Lassen sich kognitive Prozesse bildlich erfassen?
Röntgenstrahl Computer Tomographie Das Gehirn wird mit Röntgenstrahlen beschickt Strahlen treten gedämpft auf der anderen Seite des Gewebes aus Messung der Strahlen mithilfe von Detektoren
PET Positronen-Emssions-Thomograpie Liefert Bilder der Gehirnaktivität jedoch nicht der Gehirnstruktur Injektion eines radioaktiven Stoffes Liefert ein Abbild der Stärke der Radioaktivität in den verschiedenen Teilen des Gehirns (aktive Areale „strahlen“ stärker)
Bsp. zum Glucoseverbrauch und Blutfluss einer Sprachübung Aktivität: Bei rot und gelb hoch Bei schwarz und blau gering
Gehirnaktivität (Glucoseverbrauch) im Laufe der Säuglingsentwicklung
MRT Magnet-Resonanz-Tomographie Relativ hohe räumliche Auflösung Kann 3-dimensionale Bilder erzeugen Untersuchung im Magnetfeld
fMRT Funktionelle Magnetresonanztomographie Weiterentwicklung der MRT Methode Liefert funktionelle und strukturelle Informationen Veränderung der Gewebedurchblutung führt zu einer Änderung des Magnetfeldes
Kernspintomograph
Daumenkino Eine Illusion des Gehirns Es entsteht durch das Blättern einzelner Bilder eine Scheinbewegung Es wird eine Gehirnaktivität erzeugt, die nicht von außen sondern nur von einer Illusion stammt
Zwei-Photonen-Laser-Scan-Technik Mithilfe eines „Fensters“ kann man in das lebende Gehirn einer Maus schauen