Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Geplante Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung Reform der Schwerpunktbereichsausbildung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Fachspezifische und fächerübergreifende Schreibberatung an der Universität Göttingen Akademisches Schreiben in der Wissenschaftssprache Deutsch Melanie.
Advertisements

Einweisung in das Staatsexamen
Das Kreditpunkte- Akkumulierungs- und Transfersystem KATS Gerhard Zimmermann Universität Kaiserslautern.
Planspiel Marketing (B94, 4 LP)
Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung Bachelor of Arts KULTURWISSENSCHAFTEN an der Viadrina gültig ab siehe:
Informationskompetenz für Naturwissenschaftler an der ULB Düsseldorf
Didaktisches Grundlagenstudium Deutsch
Allgemeine Infoveranstaltung
Arbeitseinheit 09 - Pädagogische Psychologie
Der Prüfungsausschuss informiert Besonderheiten des Studienganges und Prüfungsmodalitäten.
Das Studium der Rechtswissenschaft an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg Wiss. Mit. Paul Thal.
Montag, 16. Juli 2007 Zur Reform des Bachelor of Business Administration and Economics (BAE) Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Studiendekan, Vorsitzender.
PASSAU – Schwerpunktstudieren, wo andere Urlaub machen…
Schwerpunkt studieren wo andere Urlaub machen…
Physik-Prüfungsordnungen an der FAU – alt, neu, Übergang
Öffentliches Recht als Zweitfach
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Hauptstudium Diplom BWL Überblick.
Masterstudiengang Politikwissenschaft
Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft
an der Fachhochschule Frankfurt am Main
Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Christian Michalke Institut für Mathematik.
HIS-LSF/QISPOS Bedienungshinweise für Studierende
B EGLEITFACH R ECHTSWISSENSCHAFT Infoveranstaltung , Uhr HS G.
Informationsveranstaltung Wechsel zum Jurastudium in Anschluss an den Bachelor in Politik & Recht oder Wirtschaft & Recht.
Einführungsveranstaltung SS 2013
Bachelor Soziologie Margrit Elsner.
Wissenswertes zur Bewerbung für das Seminar Voraussetzungen und Termine
Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10 im Schuljahr 2006/07 an der Theodor-Heuss-Realschule!
Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen: - FFP und UNIcert®
Informationen zur Schwerpunktbereichsprüfung
HERZLICH WILLKOMMEN HERZLICH WILLKOMMEN Studienjahr 2003/2004.
Bachelorseminar zur Bachelorarbeit
Anmeldung zur Abschlussprüfung im Masterstudiengang Soziologie - Europäische Gesellschaften.
Informationen zur Studien- und Prüfungsorganisation
Informationen über die Zentrale Prüfung in der Klasse 10
Beratung der Eltern zur Sekundarstufen - I – Verordnung und zur Prüfungsordnung Die Beratung erfolgt auf der Grundlage der 1. Verordnung über die Bildungsgänge.
Zentrale Abschlussarbeiten Ablaufplanung
Vom Staatsexamen Rechtswissenschaft zu Schwerpunktbereichen und Masterprogrammen Kernelemente der Reform Prof. Dr. Michael Rodi, Greifswald.
F.-P. Eicke 9/ Studienaufbau. 1. Sem.2. Sem.3. Sem.4. Sem.5. Sem.6. Sem. Modul Übersicht über.
2. Phase-Info VWL und IVWL.
Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen: - FFP und UNIcert ®
Empirische Bildungsforschung
Wirtschaftsinformatik International: Aufbau und Prüfungen 1 Studiengang Wirtschaftsinformatik International Business Information Systems International.
Das Schwerpunktstudium im Bachelor-Studiengang „Law in Context“
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Erstsemestereinführung Prüfungsordnung / Praktikum Dr. Andreas Werblow Dresden,
Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschekwww.urwip.jku.at.
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
1 WILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät Geschäftsführender Direktor IWR.
Infoveranstaltung zum Nebenfachstudium Rechtswissenschaft Mittwoch, der – 10 Uhr IG 311.
BERATUNGSAUSBILDUNG INFOVERANSTALTUNG BERATUNGSAUSBILDUNG 9. NOVEMBER 2015 KOSTENLOSE JURISTISCHE BERATUNG FÜR FLÜCHTLINGE.
Luitpold-Gymnasium München BEDINGUNGEN DES 5-FÄCHER-ABITURS - Deutsch, Mathematik und eine fortgeführte Fremdsprache sind für alle Schüler verpflichtend.
Fachschaft Wirtschaft Fakultät Wirtschaftswissenschaften Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Fachschaft Wirtschaft Fakultät.
Dekanat Informationsveranstaltung zur Studien- und Prüfungsordnung am 21. Oktober Orientierungs- und Zwischenprüfung -
Am 11. Juni   Begrüßung durch des Studiendekan Prof. Dr. Georg Freund  Teil 1:   Organisatorisches / Prüfungsmodalitäten : Dr. Petra Zrenner,
Bachelorstudium Wirtschaftspädagogik Einführungsveranstaltung am 07. Oktober 2009 _________________________________________________________________________.
Grundsätzliches Studiumaufbau nach StBAPO:  Grundstudium bis zur Zwischenprüfung (G I)  Grundstudium nach der Zwischenprüfung (G II und G III)  Hauptstudium.
Medizinische Fakultät Infoveranstaltung WS 14/15 für Studierende des 3. klinischen Semesters Gruppe A HS 2006.
Donnerstag, 3. März 2011, Uhr, Hörsaal, Schöpfstrasse 3 Dienstag, 7. Juni 2011, Uhr, Hörsaal, Schöpfstrasse 3 An diesen Terminen schriftliche.
Übersicht Wissenswertes zur Studien- und Prüfungsordnung
Begrüßung der Erstsemester am 17. Oktober 2016
Informationsveranstaltung zum Schwerpunktbereichsstudium
Informationen zur Schwerpunktbereichsprüfung
Gliederung der Oberstufe
Begleitfach Rechtswissenschaft
Gliederung der Oberstufe
Informationen zu Praktika im EBP Studiengang
Begleitfach Rechtswissenschaft
Freie Fachschaft Jura - FFJ
Informationen zu Praktika im EBP Studiengang
Informationen zur Schwerpunktbereichsprüfung
 Präsentation transkript:

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Geplante Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung Reform der Schwerpunktbereichsausbildung

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Gliederung A. Wesentliche Neuerungen in der Schwerpunktbereichsausbildung B. Übergangsregelungen

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels A. Überblick: Wesentliche Neuerungen in der Schwerpunktbereichsausbildung

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Geplantes Inkrafttreten: Verfahrensstand: Am vom Fachbereichsrat der Juristischen Fakultät beschlossen Beschluss durch den Senat der Universität Passau und Einvernehmen des Justizministeriums sind noch erforderlich.

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Wesentliche Neuerungen in der Schwerpunktbereichsausbildung Einführung von 8 zusätzlichen Schwerpunktbereichen Veränderung der Notengewichtung der drei Teilleistungen Streichung der Seminare auf Probe Klarstellung: Stoffumfang der Klausuren Verlängerung der Klausuren auf 180 Minuten Flexibilisierung der Prüfungsanmeldung und -termine

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels I. Einführung zusätzlicher Schwerpunktbereiche Geplante Änderungen der StudPrüfO

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Erweiterung der Schwerpunktbereiche Bisherige Schwerpunktbereiche: 1. Grundlagen des Rechts und des Staates 2. Internationale Dimensionen des Rechts 3. Kriminalrechtspflege 4. Arbeit und soziale Sicherung 5. Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Steuerrecht 6. Informations- und Kommunikationsrecht in der Verwaltung 7. Zivilrechtspflege 8. Ausländisches Recht

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Erweiterung der Schwerpunktbereiche Alle bisherigen Schwerpunktbereiche bleiben bestehen! 8 zusätzliche Kombinationsmöglichkeiten der bisherigen Teilbereiche Künftig: 16 Schwerpunktbereiche

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Grundlagen und inter- nationale Dimensionen des Rechts Staat, Information und Kommunikation Recht der Wirtschaft Zivil- und Strafrechtspflege 1. a) Römische und deutsche Rechtsgeschichte; Privat- rechtsgeschichte der Neuzeit kombiniert mit b) Rechts- und Staatsideen der Neuzeit; Europäische Verfassungsgeschichte 2. a) Internationales Privatrecht; Internationales Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung kombiniert mit b) Völkerrecht; Europarecht 3. a) Gesellschaftsrecht, Wert- papier- und Kapitalmarkt- recht kombiniert mit b) Internationales Privatrecht; Internationales Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung 4. Ausländisches Recht 5. a) Allgemeines Medien- und Informationsrecht kombiniert mit b) Rechtsfragen des E-Government und E-Commerce 6. a) Recht der sozialen Sicherung kombiniert mit b) Völkerrecht, Europarecht 7. a) Steuerrecht kombiniert mit b) Völkerrecht; Europarecht 8. a) Steuerrecht kombiniert mit b) Recht der sozialen Sicherung 9. a) Gesellschaftsrecht, Wertpapier- und Kapitalmarktrecht kombiniert mit b) Steuerrecht 10. a) Arbeitsrecht kombiniert mit b) Gesellschaftsrecht, Wertpapier- und Kapitalmarktrecht 11. a) Arbeitsrecht kombiniert mit b) Recht der sozialen Sicherung 12. a) Steuerrecht kombiniert mit b) Vertieftes Strafprozess- und Strafrecht; Praxis der Straf- verteidigung 13. a) Kriminologie; Jugendstraf- recht; Strafvollzugsrecht; Forensisches Psychiatrie kombiniert mit b) Vertieftes Strafprozess- und Strafrecht; Praxis der Straf- verteidigung 14. a) Prozess und Prozessführung kombiniert mit b) Internationale, insolvenz- und berufsrechtliche Bezüge 15. a) Internationales Privatrecht; Internationales Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung kombiniert mit b) Prozess und Prozessführung 16. a) Völkerrecht; Europarecht kombiniert mit b) Internationale, insolvenz- und berufsrechtliche Bezüge Geplante Schwerpunktbereiche

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Neue Kombinationsmöglichkeiten I Gesellschaftsrecht, Wert- papier- und Kapitalmarkt- recht Teilbereich 1 Teilbereich 2 Internationales Privatrecht; Internationales Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung Recht der sozialen SicherungVölkerrecht, Europarecht Steuerrecht Völkerrecht, EuroparechtSteuerrecht Recht der sozialen Sicherung

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Neue Kombinationsmöglichkeiten II Arbeitsrecht Teilbereich 1 Teilbereich 2 Gesellschaftsrecht, Wertpapier- und Kapitalmarktrecht Steuerrecht Vertieftes Strafprozess- und Strafrecht; Praxis der Strafverteidigung Völkerrecht; Europarecht Prozess und Prozessführung Internationales Privatrecht; Internationales, Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung Zivilrechtspflege: Internationale, insolvenz- und berufsrechtl. Bezüge

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Die neuen Kombinationsmöglichkeiten können erst ab Sommersemester 2007 formell gewählt werden. Neue Schwerpunkte bereits im WS 06/07? Allerdings sieht die StudPrüfO eine Möglichkeit zum einmaligen Wechsel des Schwerpunkt- bereichs unter Anerkennung der in den Teilbereichen des neuen SPB bereits erbrachten Leistungen vor (§ 42 Abs. 6 alt bzw. Abs. 5 neu).

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Sommersemester 2007: - Wechsel zum neuen SPB 8 : Teilbereiche: a) Steuerrecht b) Recht der sozialen Sicherung Anerkennung der im WS erbrachten Klausur als Leistung des neuen SPB da inhaltlich identisch. Wintersemester 2006/2007: - Wahl des alten SPB 4 Arbeit und soziale Sicherung Bestehen der Klausur im Teilbereich Soziale Sicherung Beispiel I: Die Gewichtung der Prüfungsleistungen richtet sich in diesem Fall nach altem Recht, da Anmeldung zum Schwer- punktbereichsstudium vor dem

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Sommersemester 2007: - Wechsel zum neuen SPB 8 : Teilbereiche: a) Steuerrecht b) Völkerrecht, Europarecht Alte Klausur wird nicht angerechnet. Neue Klausur wird als Wiederholungsklausur gewertet. Wintersemester 2006/2007: - Wahl des alten SPB 4 Arbeit und soziale Sicherung Bestehen der Klausur im Teilbereich Soziale Sicherung Beispiel II: Die Gewichtung der Prüfungsleistungen richtet sich auch in diesem Fall nach altem Recht, da Anmeldung zum Schwer- punktbereichsstudium vor dem

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels II. Veränderung der Notengewichtung der drei Teilleistungen

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Gewichtung der Teilleistungen TeilleistungBisherNeu Klausur Seminararbeit50 %30 % 16,67 % Mündliche Prüfung 33,33 %40 %

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels III. Verlängerung der Klausuren auf 180 Minuten Geplante Änderungen der StudPrüfO

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Dauer der SPB-Klausuren Bisher Neu 120 Minuten 180 Minuten

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels IV. Streichung der Seminare auf Probe Geplante Änderungen der StudPrüfO

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Streichung der Seminare auf Probe Bislang: § 42 Abs. 5 StudPrüfO Möglichkeit der Erstellung von Seminararbeiten ohne Anmeldung zum Schwerpunkt. Bei Bestehen wahlweise Anerkennung als Schwerpunktseminar Neu: Diese Möglichkeit wird ersatzlos gestrichen.

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Klarstellung: Stoffumfang der Klausuren Geplante Änderungen der StudPrüfO

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Bislang: § 37 Abs. 4 StudPrüfO: Klausuren des Schwerpunktbereichs sind Semester- abschlussklausuren. Neu: Der Stoff der Klausur erstreckt sich auf alle tatsächlich angebotenen (Pflicht-) Veranstaltungen des Teilbereichs Stoffumfang der Klausuren

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Flexibilisierung der Prüfungsanmeldung und -termine Geplante Änderungen der StudPrüfO

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Bislang: Anmeldung zu: - Klausur - Seminararbeit - mündlicher Prüfung Neu: Anmeldung zu: - Beginn des SPB--Studiums -Klausur - Seminararbeit - mündlicher Prüfung Neu: Separate Anmeldung bei offizieller Aufnahme des SPB-Studiums.

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Bislang: Anmeldung zu Klausur und Seminararbeit in den ersten drei Wochen der Vorlesungszeit. Neu: Anmeldungstermine werden vom Prüfungsausschuss festgelegt Anmeldungstermine

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Bislang: Offizielle Anmeldung der Seminarteilnahme in den ersten Wochen der Vorlesungszeit. Praxis: Themenvergabe oft schon vor der vorlesungsfreien Zeit angeboten. Sonderfall: Seminaranmeldungen

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Neu: Offizielle Anmeldungsphase zum Seminar kann vorverlagert werden in das vorangehende Semester. Teilnehmer, die sich nach der Anmeldefrist anmelden, können noch zugelassen werden, aber nur, soweit noch Kapazitäten im Seminar frei sind. Sonderfall: Seminaranmeldungen Wichtig: Diese Regelung greift noch nicht für Seminare ein, die bereits am Ende des Wintersemester 2006/2007 (also vor dem ) angekündigt werden. Anmeldungen hierzu werden somit wie bisher erst während der offiziellen Anmeldungsphase im Sommersemester wirksam.

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für die Juristische Universitätsprüfung gibt bekannt: Für das Sommersemester 2007 sind folgende Anmeldungstermine vorgesehen: Vorgesehene Anmeldungstermine SS 2007: Zum Schwerpunktbereichsstudium: Wochen der Vorlesungszeit Zu Seminar und Klausur: Wochen 3- 4 der Vorlesungszeit Zur mündlichen Prüfung: Wochen der Vorlesungszeit

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Anmeldungstermine SS 2007: Wichtig: Ort und Zeit der Anmeldungen werden rechtzeitig vor Beginn der Anmeldephase ortsüblich bekannt gegeben! Beachten Sie bitte Aushänge und Ankündigungen auf der Website des Prüfungssekretariats!

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Vorankündigung: Prüfungszeiträume der mündl. Prüfungen Die mündlichen Prüfungen der Schwerpunktbereichsausbildung werden künftig grds. in festen Prüfungsphasen erfolgen. Geplante Prüfungszeiträume: Wintersemester: Dezember Sommersemester: Juni

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels B. Übergangsregelungen

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Übergangsregelungen Veränderung der Notengewichtung der drei Teilleistungen Streichung der Seminare auf Probe Veränderung von Dauer und Stoffumfang der Klausuren

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Offizielle Anmeldung zum SPB-Studium Übergangsregelung: Gewichtung der Teilleistungen VOR dem NACH dem Alte GewichtungNeue Gewichtung

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Hinweis: Erfolgt die Anmeldung zum SPB-Studium noch vor dem , so bleibt es bei der alten Gewichtung auch dann, wenn sich an die Ablegung der ersten Teilleistung ein Auslandsaufenthalt anschließt.

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Übergangsregelung: Seminar auf Probe Alle vor dem erfolgreich abgeschlossenen Seminare auf Probe können auch unter der Neufassung der StudPrüfO uneingeschränkt weiter anerkannt werden. Wird das SPB-Studium durch Anmeldung einer Teilleistung (Klausur oder Seminar) oder Stellung des Anerkennungsantrags hinsichtlich eines Seminars auf Probe vor dem begonnen, so erfolgt die Gewichtung des Seminars und aller anderen Teilleistungen nach altem Recht. Anderenfalls gilt die neue Gewichtung.

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Übergangsregelung: Veränderung von Dauer und Stoffumfang der Klausuren Ab Sommersemester 2007 gilt ausschließlich die neue Regelung: - Klausuren mit 180 Minuten Dauer - Stoffumfang: alle tatsächlich angebotenen Veranstaltungen des Teilbereichs

Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Übergangsregelung: Veränderung von Dauer und Stoffumfang der Klausuren II Allerdings: Keine Prüfung von Veranstaltungen aus dem Zeitraum vor In-Krafttreten der Neuregelung im Sommersemesters Gegenstand der Prüfungen im Sommersemester sind allein die Veranstaltungen des Sommersemesters.