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Über 100 Jahre innovative Informationstechnologie

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Präsentation zum Thema: "Über 100 Jahre innovative Informationstechnologie"—  Präsentation transkript:

1 Über 100 Jahre innovative Informationstechnologie
Computer Über 100 Jahre innovative Informationstechnologie technikum 29 Dies ist die Vorlage des „selbstentworfenen“ Präsentationslayout von technikum29. So ein halbes Corporal Design halt.

2 Brock-haus, 1894 Der Begriff „Computer“ ist schon sehr alt.

3 Sehr dekorative mechanische Rechenmaschine von Johann Helfrich von Müller, Man kann mit ihr bis 10 Billionen rechnen. Sie ist aus vergoldetem Messing, Stahl, le und Elfenbein hergestellt. Die Fertigstellung dauerte über 5 Jahre.

4 Computer technikum 29 Die 0. Generation
Computer der Nullten Generation sind mit Relais (elektromechanische binäre Verstärker) aufgebaut

5 Relaisrechner Hier ein Beispiel aus dem Bestand des technikum29

6 Auch dieser Rechner der 0
Auch dieser Rechner der 0. Generation mit 1500 Relais steht im technikum29 (Originalfoto ca. 1952)

7 Viele Relais (BULL-Rechner)

8 Conrad Zuse gilt als Erfinder des ersten programmierbaren Computers der Welt

9 Rekonstruktion des Z3 Die Z3 wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Diese Rekonstruktion steht im Deutschen Museum, München

10 Zuse baut seinen ersten Rechner im Wohnzimmer der Eltern

11 Zuse war auch ein begabter Zeichner
Zuse war auch ein begabter Zeichner. Hier Erlebnisse während einer langweiligen Mathematikstunde

12 Zuse Z4. Noch erhaltener Rechner aus den 40ern, steht im Deutschen Museum

13 Die Konrad Zuse Story Oder: Rettung des ersten frei programmierbaren Computers der Welt aus dem Inferno des 2. Weltkrieges

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15 An diesen Ort (Hinterstein) wurde die Z4 im Krieg unter schlimmen Bedingungen transportiert

16 Aufbau der Z4 in einer Scheune

17 Kinofilme (35mm) als Lochstreifen zum Abspeichern von Programmen

18 Hier ein einfaches Algebraprogramm zur Errechnung eines Terms

19 Der Beginn einer komplexeren Rechnung

20 Mechanischer Speicher des Z 4, für 64 Wörter mit einer Wortlänge von 32 Bit (maximaler Ausbau: 500 Wörter)

21 Mark 1 Teilansicht des 16m langen Computers
Ein riesiger Sprung zum größten Rechner des Jahres 1944 (USA). Dieser Rechner arbeitet, wie die mechanischen Rechner, im Dezimalsystem Mark Teilansicht des 16m langen Computers

22 Mark 1 Ausgabe mittels elektrischer Schreibmaschinen

23 Mark 1 Zwischen den Schränken. Ein-zelteile, Relais, Steckkontakte 3000 Kugel-lager 800 km Kabel 35 Tonnen Gewicht

24 Einstellschalter für die Konstanten (Mark 1)
Eine Tastatur gab es damals noch nicht ! Einstellschalter für die Konstanten (Mark 1)

25 Prof. Aiken´s Computer „Mark 1“ lief von August 1944 bis Juli 1959

26 Rechner der 1. Generation
Rechner der 1. Generation sind mit Elektronenröhren aufgebaut. Die Zykluszeit wurde damit exorbitant kleiner. Hier eine Aufnahme eines Gerätes im technikum29

27 Röhrenmodul aus BULL Gamma 3

28 ENIAC Der erste voll elektronische im Binärsystem rechnende Computer der Welt

29 ENIAC Digitalcomputer, 1946

30 5000 Rechenoperationen pro Sekunde, 18. 000 Röhren (34 kW Heizleistung
5000 Rechenoperationen pro Sekunde, Röhren (34 kW Heizleistung!), 30 Tonnen Gewicht

31 Der eigentliche Rechner ist hier nicht zu sehen.
ENIAC Programmierung: Der erste Einsatz war aus der Nuklearphysik. In 2 Stunden ist die Arbeit erledigt, für die 100 Ingenieure etwa ein Jahr benötigt hätten.

32 Rechner der 2. Generation
Computer der 2. Generation arbeiten mit Halbleitern (Transistoren). Modul au s Siemens (ca. 1958)

33 Siemens 2002 (1959) Eine Siemens 2002 stand in den 60er Jahren auch an der Universität Frankfurt

34 Modul aus Telefunken TR 4
Die Bauelemente wurden immer kleiner. Im Hintergrund sieht man 6 Flip-Flop-Schaltungen mit je zwei Transistoren

35 Rechner der 3. Generation
Dieses Modul stammt aus der UNIVAC 9400 Anlage im technikum29

36 Modul aus PDP 8e (1972) 3 solcher Platinen bilden bereits einen kompletten Prozessor. Der dazugehörige Rechner steht im technikum29

37 Typischer „Informatikraum“ für Stundenten an einer Uni
Typischer „Informatikraum“ für Stundenten an einer Uni. Hier werden Lochkarten gestanzt, die man dann abgeben konnte. Ein Großrechner (z.B. die UNIVAC 9400) übernahm die Auswertung der Programmlochkarten. Am nächsten Tag konnte man sich seine Lösungen abholen (falls das Programm gelaufen ist). Genau solche Lochkartenstanzer stehen auch im technikum29

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