Exkurs: Licht Physiologie des Sehens Video, ergo sum !
Exkurs: Licht Physiologie des Sehens Hornhaut: durchsichtig, 5-schichtig vordere Kammer mit Kammerwasser Linse mit ringförmigem Ciliarmuskel dazwischen: Regenbogenhaut (Iris) dahinter: Glaskörper, Augenfüllung dahinter: Netzhaut, Stäbchen und Zapfen Zapfen sind in der Mitte (Gelber Fleck, Fovea Centralis) konzentrieter als außen (bestes Sehen) Blinder Fleck: Eintritt des Sehnervs, ohne Sensoren Akkommodation: Ziliarmuskel zieht sich zusammen und verdickt die Linse Jeder Zapfen ist mit einer Nervenzelle verbunden, mehre Stäbchen mit einer ! Aussen ist das Auge besonders empfindlich. Koordination: Synchronisation beider Augen (räumliches Sehen)
Exkurs: Licht Physiologie des Sehens 120 Mio. Stäbchen (Farbsehen) 6 Mio. Zapfen (Helligkeit) Zum Vergleich: CCD Empfindlichkeit der Zapfen für Farben: Zapfen sind empfindlicher: Nachts sind alle Katzen grau!
Simultankontrast Simultankontrast Exkurs: Licht Physiologie des Sehens Optische Täuschungen Metamerie (metameres Paar) Sukzessiver Kontrast (Nachbild in Komplementärfarbe) Farbgedächtnis (Baum, Himmel, Haut) Chromatische Adaption (Weißabgleich) Simultankontrast Simultankontrast Farbwahrnehmung wird von Nachbarfarben beinflusst Farbwahrnehmung wird von Nachbarfarben beinflusst