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 Präsentation transkript:

Content Management

Referenzarchitektur Portal Server Benutzer-Schnittstellen Komponenten LAN HTTP Firewall Portal Server Benutzer-Schnittstellen Komponenten Business Datenbank-Zugriffe Integrations Services Verzeichnis Schnittstellen Verzeichnis Services Geschäfts Partner Sicherheit Messaging Services Content Management Prozess-Management Transaktions-Management ERP Systeme Alt-Anwend. Datenbanken Datenbanken

Managing pieces of electronic content and delivering them to the Web Content Management Managing pieces of electronic content and delivering them to the Web Content Management = Document Management + Web Content Management Ovum: Content Management, 2000

Content Management 3 Quellen - 3 Sichten 1 Dokumentenmanagement (DM) Web löst traditionelle Q/S ab DM muss im Web verfügbar sein DM  CM 2 Intranet (Internet-Auftritte) 1. Generation: Statische HTML Seiten 2. Generation: Dynamisches Publizieren Datenelemente werden gespeichert Aus Datenelementen werden dynamisch Webseiten aufgebaut Management der Datenelemente: Content Management 3. Generation: Portale Integration von Anwendungen Content: Alle Arten von Daten, einschl. Metadaten von DB´s und Anwendungen Integration von Geschäftsprozessen Managen von Beziehungen und Abhängigkeiten (Wissensmanagement)

Content Management Hersteller von Web-Infrastruktur-Software Web Server Application Server Frameworks (siehe Refenzarchitektur)

Statische Web-Sites Web Browser File System Web Server HTML Request Response File System Web Server

Dynamisches Publizieren Web Browser HTML Request HTML HTML Web Server Content Repository JSP Servlet Zugriff auf Content

Portal Prozess Management Personalisierung Enterprise JavaBeans Applets Scripts HTML Web Browser JSP HTML Servlets Web Server Java Objekte Prozess Management Personalisierung Enterprise JavaBeans Application Server Content Repository Anwendungs Integration

Speicherung von Content Neben Content-Elementen Informationen über Contentelemente Attribute Metadaten Beispiel: Erstellungsdatum, Status Beziehungen Beispiel: Autor eines Dokumentes Historie Beispiel: Warenkatalog am 15.12.2000 Mengenbildung Beispiel: alle Elemente eines Internetauftritts Integration anderer Content-Quellen (transparent für Nutzer) Beispiel: Preisliste Trennung von Inhalt und Darstellung

Content-Repräsentation: Beispiel ist Mitglied von ist Mitglied von Mitarbeiter X ist verantwortlich für Abteilung A Ist Mitglied von enthält Projekt P gehört zu Dokument D arbeitet mit an Mitarbeiter Y Name Vorname enthält Kurzbeschreibung Status Projektplan

Content Management Produkte Traditionelle Produkte Komplette Funktionalität zum Aufbau von Web-Auftritten und Intranets Content-Speicherung Workflow Portalsoftware Personalisierung Unterstützung für Autoren Gut geeignet für 2. Generation Intranets (dynamisches Publizieren) Weniger gut geeignet in Kombination mit J2EE Framework Funktionale Überlappung mit Komponenten des Frameworks Content Repository Konzentration auf Content Management Funktional reicher Keine Überlappung Siehe Beispiel Enabler von Softlab

Beispiel - Produkt Content- und Wissens-Repository Enabler von Softlab

Anwendungsbereiche von Enabler

Logische Architektur von Enabler

Physikalische Architektur von Enabler

Enabler Basiskonzepte Beziehungen / Abhängigkeiten ist enthalten in hat Skill hat erstellt Reviewkomm. Erst.-Datum Geb.-Datum Adresse Name Aufwand Anf.Datum Termin Attribute / Eigenschaften (auch Dateien) Dokument Person Projekt Informationselemente, Objekte

Dynamische Änderung des Datenmodells Daten werden direkt entsprechend dem Modell gespeichert Beliebige Objekte können repräsentiert werden Dynamische Änderungen im laufenden Betrieb haben sofortige Wirkung Process Dept. Order Activity Task

Historie und Variantenbildung Verwaltung historischer Versionen nicht nur einzelner Objekte auch gesamter Informationsgruppen Attribute und Beziehungen werden mit versioniert Parallel gültige Varianten Varianten können zusammengeführt werden Beispiele: Arbeitsversion eines Dokuments Revisionsfähigkeit von Dokumenten Web-Auftritten Warenkatalogen Varianten von Web-Auftritten freigegeben und sichtbar in Überarbeitung

Versions Modell Objekt Versions-Spezifische Attribute Versions-Unabhängige Beziehungen V2 Attr. 1 Version Version Version V1 V3 V5 Version V4 Versions-Spezifische Beziehungen Attr. 2 Versions-Unabhängige Attribute Attr. 3 Attr. 4

Enabler Meta Modell Attribute Relation Class Object Attribute Value Data Model Instance Model Object Attribute Value Relationship Object Version

Bündelung von Daten, Sichten Gruppieren von Objekten, Konfigurationen, Collections Objekte können in mehreren Gruppierungen vorkommen Attribute und Beziehungen sind Teil der Gruppierung Sichten (Kontexte) basieren auf Gruppierungen Beispiele: Alle zu einem Vorgang gehörenden Dokumente Alle Dokumente und sonstigen Informationen, die zu einem Web-Auftritt gehören Alle Exponate eines Warenkatalogs

Bündelung von Daten, Sichten Basis Kontext Arbeits-Kontext Workstation (Basisversion) Workstation (Arbeitsversion) Visual Basic (v5.0) Symantec Café Pro (v2.0) 56K Modem (v Jan 1998) Dokument (v1.0) Dokument (v2.0)

Konfiguration Release Program A Program B Program C V1 V1 V2 V3 V4 V5 Release Version 1 is a Configuration object which has a relationship to three programs : Program A Version 2 Program B Version 1 Program C Version 2 In effect our configuration object is being used to define the contents of a release. V2 V3 V4 V3 V5 V4 V5 Program B Program C Handout Teil 1 Seite

Konfiguration Release Program A Program B Program C V1 V2 V1 V2 V3 V4 A Configuration is a set of object versions that are assigned to a configuration object version. Assignments are implemented by means of configuration relationships. Configurations may form a configuration hierarchy. For example : When a new version of the release is created it initially inherits the system relationship to the programs which are linked to Version 1 of the Release. V3 V4 V3 V5 V4 V5 Program B Program C Handout Teil 1 Seite

Lebenszyklus von Objekten (Prozesse) Process init Klasse TF 1 TF 5 in_development TF 3 checked_out TF 2 ready_to_build TF 6 TF 4 TF 7 released

Lebenszyklus von Objekten (Prozesse) Zustände und Übergänge zwischen Zuständen Aktionen bei Übergängen Nicht nur für elementare Objekte, auch für Informations- gruppen Versionsabhängig Beispiele: Status und Bearbeitungsaktionen für eine Sammlung von Dokumenten (Vorgang) Kontrolle der Schritte zur Freigabe eines Web-Auftritts Steuerung der Änderung eines Warensortiments

Prozesse Zustände Angelegt Übergänge Aktionen In Arbeit Im Test Freigegeben Übergänge Aktionen

X Übergangsfunktionen In Entwicklung In Test Benachrichtigung Berichte Verarbeitung Freigabe In Test Konsistenz Vollständigkeit Qualität X

Einbindung in Office Umgebung Emulation eines normalen Windows Dateisystems Arbeit mit allen Office-Werkzeugen (Word, Excel, Powerpoint, …) direkt auf Dokumenten im Enabler Gesamte Funktionalität von Enabler zusätzlich verfügbar Beziehungen Versionen Bündelung/Sichten Bearbeitungsprozesse

Einbindung in Office Umgebung File Access Service

File Access Service Enabler’s File Access Service, FAS, is the mechanism by which attributes of type file are made available at the user interface as if they were being accessed on a netwrok drive using LAN Manager. Handout Teil 1 Seite

File Access Service A C D F E G 2 3 4 5 The structure of object versions, and their attributes, are presented to users as directories and files. Any object class which is the parent in a hierarchical relation is shown as a directory, child classes, are shown as file. Handout Teil 1 Seite

Workspace Modell Workspace Hierarchie stabil, global Workspace promote Version, Objekt, Konfiguration Workspace Workspace Workspace Workspace Workspace demote A Workspace is a part of a repository containing a subset of instances. Workspaces play part in determining the visibility and accessibility of objects and object versions. The workspace model allows us to organize data along two dimensions : The horizontal accessprovides a way of creating independent work areas where people can update and delete object versions with no fear of impacting the work of anyone else using the same repository. The vertical access allows us to make decisions about how widely we want data to be shared, and implicitly makes a statement about how much we trust individual object versions. local Handout Teil 1 Seite

Sichtbarkeit in Workspaces Datenstrukturen Sicht des Benutzers O1 V1 O1 V1 O2 O3 Freigegeben O2 V1 V1 O3 O1 V1 O2 O3 Überprüfung Bearbeitung O1 V1 O2 O3 Regardless of the workspace with which a user is associated they always get a view of the same set of object versions. Handout Teil 1 Seite

Sichtbarkeit in Workspaces Datenstrukturen Sicht des Benutzers Freigegeben O1 V1 O1 V1 O2 O3 O2 V1 V1 O3 V2 O2 Überprüfung O1 V1 O2 O3 Bearbeitung O1 V1 V2 O2 O3 O4 We now create a new version of Object 2 together with a brand new object, Object 4 in the Development workspace. This has no effect on what is visible and accessible to users workíng in the Production and Validation workspaces, but users in the Development workspace see both of the new object versions and the new relationship between Object 1 Version 1 and Object 4 Version 1. How might you apply this sort of functionality in the real world? If you think about an organization which has adopted an Object Oriented way of workingand has created a Corporate Workspace, a workspace for each Business Unit and a workspace for each new project within each Business Unit, it is possible to see how decisions can be made about how valuable a new Class may be to the organization: is it just usable in a single project; is it usable by all projects running within a single Business Unit or is it of value throughout the entire organization. O4 V1 Handout Teil 1 Seite

Context Workspace Integration Workspace Test Projekt A Workspace SC1 Workspace Integration O2 V1 V1 C1 O1 Workspace Test Projekt A V1 SC2 V1 Workspace Bearbeitung Project A C1 V1 C2 O3 V1 Handout Teil 1 Seite

Beispiel: IIP International Information Platform Enterprise Information Portal von Softlab

IIP - Überblick Information Platform News Personalisation/Portal Process Support International Information Platform Collaboration/ Community Support Knowledge Management Application Integration

Prozess Unterstützung Supported Business Processes Tender process Publishing New employees More later Guidance instead of supervision Workflow support Application integration Quality assurance

Unterstützung für Kooperation News, message board Forums Chat rooms Communities Of interest Of practice User groups FAQ´s

Knowledge Management All areas of IIP involved Managing knowledge relationships Managing meta data Support for transformation of implicit to explicit knowledge Knowledge evaluation

IIP Content Content Unit Topic Employee Employees Employees (dir) 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl Smith.html 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl Images (dir) Miller.html 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl Smith.html 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl Miller.gif Smith.gif Single HTML page Structure

IIP Content; References Content Unit Department (Topic) 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl Department Projects (dir) Employees (dir) Index.html Projects Smith Miller 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl 8kjjjj Ljljljjl ljkljkl IIP.html Miller.html IIP LZBB aqua Smith.html Aqua.html

Topic Struktur & Navigation Entry Root Org. Units Services Processes sfd fh fsda ... Tender Process Project Office Process Overview Info sfd fh fsda sfd fh fsda sfd fh fsda Projects sfd fh fsda QMS sfd fh fsda

IIP – Publishing Root User Services Priv. MarCom ISA Workbench Relationships Properties Tree sfd fh fsda MarCom Services Root User ISA Priv. Workbench 1. Creating new version in private workbench 2. Download to Client 3. Upload to IIP, Test in private environment 4. Review + Publish new version

IIP – Layout Design Menus Header Header Content (Toggle between design and presentation view) Header Relationships Properties Tree sfd fh fsda MarCom Services Root Processes ISA Top Content Properties Menus Links ..... Content (information, upload, ...)

Web Client: Browser & Java Script Grob-Architektur Web Client: Browser & Java Script I n t r a n e t JSP Web Server HTML Portal Server & Personalization Servlets JavaBeans Management Process Enterprise JavaBeans Application Server Content Repository Enabler Naming Services Application Integration

Detail-Architektur für Content Web Client: Browser & Java Script Frame Support Servlets Dispatcher (Controller) Content Viewer Menu.jsp Tasks.jsp Struct.jsp User.jsp ... Process.jsp Other IIP Components Content Controller Action Objects Forms create update delete view Web Server Value Objects Session EJB Entity EJB Menu Topic Structure User ... Process Data Access Objects Application Server IIP Content Enabler Connection Pool LDAP Content Repository Enabler