Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde

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 Präsentation transkript:

Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung - Dr. Helge Walentowski, SG 2.4 Naturschutz - 0. Rahmenbedingungen Nicht mehr im „luftleeren Raum“, sondern eingebunden in ein Europäisches Gesamtgebilde – Upscaling/Downscaling ist möglich Vision: Pan-European Biological and Landscape Diversity Strategy (PEBLDS) http://www.peblds.org/

Der aus mehreren Schritten bestehende Weg zu dem Ziel. 0. Rahmenbedingungen Eine in einen europäischen Gesamtrahmen stimmig einge- bundene Managementplanung auf vegetationskundlicher Grundlage. Ziel: Methode: Der aus mehreren Schritten bestehende Weg zu dem Ziel. grundlegend, international anwendbar Gebietsvorerkundung Erhebung eigener Vegetationsdaten Datenanalyse (-aufbereitung und -auswertung) Objektbewertung Managementplanung Konkrete Arbeitsschritte: Aktuelles Fallbeispiel: vegetationskundlicher Part im EU-Twinning-Projekt Deutschland-Türkei (2004 – 2006) Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Schritt 1: Gebiets-Vorerkundung - Landschaftsgliederung - Relief - Klima - Böden - Potenzielle natürliche Vegetation - Landnutzung, Nutzungseinflüsse (auch historisch) 2 3 4 5 1 1.Vorerkundung 2.Erfassung Ziel: Auf Untersuchungsgebiet zugeschnittene Auswertung vorlie- gender Grundlagendaten, im Idealfall mit digitalen Werkzeugen versehene interaktive Karten (IMapS) 3.Analyse 4.Bewertung Methodischer Hinweis: kann keine eigenen Erhebungen ersetzen. Aber: je besser sie ist, umso leichter fällt später die gezielte Auswahl und Aufnahme eigener Erhebungen! 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Landschaftsgliederung 1.Vorerkundung 2.Erfassung 3.Analyse 4.Bewertung „eigene abgeschlossene Welt“ 5. Management http://www.bezreg-detmold.nrw.de/400_WirUeberUns/030_Die_Behoerde/040_Organisation/050_Abteilung_5/010_Dezernat_51/NATURA_2000/Biogeographische_Regionen.gif Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Durch nichts zu ersetzen! 1.Vorerkundung 5 4 3 Schritt 2: eigene Erfassungen 2 1 2.Erfassung Ziel: Hierbei es darum, die Grundtypen der Vegetation und die Gesetzmäßigkeiten ihres Vorkommens zu erfassen. 3.Analyse Methodischer Hinweis: Effiziente Möglichkeit: Vegetationsaufnahmen entlang von Geländetransekten. 4.Bewertung 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Geländetransekt von der Schwarzmeerküste über das Gebirge ins Landesinnere (Nord-Süd-Diffenzierung auf 100km): A B C 1.Vorerkundung 1.) Schnittstelle der 3 Biogeografischen Regionen: 2.) Hohe Reliefenergie im nordanatolischen Gebirge: krasse Vegetationsgegensätze zu erwarten Grenzen von Sippen auf engem Raum zu erwarten 2.Erfassung 3.Analyse A S R B B M C 4.Bewertung A B B R R 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Grafische Veranschaulichung Plots Küstenferne Höhenstufe Exposition Substrate repräsenta- tiv verteilt Flächenanzahl: 10 Ende Mai / Juni Homogenität Größe je 200 qm allgemeine Daten Braun-Blanquet Grafische Veranschaulichung Meereshöhe 1.Vorerkundung co smo mo or Vegetationsstufung tmo Ta / Kie B SKie SKie 2.Erfassung Vegetationszonierung marit. Feucht- wälder wi.harte Trocken- Bu-Ta Bu Jun- FlEi Temperaturabnahme, Humiditätszunahme C Bu 3.Analyse Bu Kast Bu-Ei FlEi 4.Bewertung TrEi UEi/Bu Ariditäts-/Kontinenalitätszunahme A rascher Erkennt- nisgewinn, leicht nachvollziehbar Küsten- distanz 5. Management (MBR) Schwarzmeerregion Anatolische Region Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Schritt 3: Datenanalyse 1.Vorerkundung 5 4 Schritt 3: Datenanalyse 3 2 1 2.Erfassung Ziel: 3.Analyse Vegetationstypen-Gliederung, Klassifizierung von „Kartier- Einheiten“ 4.Bewertung 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

9280 91x1 94x1 94x3 91x3 9530 5210 kleiner Datensatz, Eingepasst in die Europäische Währung („EHTS“) 1.Vorerkundung 2.Erfassung Der kleine, aber nachvollziehbar gewonnene Datensatz wird tabel- larisch ausgewertet und in ein vorliegendes hierarchisches Sys- tem eingeordnet (Klassifikation). 3.Analyse 4.Bewertung Ähnliche Typen werden zu FFH-LRTen aggregiert. Bereits im Anh. I FFH-Rl enthaltene LRTen werden identifiziert, neue für eine Anh-Erweiterung vorgeschlagen. kleiner Datensatz, maximale Ausbeute 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Auf dieser Grundlage können nun LRTen kartiert und bewertet werden. Ein Beispiel: Meereshöhe 1.Vorerkundung Ta / Kie B SKie SKie 2.Erfassung Bu-Ta Bu Jun- FlEi Temperaturabnahme, Humiditätszunahme C Bu 3.Analyse Bu Kast Bu-Ei FlEi 4.Bewertung TrEi UEi/Bu Ariditäts-/Kontinenalitätszunahme A Küsten- distanz 5. Management (MBR) Schwarzmeerregion Anatolische Region Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung „Eine ganz eigene Welt“

Traditionelle Kulturlandschaft in den Randbereichen Zentral- Anatoliens - 1.Vorerkundung Vielleicht auf den ersten Blick etwas karg? Schwerpunktgebiet für den LRT 5210 als wichtigem Träger der regionalen Biodiversität 2.Erfassung 3.Analyse 4.Bewertung 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

LRT 5210 Baum-Matorral mit Wacholderarten (Jasmino- Juniperion excelsae) Halboffene Mosaikkomplexe an- stelle des Quercion anatolicae. 1.Vorerkundung normativ, aber nachvollziehbar Uralte Wiege der Kulturlandschaft in der lichten Step- penwaldregion eingepasst Bewertungsrahmen EU: 3 Hauptkriterien für LRTen (in den für sie ausgewiesenen Gebieten): LRT-typisches Arteninventar LRT-typische Habitatstrukturen Beeinträchtigungen 2.Erfassung A-B-C 3-stufig ordinal 3.Analyse Erhaltungszustand Aggregation nur normativ A-B-C 4.Bewertung Bewertungsschema für Gruppe 52.. von BERGMEIER (2008) benennt aussage- kräftige Indikatoren passende Referenz arten-/nischenreich; lange Habitatkontinui- tät/Biotoptradition 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Schritt 5: Managementplanung 1 2 3 4 5 Schritt 5: Managementplanung 1.Vorerkundung Ziel: 2.Erfassung Entwicklung eines differenzierten, nachhaltigen Landnutzungs- konzeptes zur Erhaltung der Biodiversität Definition von konkreten Erhaltungszielen und -maßnahmen Prioritätensetzung für Fördergelder und -programme Rechtssicherheit, Behördenverbindlichkeit 3.Analyse 4.Bewertung 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Köroğlu-Berge: Ausgedehnte halboffene Wacholder-Matorral + Flaumeichen-Buschwald-Steppenkomplexe 1.Vorerkundung Die alt-indigene Landnutzung und mit ihr die Arten- und Biotop- ausstattung sind im Wandel (Modernisierungen in Land- und Forstwirtschaft, verbesserte Infrastruktur,...). 2.Erfassung Notwendig: Im Sinne von Sevilla-Strategie und Madrider Aktionsplan der UNESCO geht es darum, Biodiversitätsschutz und individuelle Siedlungs- u. Wirtschaftsentwicklung Anatoliens weiterhin nachhaltig zu gewährleisten (Anpassungsstrategie)! 3.Analyse Modelle und Lernstätten für die Überführung globaler Prinzipi- en der nachhaltigen Entwicklung in die örtlich relevante Praxis Forschung (Dauerflächen für Syndynamik - bei zunehmendem oder abnehmendem Einfluss des Menschen). Wünschenswert: Einrichtung Biosphärenreservat 4.Bewertung 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

Instrumentarien der nationalen Gesetzgebung und EU-Recht müssen eng Rechtssicherheit und Behördenverbindlichkeit: Umfassende forstliche Planungen wie Aufforstungen (in der Türkei seit 1955 nur Staatswald), Waldsanierungen, Umwandlung in Hochwald etc. wären bzgl. der Vereinbarkeit mit der Managementplanung zu prüfen. Quelle: LAMPRECHT, H. et al. 2007 (BfN-Skripten 216) Instrumentarien der nationalen Gesetzgebung und EU-Recht müssen eng ineinander greifen 1.Vorerkundung Denn: einer verbesserten Leistungs- und Funktionsfähig- keit des Naturhaushalts bei Aufforstungen kann möglicherweise ein Biodiversitätsverlust entgegen- stehen. => muss planerisch gelöst werden ! 2.Erfassung 3.Analyse 4.Bewertung 5. Management Aktuelle methodische Ansätze aus der Vegetationskunde für die Managementplanung

In mehreren Arbeitsschritten können aus vorliegenden Daten, Zusammenfassung Die angewandte Vegetationskunde hat einen neuen Stellenwert in Zusammenhang mit europäischen, regionalen und lokalen Anstrengungen zum Erhalt der Biodversität. In mehreren Arbeitsschritten können aus vorliegenden Daten, Eigenerhebungen und Rahmenvorgaben durchgängig nach- vollziehbare, konkrete Zielformulierungen und Management- planung herausgeschält werden. Die vorgestellten methodische Ansätze funktionieren europa- weit: Ein international nachgefragtes know how, wie am Beispiel von Vorarbeiten zur Implementierung der EU-Standards in der Türkei gezeigt wurde.

Teşekkürler ! Soccer-Worldcup 2006 with turkish colleagues in Bolu. Landscape architects are always broadly interested ! Teşekkürler ! Dr. Mehmet TOKCAN/Bolu Asst. Prof. Dr. Ulvi Erhan EROL/Isparta ...and 2010 ?