„Die Welt zu Gast bei FreundenTM“

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„Die Welt zu Gast bei FreundenTM“ FIFA WM Deutschland 2006TM Marketing für das Reiseland Deutschland Image und wirtschaftliche Effekte Frieder Hebenstreit, Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. Warschau, den 11. Dezember 2008

Akquisition und Messen Über uns Die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. mit Sitz in Frankfurt 149 Mitarbeiter Inland: 77 Ausland: 72 6 Regionalmanagements weltweit Budget 2008: 34,9 Mio € Deutsche Zentrale für Tourismus 11 eigene Vertretungen & 18 Vertriebsagenturen mit Partnern 61 Mitglieder xxxx Akquisition und Messen in weiteren Ländern

Die DZT weltweit Über 6 Regionalmanagements wird das Reiseland Deutschland vermarktet: Amerika/Israel Nordwesteuropa Südwesteuropa Südosteuropa Nordosteuropa Asien/Australien DZT-Auslandsvertretungen DZT-Vertriebsagenturen

Mitglieder der DZT Die DZT ist mit ihren 61 Mitgliedern für ein weltweit professionelles Marketing zukunftsorientiert aufgestellt Touristische Unternehmen Landes-marketing-organisationen XXXXXX Verbände

Touristisches Marketing FIFA WM 2006TM

Eine Fußball-Weltmeisterschaft ist eines der größten globalen Sport- und Gesellschaftsereignisse Quelle: FIFA 11/00 IP-204-A Deutschland Japan/Korea Frankreich USA Entwicklung der Zuschauerzahlen seit 1950 Die Sicherheitsbestimmungen der FIFA erlauben seit 2002 nur noch Stadien ausschließlich mit Sitzplätzen Dadurch verringern sich die maximalen Kapazitäten und damit die Zahl der verkaufbaren Tickets z. B. gegenüber der WM 1994 in USA und 1998 in Frankreich beträchtlich. Für die FIFA WM 2006 stehen dem OK insgesamt 640.000 Plätze in 12 Stadien zur Verfügung

Eine FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006TM ist bereits im Vorfeld eine große Chance für das Image, den Standort und jede touristische Destination Kooperation der DZT und OK Deutschland FIFA WM 2006TM Abgestimmte Marketing- und Aktionsplanung bereits im Vorfeld der FIFA WM 2006TM Ziele: Intensive Bewerbung des Reiselandes Deutschland mit dem Großevent FIFA WM 2006TM Akquisition von Reiseveranstaltern und Reisemittlern im Ausland zur Aufnahme von Reisen im Vorfeld der FIFA WM 2006TM Nachhaltigkeit durch Sicherung der aufgebauten Vertriebsstrukturen anlässlich der FIFA WM 2006TM Weitere Ziele Positionierung Deutschlands als Destination für perfekt organisierte Sportevents Fußball als Herz des Ereignisses FIFA Fussball-WM 2006TM als bedeutender Wirtschaftsfaktor

Nationale Service- und Freundlichkeitskampagne Das Gastgeberkonzept der Bundesregierung 1. Leistungen der Bundesregierung, Projekte der Ressorts 2. Standort- Marketing für Deutschland Eine Initiative des OK FIFA WM 2006 und der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V., finanziert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Bundesministerium des Innern VIER BAUSTEINE 3. Kunst- und Kulturprogramm in Zusammenarbeit mit dem OK FIFA WM 2006 4. Service- und Freundlichkeitskampagne in Zusammenarbeit von OK FIFA WM 2006 und DZT

Ein abgestimmter Aktionsplan DZT/OK FIFA WM 2006 ist Basis der weltweiten Promotion des Reiselandes Deutschland anlässlich der FIFA WM 2006™ DZT-Basis- broschüre FIFA WM 2006 Neue Rubrik zur WM im Internetauftritt Aktionsplan Werbe- und Direktmarketingaktivitäten Vertriebsaktivitäten Öffentlichkeitsarbeit

Die Umsetzung des Fußballthemas wird mit dem gesamten Marketingmix der DZT realisiert Internat. Torwand-schießen Printprodukt in 11 Sprachen WM-Corner auf DZT-Messen und Workshops PR-Sonderveran-staltungen weltweit DZT-Aktivitäten mit WM-Partnern Studien-reisen aus allen DZT-Märkten Integration in alle DZT-Marketing-themen 2006 FIFA World CupTM Accommodation Services 2006 FIFA World CupTM Travel & Event Services Nationale Service- und Freundlichkeitskampagne 12 FIFA WM-Städte www. deutschland-tourismus.de E-Book DZT- Bild-datenbank Bild-CD FIFA WM-Städte

Beispiel: PR-Veranstaltung TT Warsaw Tourist&Travel Umringt von Journalisten: Jan Tomaszewski, ehemaliger polnischer Nationalspieler und Bernd Hölzenbein, FIFA WM Botschafter der Stadt Frankfurt am Main am 23. September 2005 auf der Pressekonferenz mit anschließender DZT-Präsentation zur FIFA WM 2006TM in der Polnischen Kammer für Tourismus

Drei Erfolgsdimensionen der FIFA WM 2006TM für den Tourismus Fazit der FIFA WM 2006TM Drei Erfolgsdimensionen der FIFA WM 2006TM für den Tourismus Wirt- schaft- lichkeit Zuwachs der Übernachtungen Zuwachs des BIP Verminderung von Verdrängungseffekten Deutschland als Reiseland für Freizeit- und Geschäftsreisen Entwicklung neuer Zielgruppen und -märkte Deutschland als exzellenter Standort Nach-haltiger Erfolg Image Ausland Tourismus als Standortfaktor Selbstbewusstsein/Gastfreundschaft Deutschland als Reiseland Image Inland

Die europäischen RMs auch nach 2006 mit Übernachtungsplus Übernachtungen Quelle: Statistisches Bundesamt, Beherbergungsstatistik 2006 - 2008

2007 plus 1,8 Mio. Übernachtungen aus dem Ausland, Januar - September 2008 positiv % Quelle: Statistisches Bundesamt, Beherbergungsstatistik 2006 - 2008

Veränderung der Übernachtungen absolut und prozentual europäischer WM-Teilnehmerländer im Juni und Juli 2006 Absolut/% Quelle: Statistisches Bundesamt, Beherbergungsstatistik 2006

Beitrag der FIFA WM 2006™ zum deutschen Bruttoinlandsprodukt Insgesamt 9-10 Mrd. Euro = 0,5% des deutschen BIP + 6 Mrd € + 2-3 Mrd € + 1 Mrd € Quelle: Postbank Research 2006

Wirtschaftlicher Erfolg der FIFA WM 2006 für den Deutschland-Tourismus 2 Millionen mehr Ausländerübernachtungen in den WM-Monaten, plus 1,4 Mio. im Juni 2006 (+31%), 600.000 im Juli 2006 (+11%) 21 Mio. Gäste bei den offiziellen Fanfesten, davon allein 9 Mio. in Berlin, 1,9 Mio. in Frankfurt, etc. Insgesamt 7,2 Mio. mehr Übernachtungen aus dem In- und Ausland davon 4,8 Mio. zusätzliche Übernachtungen aus dem Ausland Moderate Steigerung der Hotelpreise um 3,4%, Umsatz im Einzelhandel im Juni 2006 + 1,9% im Vergleich zum Mai 2006, starkes Wachstum bei den Verkehrsleistungen, MICE Steigerung der Deviseneinnahmen aus dem Auslandsreiseverkehr nach Deutschland im WM-Jahr um 11,2 Prozent bzw. 2,6 Mrd. Euro Wachstum BIP im 2. Quartal um 2,4% im Vergleich zum Vorjahr, zusätzliche 185.000 Beschäftigte Quelle: Statistisches Bundesamt 2006, DZT u.a.

Image :Der Imagegewinn für das Reiseland Deutschland ist „unbezahlbar“

Rund 21 Millionen Gäste besuchten die Fan-Feste in den 12 WM-Städten Hamburg 1.460.000 Besucher Hannover 500.000 Besucher Berlin 9.000.000 Besucher Dortmund 400.000 Besucher Gelsenkirchen 350.000 Besucher Köln 3.000.000 Besucher Leipzig 471.000 Besucher Frankfurt 1.910.000 Besucher Kaiserslautern 205.000 Besucher Stuttgart 1.500.000 Besucher Nürnberg München 1.002.000 Besucher Hamburg Hannover Berlin Gelsenkirchen Dortmund Leipzig Köln Frankfurt Kaiserslautern Nürnberg Stuttgart München

Deutschland und die Deutschen erhielten durchweg positive Noten (1) Die Menschen in Deutschland sind zuvorkommend Die Menschen in Deutschland sind hilfsbereit Die Menschen in Deutschland sind aufgeschlossen Deutschland ist ein weltoffenes Land Man lernt viele nette Leute kennen Man fühlt sich in Deutschland willkommen Die WM in Deutschland ist ein tolles Erlebnis Hier gibt es eine tolle Stimmung Aussagen zu Deutschland Basis: Alle Befragten / Anteile Top-2-Boxes in Prozent auf einer Skala von 1-5, prozentuiert auf gültige Nennungen Die Menschen in Deutschland sind freundlich Ø 1,6 Ø 1,7 Ø 1,8 Ø 1,5 Ø 1,3 Ø 1,4 Quelle: TNS Infratest im Auftrag der DZT 2006

Imageuntersuchung (2) Vor allem die historischen Sehenswürdigkeiten und die Natur werden an Deutschland gelobt Imageprofil Deutschland (1) Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis Aufregendes Nachtleben Idealer Austragungsort für intern. Sportereignisse Steht für Vielfalt Weltoffenes und gastfreundliches Land Vielseitige und gute Gastronomie Bietet viel für Kultururlaub Attraktive Ziele für Städtereisen Gute Shopping-Möglichkeiten Gute Hotels Abwechslungsreiche Landschaft / schöne Natur Interessante hist. Sehenswürdigkeiten Schnell und bequem zu erreichen Quellmarkt Quelle: TNS Infratest im Auftrag der DZT 2006

Imageuntersuchung (3) Berlin war die im Ausland bekannteste deutsche FIFA WM-Stadt, gefolgt von München und Frankfurt Bekanntheit der WM-Städte – gestützte Abfrage (1) Frage: Ich lese Ihnen im Folgenden die Namen einiger Städte vor. Sagen Sie mir bitte für jede Stadt, ob Sie diese zumindest dem Namen nach kennen oder nicht? Berlin Gelsenkirchen Dortmund Hannover Stuttgart Hamburg München Frankfurt Köln Nürnberg Leipzig Kaiserslautern Quelle: TNS Infratest im Auftrag der DZT 2006

Veränderung der Übernachtungen in den WM-Städten im Juni 2006 % Quelle: Statistische Landesämter, Beherbergungsstatistik 2006

Drei Viertel der Gäste sind extra für die WM nach Deutschland gereist Quelle: TNS Infratest im Auftrag der DZT 2006

Neun von Zehn werden Deutschland als Reiseziel weiterempfehlen Weiterempfehlungsbereitschaft Quelle: TNS Infratest im Auftrag der DZT 2006

Neun von Zehn rechnen mit positiven Effekten des Deutschlandbildes im Ausland 79 Prozent glauben, dass das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nation besser geworden ist Fast 100.000 Mitarbeiter im Tourismus haben sich im Rahmen der verschiedenen Aktivitäten mit dem Thema interkulturelle Kompetenz auseinandergesetzt 308 Millionen Kontakte konnten durch die Nationale Service- und Freundlichkeitskampagne im Rahmen der PR erreicht werden 75 Millionen Internetnutzer weltweit, 25 Millionen Printprodukte, 5.000 Studienreisen und rund 1.000 Messen weltweit wurden von der DZT in den vergangenen 12 Jahren mit dem Thema FIFA WM 2006TM und Reiseland Deutschland erreicht Quelle: TNS Infratest , DZT 2006

Standort Deutschland nachfrageseitig auf Platz 1 von weltweit 36 Nationen – nachhaltiger Erfolg seit der WM 2006 Tourismus einer von sechs wichtigen Standortfaktoren für das Image von Nationen Deutschlands Image seit 2005 um 3 Plätze nach vorne Im 1. und 2. Quartal 2007 stand Deutschland noch auf Rang 2 Im 3. und 4. Quartal 2007 steht Deutschland erstmals auf Rang 1 Germany United Kingdom Canada France Australia Italy Source: Anholt-GMI-Nation-Brands-Index Q4/2007 Quelle: Anholt-GMI 4. Quartal 2007 Exports Tourism 5.2 from a max. of 7 points 5.1 from a max. of 7 points Germany People Governance 4.9 from a max. of 7 points 4.9 from a max. of 7 points Culture and Heritage Investment and Immigration 5.0 from a max. of 7 points 5.0 from a max. of 7 points

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