+ Ulrike Cress, Nina Grabowski Das STELLAR Exzellenznetzwerk Brownbagsession 04.05.11.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
EUR-Alpha – ein europäisches Netzwerk in
Advertisements

EU-Bildungs- und Drittlandprogramme
Chancen und Risken für KMU bei EU Förderungen
Open Educational Resources Markus Hohenwarter JKU Linz.
INTERREG North Sea Region Workshop der Norddeutschen Länder Das INTERREG Nordseeprogramm ab August 2006, Hamburg.
Wirtschaftsuniversität Wien Anforderungen an eine effektive Infrastruktur für OER - 5 Thesen Bernd Simon Institut für Wirtschaftsinformatik & Neue Medien.
Knowledge Exchange Ein Netzwerk von vier europäischen Förderorganisationen 8th International Bielefeld Conference, Bielefeld, Dr. Sigrun Eckelmann.
Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung Universität Ulm Nutzung und Nutzen des Internets für ältere Menschen Carmen Stadelhofer, Zentrum.
Präsentation der Fakultät Informatik Fakultät Informatik - Dekanat Dresden,
DissOnline / Digitale Dissertationen Dr. P. Schirmbacher Offene Standards und internationale / nationale Abstimmung Gliederung: 1.Open Archive.
7th international Bielefeld Konferenz Thinking beyond Digital Libraries Designing the Information Strategy for the next Decade Dynamische Infrastrukturen.
Community Building im Bereich ePublishing Das CARPET Projekt.
Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.
Schwerpunktprogramm (SPP) Netzbasierte Wissenskommunikation in Gruppen Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft Barrieren beim Wissensaustausch.
Zwischen Geeks,Trolls, Nerds und Lurkern (Herausforderungen für die Schule der digital natives)
Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur Teachers in Europe 1 Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und KulturMinisterium.
Europa unter der Lupe Europabüro für katholische Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, Brüssel.
AG zu "Selbstverständnis: Sind Hochschulen offen für alle Altersgruppen?" Prof. Dr. Erwin Wagner Stiftung Universität Hildesheim Direktor center for lifelong.
Internationale Promovierende Promovieren an der Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Uta Hoffmann Humboldt-Universität zu.
1 Praktische Tipps (Programme, Praktika, Jobs, …) BORG Mittersill 3. Mai 2010 Klaus Pendl Europäische Kommission GD Informationsgesellschaft und Medien.
Vom digitalen Teilen oder Mein Haus, mein Auto, meine Jacht
Forschungsschwerpunkt e-University H. Maurer / Karl C. Posch 1 Forschungsschwerpunkt Sichere verteilte intelligente Multimedia-Prozesse und Strukturen.
Studentische Arbeiten im Social Web Aktuelle Nutzung und Anforderungen für die Nutzung Klaus Tochtermann Seite 1.
Fraunhofer-Gesellschaft – Partner für Innovationen
Die Beteiligungsregeln im 6. Rahmenprogramm Christian Hopp 2 Die neuen Beteiligungsregeln Kein Unterschied zwischen MS und Beitrittskandidaten.
Der Europäische Forschungsraum. Eine Vision der Zukunft? Astrid-Marietta Hold / A 300 SS 2008.
SOZIALWISSENSCHAFT FÜR DIE STADTENTWICKLUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zum Fachsymposium stadt:forschung:politik,
Wissen, Kreativität und Transformation von Gesellschaften INST–Konferenz Wien, Dezember 2007 Vortrag zum Schwerpunkt Divergierende Konzepte von.
Finnische Lehrerinnenbildung: Forschungsorientiert Englisch Research-based teaching According to the teaching philosophy of the University, teaching and.
Info 248 Wie werden Schulen evaluiert? 1 Wie werden Schulen evaluiert? Aus: New Directions in Educational Evaluation in Finland.
Nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 Digitale Langzeitarchivierung und Grid: Gemeinsam sind wir stärker? nestor und Grid Jens Ludwig Baden-Baden, 2.
Naturwissenschaft, bei der die neuen Technologien jede Phase der wissenschaftlichen Arbeit unterstützen: Die Informationsbeschaffung - Sensoren. Die Informationsverarbeitung.
ProjektUniRegio UniRegio Workshop I Einleitung und Ziele Univ.-Prof. Dr. Gerhard Strohmeier IFF-Wien,
FOToN: Fibre Optic Technology Network Prof. Dr. M. Loch Prof. Dr. K. F. Klein 14. Dezember 1999.
1 von 7 ViS:AT BMUKK, IT – Systeme für Unterrichtszwecke 05/11 EZ, CR Social Networks – Soziale Netzwerke Virtuelle Science Cafes & Diskussionsforen für.
1 von 6 ViS:AT BMUKK, IT – Systeme für Unterrichtszwecke MM CerOrganic E-Learning Training in der Biolandwirtschaft Gegenstände: Biologie, Nachhaltigkeit,
Forschungsplattform Theorie und Praxis der Fachdidaktik(en)
EU-Fördermöglichkeiten im Bereich Sozial- und Geisteswissenschaften Kaili Mägi, M.E.S. EU-Büro Kármánstr. 17 /19 Tel. 0241/ Rheinisch-Westfälische.
Megatrends und deren Anknüpfungspunkte in der Steiermark
Das Projekt “eBZ – Digital City” Johann Gamper Freie Universität Bozen.
WSIS – World Summit on the Information Society Weltgipfel zur Informationsgesellschaft Perspektiven für Bibliotheken Präsentation zur ASpB-Tagung 2005.
IWI-HSG Universität St. Gallen Hubert Österle BVL-Beiratssitzung St. Gallen,
September 29th 2008 Dr. Bernhard Schmidt Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung der LMU Perception of Age, Expectations of Retirement.
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Förderagentur für Innovation KTI Förderagentur für Innovation.
Willkommen bei FEDORA Europäisches Forum für Hochschulberatung Forum Européen de l’Orientation Académique European Forum for Student Guidance.
The Team Traxler Petra Gahleitner Bettina Reindl Egmont.
2 Kommunikation und Mein Netzwerk fürWissen  Das Online-Netzwerk für Kommunikation und Wissen  Studierende, Dozierende und Praktiker aus Wirtschaft.
Seite 1 7. EU Rahmenprogramm im Überblick Sabine Herlitschka Bereichsleiterin - Europäische & Internationale Programme FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft.
28. April 2008, Linz1 IBOBB Europäische Entwicklungen und Empfehlungen Nutzen und Wert für regionale und lokale Netzwerke, Koordination und Kooperation.
Strengthening and Support to European enterprise- and research cooperations Charlotte Schlicke Steinbeis-Europa-Zentrum der Steinbeis Innovation gGmbH.
Enterprise 2.0 Love it? Change it or Leave it! Mag. Klaus-M. Schremser.
Caroline Euringer Hamburg University LEO.-App: Mobile phone application for self-testing in reading and writing Peer Learning Activity on the use of digital.
5. Trinationaler Marktplatz - Oktober Zentrum für Multimediales Lernen E-Planspiele EU (Minerva) Projekt UNIGAME: Rahmenplattform für virtuelle.
Martina Matzer, BG/BRG Knittelfeld, , zml.fh-joanneum.at 1 Zentrum für Multimediales Lernen Lernen in virtuellen Gemeinschaften Martina Matzer.
Warum Data Science Ausbildung an einer Wirtschaftsuniversität? Axel Polleres, Institut für Informationswirtschaft, WU
Nordniederländische-Niedersächsische Energieregion Februar 2013 Dr. Koos Lok - Energy Valley ( Prof. Energy & Management at the Hanze University.
DigiLitEY Cost Action IS1410
Agenda Eröffnung und Begrüßung durch Mag.a Elisabeth Rosenberger
„Strategy 2010“ in Austria and its impact for the cooperation of science and industry Dr. Ludovit Garzik Austrian Council for Research and Technology.
Developing Quality in Mathematics Education II
Introducing WU – Vienna University of Economics and Business
Developing Quality in Mathematics Education II
Chancen und Risken für KMU bei EU Förderungen
Cluster Mapping A tool for regional and national policy makers
BM H. Faßmann, FFG-GF H. Egerth und ERC-Preisträger N. Maulide
Lehrende für freie Inhalte (OER) gewinnen
„Förderwolke“ A Cloud-based exchange platform for the qualitative enhancement and improvement of inclusive education Dipl. Reha-Päd. Hanna Linke scientific.
The Salamanca Declaration
OFFICE 365 FOCUS SESSION SHAREPOINT ONLINE 101:LERNE DIE BASICS 19. März 2018 Höhr-Grenzhausen.
 Präsentation transkript:

+ Ulrike Cress, Nina Grabowski Das STELLAR Exzellenznetzwerk Brownbagsession

STELLAR Network of Excellence Föderung: 7. EU Rahmenprogramm Laufzeit: Feb – Mai 2012 Partner: 16 Universitäten und Forschungsinstitute aus 9 Ländern, ca. 250 affiliierte Wissenschaftler

STELLAR Network of Excellence Ziele: innovative und kritische Zukunftsagende für TEL in Europa Förderung der Forschungskapazitäten für TEL in Europa Sichtbarkeit Defragmentierung

STELLAR Network of Excellence Forschungsschwerpunkte: Research 2.0 Kollaboration in verteilten Forschergruppen Interdisziplinäre Forschung

STELLAR Network of Excellence Forschungspartner: Universität Freiburg LMU München IWM Tübingen Instituto Tecnologie Didattiche, Genua CSCL, Lehr-/Lernprozesse, Skripts

STELLAR Network of Excellence Forschungspartner: University of Nottingham Open University UK Univeritè Joseph Fourier, Grenoble Ecole Polytechnique Fèdèrale de Lausanne Educational Sciences, innovative Lerntechnologien. CSCL

STELLAR Network of Excellence Forschungspartner: Zentrum für Soziale Innovation, Wien Know Center, Graz University of Bristol Technologie und Wissen, Wissensmanagement, Weiterbildung und Training

STELLAR Network of Excellence Forschungspartner: Leibniz Universität Hannover Katolieke Universiteit Leuven Open University NL, Heerlen Web 2.0, Lernnetzwerke, Information Retrieval

STELLAR Network of Excellence Instrumente und Aktivitäten: Summer und Winter Schools Doctoral Academies Mobility Fellowships Incubator Theme Teams TELeurope EC-TEL Open Archive Delphi Studien

STELLAR Network of Excellence Beispiele der Herausforderungen: Awareness der Community Bündelung von Kommunikationstools Wissensmanagement

STELLAR Network of Excellence Tools:

STELLAR Network of Excellence Tools:

STELLAR Network of Excellence Tools:

STELLAR Network of Excellence Tools:

STELLAR Network of Excellence Tools:

STELLAR Network of Excellence Tools:

STELLAR Network of Excellence Tools:

STELLAR Network of Excellence Tools:

Studien Das FSLN Seminar – Innovative Nutzung von Web 2.0

Studien Kooperation mit Know Center Graz

Studien Kooperation mit Know Center Graz

Studien Micro-Practices of Knowledge Workers - Akkomodation in einem Wiki -Grundlage: Ontologie der Interaktionen Nutzer / System -Feingranulare Aufzeichnung der Interaktionen -Ziel: Erkennen der Tasks des Nutzers -Machine Learning

Studien Micro-Practices of Knowledge Workers

Studien SNA

Studien SNA

Studien Publikationsanalysen

Studien Publikationsanalysen

Studien Publikationsanalysen

Studien STELLAR Delphi Studie - aufkommende Trends und zukünftige Entwicklungen identifizieren - mehrere Befragungsrunden mit Experten Ziele der STELLAR Delphi Studie: - zukünftige TEL-Forschungsthemen identifizieren - Rahmenprogramm für zukünftige Europäische TEL-Forschung

Studien Ergebnisse der 2. Runde der Delphi Studie Zukünftige Forschungsthemen: - Collaborative learning - Enabling developing countries to benefit from TEL - Personalization/individualization of learning - Contextualized learning & context ‐ aware applications - Lifelong learning & workplace learning

Studien Ergebnisse der 2. Runde der Delphi Studie Zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen - Lifelong learning - Provide teacher training in order to improve formal education - Adapt education to new generations of students - Reducing the “digital divide” - Learning on demand

Studien Ergebnisse der 2. Runde der Delphi Studie Zukünftige technolog. Entwicklungen - Mobile (portable) computing technologies - Collaboration & communication tools - Technology spread - Innovative interfaces - Interoperability

Studien Delphi Studie: Core Research Areas - Computer-supported collaborative learning - Reducing the digital divide - Personalization of learning - Contextualized learning - Workplace learning - Ubiquitous & mobile technology and learning - Emotional and motivational aspects of technology-enhanced learning - Informal learning - Improve practices of formal education - Connection between formal and informal learning - Interoperability

STELLAR Network of Excellence Perspektiven: Stärkung der Forschergemeide durch Zusammenarbeit Weiterentwicklung & Verbesserung der Infrastruktur Nachhaltige Partnerschaften Erhöhte Interdisziplinarität Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit

Ausblick

Kontakt Ulrike Cress Institut für Wissensmedien Nina Grabowski Institut für Wissensmedien kmrc.de