Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale.

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 Präsentation transkript:

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Der Abakus Hilfsmittel zum Addieren von Zahlen (Phönizisch: abak, Latein: abax) – Fernen Osten Hilfsmittel zum Addieren von Zahlen Kugel auf Draht in einen Rahmen montiert Einführung des arabischen Zahlensystems, das Null als mögliche Ziffer verwendete Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

1642 Blaise Pascal Blaise Pascal (1623-1662) - achtstelliges Rechengerät, ("Pascaline“) Addition und Substraktion Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

1694 Gottfried Wilhelm Leibnitz Gottfried Wilhelm Leibnitz (1646-1716) - Mathematiker und Philosoph Rechenmaschine mit den vier Grundrechenarten (Algorithmus der Addition wird heute noch verwandt) Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

1805 1728 - französische Mechaniker Falcon – Einsatz von gelochten Kartonstreifen zur Steuerung eines Webstuhles Joseph-Marie Jacquard - automatischer Webstuhl Jacquard verwendete gelochte Kartonplatten, die zu einem Band zusammengefügt wurden. Das Lochmuster wurde über Nadeln mechanisch abgetastet und steuerte das Anheben der Kettfäden im Webstuhl. Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

1834 Charles Babbage "Difference Engine" und "Analytical Engine" zwei mechanische Rechenmaschinen Maschinen wurden nie fertiggestellt – gelten aber als Vorläufer des modernen Computers Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

1843 Ada Lovelace – britische Mathematikerin und Mitarbeiterin von Babbage Übersetzte die Beschreibung der „Analytical Engine“ ins Englische Fügte einen schriftlichen Plan zur Berechnung der Bernoullizahlen hinzu Algorithmus – erstes Computerprogramm ADA – PS nach A.L. benannt Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

1890 Herman Hollerith Entwickelte ein System zur Erfassung von Daten auf Lochkarten Tabelliermaschine Lochkartensortierer Lochkartenlocher Lochkartenleser System eingesetzt zur 11.Volks-zählung 1890 in den USA Beschleunigung des Auszählungsprozesses Tabulating Machine Company – „BIG BLUE“ (IBM) Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

COMPUTER der 1.Generation Deutschland – Konrad Zuse – Z3 Großbritannien – Alan Turing Collossus Mark I und Mark V USA – ENIAC – Eckert und Mauchly John von Neumann Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Alan Turing (1912 – 1954) britischer Logiker, Mathematiker und Kryptoanalytiker arbeitete während des Krieges maßgeblich an der Entschlüsselung der ENIGMA- und der Lorenz-Schlüsselmaschine entwickelte den theoretischen Ansatz der Turing-Maschine – bis heute Grundthema der theoretischen Informatik Berechenbarkeit – Algorithmus Automatentheorie Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Eckert und Mauchly - ENIAC ENIAC - Electronic Numerical Integrator and Computer - erster rein elektronischer digitaler Universalrechner 17.468 Elektronenröhren, 1500 Relais, 70000 Widerstände, 10000 Kondensatoren – Stromverbrauch 174 kW Rechenleistungen Addition/Subtraktion - 0,2 ms Multiplikation - 2,8 ms Division - 24 ms Quadratwurzel - >300 ms Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte

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Die einzelnen Datenbank-Modelle unterscheiden sich in ihrer theoretischen Basis und in der Art der physikalischen Speicherung. Das Konzept für eine relationale Datenbank wurde in den frühen 70ern von E.F.Codd entwickelt. Er schlug vor, Daten in einer Datenbank in Spalten und Tabellen, die aufeinander bezogen werden können, zu speichern. Dieses Konzept unterscheidet sich sehr stark von dem hierarchischen Dateisystem, das damals benutzt wurde. Das relationale Modell basiert auf der Relationenalgebra, die Daten als Mengen betrachtet. Characteristisch für eine relationale Datenbank ist die Speicherung aller Daten in Tabellenform. In den zweidimensionalen Tabellen (=Relationen) wird für jedes Objekt eine Zeile (=Row) angelegt. Jede Spalte (=Column) speichert eine Eigenschaft des Objekts. Den Schnittpunkt von Zeile und Spalte bezeichnet man als Feld. Die Zeilen einer Tabelle unterscheiden sich in mindestens einer Spalte