerechten Bereitstellung von relevanten Informationen und Sachkenntnissen =>Umsetzung Identifizierung von konkreten Projekte/ Maßnahmen und der entsprechenden Mittler/innen
Es bleibt also nur noch zu klären... welche Struktur, welcher Dialog und welche Jugendlichen sind gemeint und wie lässt sich dabei der Überblick bewahren?