Dr. Ines Oehme, Umweltbundesamt

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Konsul–Smidt–Straße 8h - Speicher I Bremen
Advertisements

Anbindung mobiler Endgeräte über den Terminal Service
Internet facts 2007-III Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Januar 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Zukunftsfähiges Wirtschaften – Wie gelingt der ? Andrea Lindlohr MdL
Ressourcenschonung in Baden-Württemberg
Ergebnisse einer Bestandsaufnahme der Medien, Aktionen und Maßnahmen
1. Die Energiesituation in Deutschland und in der Welt
Zeitliche Entwicklung der Luftverschmutzung in Deutschland
Claudia Wippich GeoRisikoForschung/Umweltmanagement
Digital Divide in Deutschland
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Die Dezentralisierung spielt sich auf vielen Ebenen ab Bei der Erzeugung und Verbrauch von EE-Strom Bei den Investitionen Auf dem Arbeitsmarkt und für.
Der Spendenmarkt in Deutschland
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Vertrauen auf das „Siegel“
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Wechselspiel der Instrumente
Neue Umweltzeichen für energiebetriebene verbrauchernahe Produkte
Branchengespräch IT: Bericht aus der Branche Wissenstransferverbund – Studierende in die regionalen Unternehmen Melanie Kanzler Projektmanagerin BITKOM.
Methodische Fragestellungen: Unternehmen Dr. Jürgen Gabriel Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 Workshop des Bremer Senators für Umwelt,
Studieren aus der Perspektive der angewandten Sozialwissenschaften
Leonardi, J., Baumgartner, M. und Krusch, O. vom MPI, Hamburg TÜV Akademie Rheinland Köln, 8. Dezember 2005 Energie- und CO 2 -Effizienz in Straßengüterverkehr.
Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2007
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
Frieden Wirtschaft Ökologie Sicherheit Neutralität Bedeutung und
Energieeinsparung im Haushalt
1 Ressourcen- und Umweltmanagement in der Bundesverwaltung GS; EFV / März 2007 Energie-Fakten Wärme-Energie: Eine Reduktion um 1°C spart 6%
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Teaching Library – Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Energiesparen im Haushalt
Nachhaltige Ziele in der Abfallwirtschaft
Green IT in Kommunen 1 Kreis Stormarn Fachdienst Informationstechnik Energieeffiziente IT beim Kreis Stormarn.
Pro-EE – Workshop in Wien, 8./9. April 2010 pro-EE Public procurement boosts energy efficiency.
Neuwagenzulassungen in Deutschland Marktentwicklung
Prof. Dr. Dieter Grasedieck
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Reise & Touristik Basis: internet facts / mobile facts 2013III.
21. Juni 2006 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 1 Geothermisches Informationssystem Einordnung des Projekts in das Förderprogramm.
Impressum: Herausgeber
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Kernfusion als Energieoption
EnergieEffizienz-Netzwerk (EEN) für Trier und die Region Hermann Weber
Dr. Charlotte Hesselbarth Centre for Sustainability Management (CSM)
Die 2000-Watt-Gesellschaft
% +0,8% -7,9% -9,5% +1,1% +0,6% +1,5% +0,45% -5,5% -17,7% VRG 15-ORF -17,7% % -10,85% -2,4%
Wie groß ist jeder Winkel der Figur ?
Klimaschutz als kommunale Aufgabe Peter Vennemeyer Bürgermeister Stadt Greven Wifo
Chancen für Partnerschaftsprojekte im Rahmen von Klimaschutz und Emissionshandel Marian Leimbach Department of Global Change & Social Systems.
Deutsch-Russische Partnerschaft bei der Erarbeitung und Anwendung internationaler Normen auf dem Gebiet der Elektrotechnik und Elektronik DIN Gemeinschaftstagung.
Der europäische ITK Markt auf dem Weg zu neuem Wachstum Thomas Mosch, Geschäftsführer EITO 3. Dezember 2009 European Information Technology Observatory.
Vorstellung Weiterbildungsseminar Berater/in für Green IT
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
1. Portrait der deutschen Heizungsindustrie
Biogas und dessen gesellschafts- politische Rolle Quelle:
ICT - damit nachhaltige Möglichkeiten zur Wirklichkeit werden Urs Schaeppi, CEO Swisscom Swiss Green Economy Symposium 13. Nov
Logo Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Henrik Uehlecke Geschäftsstelle.
Energie Wie man richtig viel Energie im alltäglichen Leben sparen kann
Hot Topics Inhalt Cloud Computing Web 2.0 Einleitung Pro & Contra
Biotreibstoffe - Chance für die Landwirtschaft?
Was stimmt? Ein kleines Quiz zur Einstimmung … In den USA werden jährlich wie viele PCs verschrottet («reine» Home-PCs)? A30 Millionen B100 Millionen.
 Präsentation transkript:

Green IT – Trends und Herausforderungen für Unternehmen und Umweltpolitik Dr. Ines Oehme, Umweltbundesamt Siegfried Behrendt, Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT)

Inhalt Kooperation BITKOM, BMU, UBA Herausforderung: Stromeffizienz Herausforderung: Materialeffizienz Herausforderung: Erschließung von Potenzialen und Zukunftsmärkten Handlungsfelder: Schwerpunkte der Kooperation Umweltpolitische Flankierung CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 2)

Kooperation BITKOM, BMU, UBA Fachdialog (Werkstattgespräch): "Informations- und Kommunikationstechnik umweltfreundlich und effektiv beschaffen – Anforderungen, Restriktionen, Chancen" am 10. Juli 2007; Studie „Zukunftsmarkt energieeffiziente Rechenzentren“ und BMU-Fachdialog “Zukunftsmarkt ‘grüne’ Rechenzentren” am 3. Juli 2007; Fachdialog „Grüner Surfen – Perspektiven für eine energieeffiziente Nutzung des Internets“, am 25. Oktober 2007; Jahreskonferenz "Klimaschutz und Ressourceneffizienz" von BITKOM, BMU und UBA am 14. Februar 2008. CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 3)

Herausforderung Stromeffizienz Weltweit: IKT bedingte CO2-Emissionen: 2% des globalen CO2-Ausstoßes = CO2-Emissionen des weltweiten Flugverkehrs (Gartner 2007, ITExpo) IKT-Stromverbrauch Deutschland: Stand 2001: rund 23,6 TWh = 4,9 % des Gesamtstromverbrauchs (Cremer et.al. 2003) Prognose 2015: 31 TWh (Schlomann et.al. 2005) Hotspot: Rechenzentren 45 TWh weltweit; USA: 1,2 % des Gesamtstromverbrauchs (Koomey 2007) CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 4)

Ökologischer Fußabdruck des Surfers Google Eine Suchanfrage bei Google braucht soviel Strom wie eine Energiesparlampe in einer Stunde (New York Times 2007). Second-Life Eine virtuelle Identität in der Online-Welt Second Life verbraucht jährlich so viel Strom wie der durchschnittliche Jahresbedarf eines Brasilianers (Carr 2007) CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 5)

Relevanz der Netzinfrastruktur: Beispiel e-paper 10 50 0,1 1,5 2 5 15 20 25 30 35 40 45 55 60 Printzeitung Online Zeitung (HTML) Faksimile (pdf) ZeP(UMTS) ZeP (DVB-T) MJ 4. Herausforderung Neue ökologische Nebenfolgen ,die bisher noch gar nicht im Blick der Entscheider sind. Die ökologische Debatte der 80er am Papier als Wegwerfprodukt groß geworden. Enorme Effiziziezsteigerungen, Recycling 90%. Umweltbelastungsbelastzungsprofile der Zeitungen verschieben sich Erste ökobilanzielle Abschätzung: Referenz Tagesspiegel, Lesen der Tagesnachrichten (8 Artikel) Ökologische Vorteile von E-paper-Technologien: geringer Materialeinsatz und niedriger Stromverbrauch Die günstigen Umwelteigenschaften schlagen sich (in systemischer Betrachtung) nicht automatisch in einer Umweltentlastung nieder. Art der Distribution (Mobilfunk, Internet, digitaler Rundfunk) als auch das elektronische Format (pdf, html) besitzen großen Einfluss auf den Energieaufwand. Verbreitung über das energieaufwendige UMTS-Netz wäre im Gegensatz dazu unvorteilhaft. DVB-T: Möglichkeit für umweltentlastende e-Paper-SystemlösungenZeP (Foliendisplays) Nicht nur UMTS, sondern relevanter könnte DVB-T oder DAB sein, terrestrische Rundfunkkanäle sein. Dann nicht Punkt zu Punkt, sondern Punkt zur breiten Masse. Quelle: IZT 2005 CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 6)

Herausforderung Materialeffizienz Nahezu gesamtes Periodensystem der Elemente kommt als Funktionsmaterialien in den elektronischen und elektrotechnischen Produkten, in Hochtechnologien als Funktionsmaterialien vor. Schlüsselelemente. Gallium, Germanium: Halbleiterindustrie, Leuctdioden (ersetzen herkömmliche Glühbirmen), effiziente Hochfrequenzbausteile für Anti-Kollisions-Radsysteme für Fahrzeuge, 80 % des Gallimus gehen in Anwendungen der Optoelektronik und Schaltkreise Platingruppe: (gehört zur Gruppe der Edelmetalle) Platin (Pt), Palladiuzm (Pd), Rhodium (Rh): Einsatz in Autoabgaskatalysatoren und Mikroelektronik Chrom Cr: Oberflächenbehandlung, Härtung, KatalysatorenNiob: Herstellung von Supraleitern, Hochleistungskondensatoren Lanthanide oder seltene Erden, Katalysatoren, Leruchtstoffe, Glasfasertechnologie Indium: Flachbildschirme Moderne Elektronik kann mehr als 60 Element enthalten ElektroG – Kategorie 3 IKT: Verwertungsquote 75 %, davon stoffliche Verwertung: 65 % Vorstudie zur Energiebetriebene-Produkte-RL PC gibt stoffliche Verwertungsquote an von 82 % PC, 63 % Laptop, 64 % LCD-Monitore, 81 % CRT-Monitore Größter Teil der nicht-rezyklierten Materialien = Massenkunststoffe und technische Kunststoffe Aber auch Elektronik nur etwa zu 30-47 % rezykliert -> Stoffverluste CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 7)

Handlungsfeld: Recycling von Funktionsmaterialien Bereits kurzfristige Versorgungsengpässe: Bsp. Indium statische Reichweite der Reservebasis 13 Jahre Strukturelle Knappheit dissipative Verwendung erschwert Recycling aber Recyclingkapazitäten auch nicht ausreichend genutzt Hoher Aufwand in Gewinnung: Bsp. Platingruppenmetalle großer ökologischer Rucksack Recycling noch unzureichend Rohstoffgewinnung verbunden mit sozialen Folgewirkungen: Bsp. Tantal Coltanabbau in DR Kongo nur 20% des eingesetzten Tantals kommen aus dem Recycling Roadmapping-Projekt CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 8)

Herausforderung: Erschließung von Potenzialen Quelle: IZT/IPTS 2005 CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 9)

Handlungsfeld Energieeffiziente Rechenzentren Quelle: Fichter 2007 Analyse von Best Cases CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 10)

Handlungsfeld Thin Clients & Web based Computing Umweltvorteile Thin Client versus PC ca. 40 Watt beträgt die mittlere Leistungsaufnahme eines Thin Clients inkl. Serveranteil und der notwendigen Kühlungsleistung, bei PCs sind es rund 85 Watt. Bei der Annahme der Nutzung eines Thin Clients im Vergleich mit einem konventionellen PC für 1 Jahr (= 10 Stunden an 250 Arbeitstagen) führt dies zu einer Einsparung von 69,3 kg CO2 pro Arbeitsplatz und Jahr. Im Durchschnitt sind in einem Thin Client 2,43 kg an Komponenten enthalten, in einem PC 8,96 kg. Marktvolumen derzeit erst etwas mehr als 5 Prozent des PC-Marktes Roadmapping-Projekt CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 11)

Handlungsfeld Öffentliche Beschaffung Projektgruppe „Produktneutrale Leistungsbeschreibung“ (BITKOM / Beschaffungsamt des BMI) Leitfaden „Produktneutrale Leistungsbeschreibung“ Projektgruppe „Beschaffung umweltfreundlicher ITK“ (BITKOM / BMU / UBA / Beschaffungsamt des BMI) Kriterienkatalog für die [öffentliche] Beschaffung umweltfreundlicher Desktop PCs (Grundlagen: Blauer Engel und TED - The IT-Eco Declaration) Zusammenführung der Ergebnisse auf Internetportal www.itk-beschaffung.de (freigeschaltet seit 25.2.2008) Produktgruppen: Desktop PCs (fertiggestellt), Notebooks, Server, (weitere geplant) CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 12)

CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 13)

Handlungsfeld Marktdurchdringung grüner ITK Produktkennzeichnung „smarte“ stromeffiziente Produkte und Systeme Strategische Allianzen: Bezug von Strom aus erneuerbaren Energien Produktpolitische Anreize „Effizienzstau“ Fehlende Transparenz Kaufverhalten Nutzerverhalten 50 Prozent von Westeuropas mittelständischen und großen IT-Organisationen werden bis Ende 2008 eine umweltfreundliche Strategie entwickelt haben, erwartet Gartner. Bis 2009 werden 40 Prozent der westeuropäischen IT-Organisationen ein oder mehrere Umweltkriterien unter den sechs wichtigsten Anforderungen bei der Beschaffung von IT-Equipment aufnehmen, erwartet Gartner. Außerhalb von Westeuropa werden es nur 20 Prozent der Unternehmen sein. Aber auch in den USA gibt es umweltfreundliche Bestrebungen wie etwa IBMs Ankündigung "Project Big Green", jährlich eine Milliarde Dollar dafür auszugeben, die IT energieeffizienter zu machen. IBMs ganzheitlicher Ansatz zielt auf die Rechenzentren der Anwenderunternehmen, wo sich mit dem Energiesparen auch die IT-Kosten gewaltig senken lassen. Hewlett-Packard, Dell, Sun und andere verfolgen ähnliche Pläne. Dazu kommen noch die Bemühungen der Industrievereinigung "Green Grid", wo man derzeit auch an den so wichtigen Messkriterien arbeitet, denn Standards sind beim Energiesparen im Rechenzentrum noch rar. CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 14)

Freiwillige Instrumente Produktpolitische Flankierung Dynamische und anspruchsvolle Produktstandards (Effizienz- u.a. Anforderungen), z.B.: Klassifizierende Pflichtkennzeichnung Freiwillige Instrumente Beste noch nicht verfügbare Technik BAT (oder beste 25%) - EuP – 3-10 Jahre UBA-Forderung: Vor- und Nachteile einer klassifizierenden Pflichtkennzeichnung prüfen umweltfreundliche Beschaffung EuP – 3 Jahre Marktspektrum EuP (Mindeststandard) – 1 Jahr CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 15)

www.umweltbundesamt.de/produkte/index.htm Kontakt: IZT Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ausführlichere Informationen finden Sie in der Broschüre Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Umweltbundesamt (Hrsg.): Klimaschutz und Ressourceneffizienz - Herausforderungen und Marktchancen für die Informationswirtschaft und Telekommunikation, März 2008 www.umweltbundesamt.de/produkte/index.htm Kontakt: Umweltbundesamt Ines Oehme Fachgebiet III 1.1 Tel.: 0340/2103-2585 ines.oehme@uba.de Kontakt: IZT Siegfried Behrendt Tel.: 030/803088-10 s.behrendt@izt.de CeBIT 2008 Green IT Forum, 7. März 2008 (Folie Nr. 16)