E SAP XI – Monitoring Dozent: Prof. Dr. Jörg Courant Bearbeiter:Ricarda Seiche s0526693 Fang Xu s0506552.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Architektur eines Human-Task-Service
Advertisements

interaktiver Web Service Workflows
1 Gerardo Navarro Suarez BPM Suite. 2 Quelle: camunda Services GmbH Das Warum hinter Activiti Problem bestehender BPMS: Starker Fokus auf das Business.
Teilaufgabe: Anwendungsfall „Studierende verwalten“
AGRT Kewenig Schaller SS2006 Zöbel Institut für Softwaretechnik Motivation Aufbau Funktionen der Kabine Visualisierung Ausblick Fahrsimulator [Inhalt]
ACN Closing Cockpit Andrea Mokesch
Daten fließen lassen XML in Microsoft Office 2003 Lorenz Goebel Frank Fischer
Fortgeschrittenen Praktika
TU- Dresden Dipl. Psych. Jenny Krist Prof. Dr. Hermann Körndle
FI Knowledge Base Eine Page von Fachinformatikern für Fachinformatiker.
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Informationswissenschaft und Sprachtechnologie im Diskurs
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Agile Software Entwicklung mit dem RUP Agile Softwareentwicklung Best Practice bei.
ATHOS Benutzertreffen 16.Juni Report of the Lab. Glashütten, 16.Juni 2005 HighQSoft GmbH, Karst Schaap
© 2002 Prof. Dr. G. Hellberg 1 XML-Seminar XML-Technologie: XML in Theorie und Praxis Prof. Dr. G. Hellberg XML-Technologie: XML in Theorie und Praxis.
1. Übung ERP-Systeme Grundlagen und einfache ABAP-Programme.
Dialogorientierte Programmierung in ABAP
Der Testprozess als Bestandteil des SE Prozesses:
Komplexe Systemlandschaft
Vortrag 11: Reengineering - Refactoring
Fachbereich Informatik Lehrgebiet Datenverwaltungssysteme Aufgabe GBIS (TPCW-Benchmark) Boris.
Ontologische Visualisierung von Genexpressionsdaten aus Makroarray-Experimenten Bioinformatik Praktikum David Rudolph, Michael Tauer Thema 6.
Brandenburgische Technische Universität Cottbus Program Profiling Andrzej Filipiak Übung Testen von Software SoSe 2006.
Schriftliche Prüfung Voraussichtlich zwischen 6.8. und
ENOVIA SmarTeam CATIA Integration
Überblick Kapazitätsmanagement Ansatz und Ziele
TMX Austauschformat für Translation Memory Systeme
Xindice Datenbanken vs. Markup Prof Dr. Manfred Thaller WS 2009 / 2010 Referent: Seyda Kurt.
Allgemeine Informationen
SEP Halgurt Mustafa Ali Can Önder Marius Morawski Matthias Seidl Themen: Integration von RDQL und OWQL innerhalb des Apache Cocoon Frameworks Semantische.
Spezifikation von Anforderungen
Portfolio des Competence Center ECS
ACT! 8 Kernfunktionen ACT! 8 – KernfunktionenSage Software, Mai 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kernfunktionen Kontaktdaten.
Gliederung Einleitung Bestandteile und Konzepte von NetWeaver 04
Vortrag D. Braun, Praktikum. Übersicht Pleopatra API Pleopatra Tools Twitter Demonstration Ausblick.
SAP XI Autor: Matthias Robert Grünewald Datum:
Copyright 2010 LB-systems Meßgeräte GmbHSeite 2 Workshops & Schulungen Powered by.
Webservice Grundlagen
Best Practices in der Datenbank-programmierung
Microsoft Office Project & Project Server 2003 Die neuen Möglichkeiten der bereichs- und projektübergreifenden Projekt- und Ressourcensteuerung.
7th German CDISC User Group Basel, 11. März 2010 Willkommen zum Define.xml Workshop.
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Tools und Verfahren Steffen Krause Technologieberater Microsoft Deutschland GmbH
Architekturen und Techniken für computergestützte Engineering Workbenches.
Vorstellung des Entwurfs
Präsentiert Management Lösungen Value Added Software GmbH, Carl-Schurz-Str. 7, Neuss
Das SAFE-Projekt bei der debitel AG
Anfängerkurs. Komponenten Microsoft Word 2003 Microsoft Excel 2003 Microsoft PowerPoint 2003 Microsoft Outlook 2003.
Studienprojekt angewandte Informatik Sommersemester 2014
PRO:CONTROL Ziel des Moduls Arbeitspakete
Infor:lösungen Dokumentation zum Testdrive Lösungsnr.:RS0004_ IntegrationToPrint Titel: integration beim Drucken integration beim Drucken.
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 Klausurschwerpunkte Hilfe.
Untersuchungen zur Erstellung eines
Helpdesk-Systeme Maximilian Wildt, Andreas Markowitsch.
Digitale Langzeitarchivierung Sustainability of Digital Formats Universität zu Köln Historisch-kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Hauptseminar.
Datenbanken im Web 1.
Professionelles Projektmanagement in der Praxis
1 Prof. Dr. Andreas SchmietendorfWS06/07 Übung 3 Test der Möglichkeiten des JDBC-Interfaces.
Wie definiere ich meine Prozesse?
SAP Seminar 2007 Wareneingang verbuchen
Konica Minolta IT Solutions GmbH IT-InFRASTRUKTUR
Inventurabwicklung Szenarioübersicht
Journalbuchungen vornehmen SAP Business One Version 9.0
INTERN Interne Abstimmung SAP Business One Version 9.0.
Workflowsysteme und Datenbanksysteme Gliederung Motivation Basis- funktionalitäten Klassifikations- merkmale Referenz-Modell MQ Workflow Zusammenfassung.
Mai 2015 © Siemens AG 2015 Alle Rechte vorbehalten. Seite 1Energy Automation Products SICAM WEB.
Robotron – Titel der Präsentation Olaf Nowatzki Dresden,
Prof. Dr. Dieter Steinmann – Hochschule Trier
Titel Untertitel Dozent.
Titel Untertitel Dozent.
 Präsentation transkript:

e SAP XI – Monitoring Dozent: Prof. Dr. Jörg Courant Bearbeiter:Ricarda Seiche s Fang Xu s

SAP XI Agenda 1.Vorstellung des Themas Monitoring 2.Beschreibung von Monitoring Tools Runtime-Workbench Integration Engine 3.Übersicht der Anwendungsfälle und der Monitoring Werkzeuge 4.Praktische Durchführung des Themas Monitoring anhand ausgewählter Beispiele Seite 2

Vorstellung des Themas Monitoring Seite 3 SAP XI Das Zentrale Monitoring dient zur Überwachung: der beteiligten XI-Komponenten, der Message-Verarbeitung durch eine oder mehrere Komponenten der Performance der Message-Verarbeitung. Aufgabenstellung: Erstellen Sie eine Orientierungshilfe (Visualisierung) zu folgendem Thema: Was sind die Einsatzbereiche der diversen Monitoring-Tools? Grenzen Sie die Einsatzbereiche anhand von Merkmalen ab Zeigen Sie Beispiele.

Beschreibung von Monitoring Tools Seite 4 SAP XI Voraussetzung für die Ausführung von Monitoring Funktionalitäten in SAP XI: 1.Einstiegsseite der SAP Exchange Infrastructure ->Runtime-Workbench 2. SAP Easy Access Menü ->Exchange Infrastructure ->Monitoring Aufgabe der Integration Engine: XML-Messages zu empfangen, zu verarbeiten und weiterzuleiten, Kommunikationsvereinbarungen auszuwerten, die Empfänger zu ermitteln Mapping-Aktivitäten durchzuführen. Aufgabe der Runtime-Workbench: Überwachung des Nachrichtenfluss, Überwachung der Prozesse

Übersicht der Anwendungsfälle und der Monitoring Werkzeuge Seite 5 SAP XI Informationen zu Kommunikationskanälen Kommunikationskanal-MonitoringKommunikationskanal-Monitoring Kommunikationskanäle verwalten Überwachen der AdapterAdapter-MonitoringAdapter-Monitoring Status von MessagesMessage-Monitoring und SXMB_MONIMessage-MonitoringSXMB_MONI Fehler bei der Übertragung von Messages Den Weg einzelner Messages überwachenEnd-to-End-MonitoringEnd-to-End-Monitoring Performancedaten der Message VerarbeitungPerformance-MonitoringPerformance-Monitoring Überwachen index-basierter MessagesIndex-AdministrationIndex-Administration Grafische Ansicht der Messages SXMB_MONI_BPE und SXMB_MONI SXMB_MONI_BPESXMB_MONI Anwendungsfälle Monitoring Werkzeug Komponenten-Monitoring Statusüberblick der einzelnen Komponenten Konfigurationsdaten einzelner XI-Komponenten Funktionsfähigkeit der XI-Laufzeit Funktionsfähigkeit der Cache-Connectivity Einstellungen zur Message Security Zustand der Kommunikationskanäle prüfen Technische Daten zum Adapter

Praktische Durchführung des Themas Monitoring anhand ausgewählter Beispiele Seite 6 SAP XI Im Integration Engine: Die Transaktion SXMB_MONI Messageverarbeitung allgemein Messageverarbeitung ohne Fehlermeldung mit grafischer Darstellung Messageverarbeitung mit Fehlermeldung Die Transaktion SXMB_MONI_BPE Messageverarbeitung ohne Fehlermeldung und grafischer Darstellung Messageverarbeitung mit Fehlermeldung und grafischer Darstellung Im Runtime-Workbench: Message-Monitoring Messageverarbeitung mit Fehlermeldung

e VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!