World Café Ergebnisse Bad Segeberg, 9.2.2007. 1. Einbindung von KollegInnen in die erweiterte Berufsorientierung Zeit für BO zur Verfügung Es müssen die.

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 Präsentation transkript:

World Café Ergebnisse Bad Segeberg,

1. Einbindung von KollegInnen in die erweiterte Berufsorientierung Zeit für BO zur Verfügung Es müssen die Vorteile aufgezeigt werden + persönlicher Gewinn ( z.B. Kompetenzzuwachs + Entlastung) Informationen über die Notwendigkeit der BO Externe in die Schulen Einbindung in fachübergreifendes Curriculum –Arbeitsaufträge –Dienstanweisungen Kollegen sollen Selbstwirksamkeit erfahren + Würdigung, brauchen den Mut kreativ zu werden, benötigen den Erfahrungsaustausch

2. Unterstützung von systemischen Berufsorientierungskonzepten Struktur der Informationsvermittlung –Angebot im Internet –Moderatoren / Multiplikatoren aus der Praxis –Als Antragsteller angesprochen werden –Als Werbeträger aktives Ansprechen Fortbildungsangebote –Fachtagung EBISS im alten Rhythmus: Februar / September –Wettbewerbe: Teilnahme zwingt zur Selbstdarstellung (EBISS-Preis? Bank als Sponsor / Koop?) –Netzwerkbildung vor Ort –Anbindung an größere Organisationen –Pressearbeit und Newsletter

3. Organisation von Fortbildungen zur erweiterten Berufsorientierung Fortbildungen über IQSH Kiel und LI Hamburg Referentenpool –EBISS – Schulen mit Kreisbeauftragten gemeinsam einbinden –Ortsnähe: Schulen tauschen sich aus –EBISS Schulen als Multiplikatoren –Regionale Workshops vor Ort an EBISS Schulen anbieten Beruflichen Bezug zu Fächerinhalten herstellen Aktivierung aller Fächer Praxisverknüpfung wichtig, aber Berufsorientierung nicht schulartspezifisch Dänische Erfahrungen nutzen z.B. Produktionsschulen Wirtschaftliches Denken für Pädagogen Betriebspraktiken absolvieren +Schulleitung involvieren

4. Fortsetzung der inhaltlichen Arbeit an den Schulen Übergabe Staffelstab: klare Vorgaben für Lehrer ab 7. Klasse Einarbeitung in Klasse 7 während des Schuljahres für die Lehrkräfte Stundenverteilung verändern Koordinatoren für Berufsorientierung sollten weniger andere Zuteilungsstunden haben Den systemischen Ansatz konsequent weiterverfolgen. Möglichst viele KollegInnen ins Team holen. Berufsorientierungscurriculum so schreiben, dass Neueinsteiger den roten Faden aufnehmen können Arbeits- und Zeitpläne führen und evaluieren Regelmäßiger Austausch der KollegInnen innerhalb der Schule und außerhalb mit anderen Schulen

5. Unterstützung / Kooperationspartner für EBISS EBISS Schule sucht Wirtschaftspartner –Austausch zwischen Schulen + Betrieben –Handlungsleitfaden für Schule + Betrieb Für Erstkontakt wichtig: –Zwanglose Atmosphäre –Weitere Alternative: Rotarier, Lions etc. –Berührungsängste abbauen Suche nach einem Kümmerer –Lehrerverbände, Europaschulen, Agentur Schule Wirtschaft, IQSH/U, Kammern, Betriebe, Bildungsministerium, Schulbehörde (Kreisfachkoordinator) Auf Schulseite –Schulleitung, Lehrkräfte, Eltern-Lehrer-Vertretung

6. Länderübergreifende Koordination Gemeinsame Veranstaltungen mit Partnern aus der Wirtschaft Referentenpool aus EBISS-Akteuren in Spezialgebieten Ansprechpartner in Ministerium/Behörde/Schulaufsicht EBISS als Markenzeichen erhalten Netzwerkpflege durch Herrn Stolze/Fr. Colmorgen-Kling Themen/Ziele für weitere Zusammenarbeit festlegen Am Jahresende nach einmaligen Geldern bei Ministerium/Behörde nachfragen

Danke für die Aufmerksamkeit!