Dr. Friedhelm Jungmann Nervenärztlicher Beitrag zur Schlaganfallsbehandlung
Dr. Friedhelm Jungmann (Zu) früh und (zu) spät Vor dem Akutereignis und vor dem Rezidiv – nach dem Schlaganfall ist vor dem Schlaganfall Schlaganfallsängste Schwindel Tinnitus TIA Amaurosis fugax Synkopen Verwirrtheit
Dr. Friedhelm Jungmann Prävention Risikofaktoren (RR, Trinkmenge, Herzerkrankungen, Gerinnung, Rauchen, Pille u.a.) Information – Qualifizieren der Patienten (Patient enpowerment) Sensibilisierung für das Zeitfenster – Time is Brain Benennung des Zielkrankenhauses mit Stroke Unit
Dr. Friedhelm Jungmann Erste Beschwerden Was ist harmlos? Was ist gefährlich? Was kann warten? Was nicht? Dringlichkeit bewerten lernen Akutpatienten direkt dem Krankenhaus zuführen, keinen fernen Zeitpunkt für eine Untersuchung in der Praxis geben
Dr. Friedhelm Jungmann (Zu) früh und (zu) spät Nach dem Akutereignis Hemiparesen lange nach Akutereignis Schlaganfallsfolgen noch nach Reha Weiterführung der ambulanten Nachbehandlung nach stationärer Reha Verhinderung des nächsten Schlaganfalls
Dr. Friedhelm Jungmann Nachbetreuung Interdisziplinär Motivation des Patienten Behandlung von Verlustdepression, Enttäuschung, Resignation, Selbstwertproblematik Akzeptanz der Krankheit und Behinderung Coping statt Hoping
Dr. Friedhelm Jungmann Zukünftiges Telemedizinische Betreuung mit definiertem Programm für einen bestimmten Zeitrahmen Nachgehende systematisierte Betreuung statt Betreuung auf Anforderung des Patienten oder des Angehörigen nach subjektivem Bedarf
Dr. Friedhelm Jungmann Zusammenarbeit unverzichtbar Doppelte Facharztschiene unverzichtbar Hausärztlich-fachärztliche Kooperation unverzichtbar Facharzt-Facharzt-Kooperation unverzichtbar Ausweitung der Technik (Telemedizin, Telekommunikation, bildgebende prästationäre Diagnostik, Neuroradiologie u.a.) unverzichtbar
Dr. Friedhelm Jungmann Nervenärztlicher Beitrag zur Schlaganfallsbehandlung