Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

Angewandte Informatik - Von Bits und Bytes: Studium der Informatik
Das Studium der Informatik
Sprachen & Studium Das Sprachenzentrum der Universität Rostock
Infotag zum Studiengang: Bachelor Betriebswirtschaft
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
RheinAhrCampus Remagen
Diplom Volkswirtin Vanessa Rieß Nebenfachberatung am FB 02
Titel.
Agenda Einleitung Beschreibung des Qualitäts-Management-Systems (QMS)
Idealtypischer Studienverlauf für das aktuelle „Leuphana-Studium“ (Beginn 2007) Semester Module Didaktik einer nachhaltigen beruflichen Aus- und Weiterbildung.
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Fachhochschule Osnabrück
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Einführung in die Prüfungsordnung 05 Bachelor BWL
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Informatik an der FH Hof
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vom Bachelor in Betriebswirtschaftslehre zum Master in Wirtschaftspädagogik Informationstage für Studieninteressierte an der Georg-August-Universität.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Bachelor & Master und die TU Ilmenau
Erste Schritte zur Diplom-/Bachelor- Arbeit
Studienverlauf im Ausländerstudium
Infotag zum Studiengang: Bachelor Betriebswirtschaft
Infotag zum Studiengang: Bachelor Betriebswirtschaft
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Wirtschafts- ingenieurwesen
January 20th, 2005Elmar SchreiberPage 1 Herzlich Willkommen in Bremen Stadt der Wissenschaften 2005 BLK – Fachtagung 20./
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Ich studiere gern in Nürnberg
Geschäftliche Vielfalt
2. Forum Personal & Organisation Going Far East Internationale Personalentwicklung der (mit den) Hochschulen Dr. Eckhard Steffen Paderborn Institute for.
Das Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim
20:00.
Studiengang Geoinformatik
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Integriertes Management (6+5) Semester Studienfach 1. Semester2. Semester3. Semester4. Semester 5. Semester 6. Semester Kern Betriebs- wirtschaftslehre.
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Executive Master of Insurance
Qualifizierung von Fach- und Führungskräften für neue betriebliche Herausforderungen Andreas Welzenbach C-Master Network Festo AG & Co. KG.
Grundgedanken zum Studium Design und Inhalte Organisation
Ausbildung von Berufspädagogen neu justiert
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Erstsemestereinführung SS 2014
FH-Master-Studiengang „Strategisches Sicherheitsmanagement“
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Masterstudiengänge - Elektrotechnik und Informationstechnik.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Studieren an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Informationen zu Praktika im EBP Studiengang
FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT.
2. Phase-Info VWL und IVWL.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Die Studiengänge der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH)
Regionalzentrum Neuss 1 Der Bologna-Prozess führte zu einer neuen Studienstruktur  Abkommen des Europarates und der UNESCO 1997 (Organisation der Vereinten.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Curriculum – Wirtschaftsingenieurwesen
Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht Begrüßung der Erstsemester 2015 Prof. Dr. Bertil Haack, Dekan.
Export des Studiengangs Angewandte Chemie der FH Aachen
Cluster-Informationsveranstaltung 2016
Begrüßung der Erstimmatrikulierten an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der CAU im Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Master) Professor.
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Janet Kunath Studium der Wirtschafts- wissenschaften und der BWL in Dresden – Anforderungen, Inhalte und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
Herzlich Willkommen zum Studienbeginn Wintersemester 19/20
 Präsentation transkript:

Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft Herzlich Willkommen zum Infotag des Studiengangs Bachelor Betriebswirtschaft Münster, 11.04.2011 Prof. Dr. Wieland Appelfeller | Studiengangsleiter des Bachelor Betriebswirtschaft Helma Otto | Dekanatssekretärin des Bachelor Betriebswirtschaft

Studiengangsleitung und Sekretariat 27.03.2017 Team des Bachelor Betriebswirtschaft Studiengangsleitung und Sekretariat Studiengangsleiter Prof. Dr. Wieland Appelfeller Helma Otto 2 27.03.2017

Warum Betriebswirtschaft studieren? 27.03.2017 Warum Betriebswirtschaft studieren? Betriebswirtschaft interessiert Sie, sonst würden Sie heute nicht hier sitzen, oder? Ein kleiner Selbsttest: Welche Fragen würden Sie mit „Ja“ beantworten? 3 27.03.2017

Warum Betriebswirtschaft studieren? 27.03.2017 Warum Betriebswirtschaft studieren? Haben Sie sich schon einmal Gedanken dazu gemacht, wie Preise entstehen? Angebot Nachfrage Ja Nein 4 4 27.03.2017 27.03.2017 4

Warum Betriebswirtschaft studieren? 27.03.2017 Warum Betriebswirtschaft studieren? Wie verkauft man seine Produkte oder Dienstleistungen? Haben Sie Ideen? Marketing Netzwerke Zielgruppe Ja Nein 27.03.2017 27.03.2017 5

Warum Betriebswirtschaft studieren? 27.03.2017 Warum Betriebswirtschaft studieren? Wie leitet bzw. steuert man ein Unternehmen? Wie führt man Mitarbeiter? Wollen Sie das am Fachbereich Wirtschaft lernen? Ja Nein www.iStockphoto.com 6 6 27.03.2017 27.03.2017 6

Warum Betriebswirtschaft studieren? 27.03.2017 Warum Betriebswirtschaft studieren? Interessiert Sie, wie man IT in einem Unternehmen sinnvoll einsetzt? Mitarbeiter Organisation IT Ja Nein 7 7 27.03.2017 27.03.2017 7

Warum Betriebswirtschaft studieren? 27.03.2017 Warum Betriebswirtschaft studieren? Wie liest man eine Bilanz? Haben Sie Interesse daran, das zu lernen? Ja Nein www.iStockphoto.com 8 8 27.03.2017 27.03.2017 8

Warum Betriebswirtschaft studieren? 27.03.2017 Warum Betriebswirtschaft studieren? Wie berechnet man einen ROI? Wie kann ich Mathematik nutzen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen? Wollen Sie das am Fachbereich Wirtschaft lernen? Ja Nein 9 9 27.03.2017 27.03.2017 9

Warum Betriebswirtschaft studieren? 27.03.2017 Warum Betriebswirtschaft studieren? Wie kann man mit einem Unternehmen Geld verdienen? Interessiert Sie das? Ja Nein www.iStockphoto.com 10 10 27.03.2017 27.03.2017 10

Warum Betriebswirtschaft studieren? 27.03.2017 Warum Betriebswirtschaft studieren? Interessiert Sie der Stakeholder Value Ansatz und die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen? Ja Nein 11 11 27.03.2017 27.03.2017 11

Überblick FH Münster und Fachbereich Wirtschaft Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft Studienverlauf im Bachelor Betriebswirtschaft Internationalität, Sprachen und Schlüsselkompetenzen Praxisorientierung Alternativen nach dem Bachelor Studium Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 27.03.2017

Fachhochschule Münster in Zahlen 27.03.2017 Fachhochschule Münster in Zahlen Fakten Studierende ca. 9.800 Studiengänge 68 Professorinnen / Professoren 234 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 49 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 511 Stand 04/2010 13 27.03.2017

Fachbereiche der FH Münster Wirtschaft Ingenieurwesen Chemieingenieurwesen Wirtschaft Elektrotechnik und Informatik Maschinenbau Pflege und Gesundheit Interdisziplinäres Angebot Energie · Gebäude · Umwelt Sozialwesen Physikalische Technik Oecotrophologie Bauingenieurwesen Design Architektur Sozialwissenschaften Gestaltung 14 27.03.2017

Fachbereich Wirtschaft in Zahlen 1890 Studierende ( 56%, 44% ) 41 Professorinnen und Professoren 44 Lehrbeauftragte 18 Lehrkräfte für besondere Aufgaben 14 wissenschaftliche Mitarbeiter/innen 11 Verwaltungsmitarbeiter/-innen 3 Auszubildende Stand: 04.02.2011 27.03.2017

Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaft Bachelor Studiengänge: Betriebswirtschaft (924 Studierende) EBP (234 Studierende) C.A.L.A. (139 Studierende) Wirtschaftsinformatik (69 Studierende) Betriebswirtschaft dual in Kooperation mit der VWA (364 Studierende ) Master Studiengänge: International Management (93 Studierende) Logistik (51 Studierende) Accounting & Finance (16 Studierende) International Supply Chain Management (berufsbegleitend , 19 Studierende) Auditing, Finance and Taxation (berufsbegleitend, 59 Studierende) Management Consulting (berufsbegleitend, Modulzertifikate) Stand 04.02.2011 27.03.2017

Leitbild des Fachbereichs Wir bilden Qualität Eine fundierte Ausbildung ständige Aktualisierung der Studieninhalte Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechniken Lehrevaluation Eine praxisorientierte Ausbildung Beziehungen zur Wirtschaft und zu öffentl. Einrichtungen praxisorientierte Abschlussarbeiten Praxissemester, Projekte Eine international ausgerichtete Ausbildung Studierenden- und Dozentenaustausch internationale Praxissemester gemeinsame Studien-gänge (z. B. EBP, CALA) Forschungsaktivitäten angewandte Forschung für oder in Zusammenarbeit mit Unternehmen 27.03.2017

Aktuelle Erfolge der FH Münster FH Münster bzw. der Fachbereich Wirtschaft belegen erste Plätze in diversen Rankings FH Münster hat als erste Fachhochschule bundesweit das Verfahren der Systemakkreditierung begonnen; der Antrag ist angenommen worden, eine erste Begehung hat stattgefunden. FH Münster ist die drittmittelstärkste Hochschule in NRW 27.03.2017

Überblick FH Münster und Fachbereich Wirtschaft Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft Studienverlauf im Bachelor Betriebswirtschaft Internationalität, Sprachen und Schlüsselkompetenzen Praxisorientierung Alternativen nach dem Bachelor Studium Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 27.03.2017

Bachelor/Master Studiengänge 27.03.2017 Bachelor/Master Studiengänge Grundsätzliche Kennzeichen: • modularisierte Form • akkumulatives Leistungspunktesystem Bachelor: grundständiger Studiengang Regelstudienzeit 3 Jahre (180 CP) generalistische Ausbildung mit maßvoller Spezialisierung erster berufsqualifizierender Abschluss Master: aufbauender Studiengang steht nur den „besseren“ Bachelor-Absolventen offen Regelstudienzeit 2 Jahre (120 CP) tiefer gehende Spezialisierung oder interdisziplinäre Weiterqualifikation weiterer berufsqualifizierender Abschluss Zugang zur Promotion und zum „Höheren Dienst“ 20 27.03.2017

Unterschiede zur Uni Größere Praxisnähe Stärkere Ausrichtung der Studieninhalte an die Erfordernisse der Praxis Geringere Anonymität Direkter Zugang zum Professor Kein Vorzimmer oder andere Hürden Betreuung von Thesis und Seminararbeiten direkt durch den Professor Kleinere Lerngruppe, in der Regel pro Veranstaltung in Grundstufe etwa 50-60 Teilnehmer Aufbaustufe etwa 30-40 Teilnehmer Erweiterungsstufe 10-25 Teilnehmer kleine Gruppen werden durch Dubletten ermöglicht, d.h. gleiche Veranstaltung findet mehrfach pro Woche statt 27.03.2017

Überblick FH Münster und Fachbereich Wirtschaft Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft Studienverlauf im Bachelor Betriebswirtschaft Internationalität, Sprachen und Schlüsselkompetenzen Praxisorientierung Alternativen nach dem Bachelor Studium Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 27.03.2017

Bachelor Studiengang Betriebswirtschaft 27.03.2017 Bachelor Studiengang Betriebswirtschaft Verlauf des Studiums 1. Jahr: Grundstufe (Pflichtbereich) 2. Jahr: Aufbaustufe (Auswahlmöglichkeiten) 3. Jahr: Erweiterungsstufe (Spezialisierung) 23 27.03.2017

Curriculum 1. Semester Modul 1.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Finanzwirtschaftliche BWL I ∑ 6/7 1.Semester • Buchführung und Bilanzierung 2 • Steuerlehre 4 Managementprozesse ∑ 6,5/7 • Einführung in die BWL • Organisation • Personalwirtschaft • Studieren lernen 0,5 Mathematik und Wirtschafts- informatik ∑ 7/8 • Wirtschaftsmathematik 3 • Wirtschaftsinformatik Recht ∑ 6/8 • Übung zum Wirtschaftsrecht • Wirtschaftsrecht I 27.03.2017

Curriculum 2. Semester Modul 2.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Statistik ∑ 4/5 2.Semester Betriebswirtschaftliche Primärprozesse ∑ 6/6 • Materialwirtschaft • Produktion 2 • Grundlagen des Marketing Finanzwirtschaftliche BWL II ∑ 7/7 • Investition und Finanzierung 3 • Externes Rechnungswesen Bilanzierung und Bilanzpolitik • Internes Rechnungswesen Kostenrechnung I Volkswirtschaftslehre ∑ 6/7 • Mikroökonomie • Makroökonomie 4 Schlüsselkompetenzen (Teil 1) • Wissenschaftliches Arbeiten ∑ 2/3 2. Semester 27.03.2017

Curriculum 3. Semester Modul 3.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Schlüsselkompetenzen (Teil 2) • Präsentation, Kommunikation und Teamarbeit Unternehmensführung (Teil 1) ∑ 2/2 2 ∑ 4/6 3.Semester • Strategisches Management • Projektmanagement Wahl von 4 aus 8 Aufbaumodulen á 4/ á 6 27.03.2017

Curriculum 4. Semester Modul 4.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Unternehmensführung (Teil 2) ∑ 4/6 4.Semester • z.B. Unternehmens- planspiel o.ä. Wahl von 4 Aufbaumodulen á 4/ á 6 27.03.2017

Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Aufbaumodul Finanzwirtschaftliche Grundlagen der Unternehmensführung ∑ 4 6 Finanzwirtsch. Ertragsanalyse und –steuerung Finanzwirtsch. Risikoanalyse und –steuerung Finanzmanagement in Unternehmen 2 1 Logistik 4 Marketing Marktforschung Käuferverhalten Grundlagen Prozessmanagement und ERP-Systeme Grundlagen ERP-Systeme Grundlagen Prozessmanagement 27.03.2017

Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Personalmangement/Organizational Behavior ∑ 4 6 Organizational Behavior- Makroebene: Human Resources und Unternehmensstrategie Organizational Behavior- Mikroebene: Verhalten von Gruppen und Individuen in Organisationen 2 Rechnungswesen Externes Rechnungswesen: Bilanzpolitik und Jahresabschlussanalyse Internes Rechnungswesen: Kostenrechnung II Steuern Steuerliche Gewinnermittlung, Steuerbilanzen und Besonderheiten der Einnahmen-Überschussrechnung Überblick über die Verkehrssteuern 27.03.2017

Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Wirtschaftsrecht II ∑ 4 6 4 Business English B2 (CEF) Business English Level B2 (CEF) Quantitative Methoden Einführung in Operations Research Statistische Tools und Methoden 2 Globalisierung und Europäische Integration Globalisierung Europäische Integration 27.03.2017

5./6.Semester SWS/ Credits Curriculum 5. und 6. Semester Modul 5./6.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Schlüsselkompetenzen (Teil 3) • Wissenschaftliches Arbeiten ∑ 3/3 1 5.Semester • Spezielle und berufsbezogene Schlüsselkompetenzen 2 Unternehmen und Gesellschaft • Aktuelle Themen aus dem Bereich Unternehmen und Gesellschaft in Vorlesungsform und als 2-tägige Blockveranstaltung Wahl von 2 Erweiterungsmodulen á 8/ á 12 Transfermodul • Projektarbeit, Hausarbeit… ∑ 3/5 3 6.Semester Wahl von 1 Erweiterungsmodul à 8/ à 12 Thesis (Bachelorarbeit) 12 Kolloquium 27.03.2017

Erweiterungsmodule Modul/Fach SWS Credits Absatz- und Beschaffungsmarketing Modul Operatives Marketing ∑ 8 12 Modul Strategisches Marketing Modul Internationales Marketing Finanzwirtschaft Modul Corporate Finance Internationales Management / VWL Modul Erfolgsstrategien auf internationalen Märkten Operations Research und Statistik Modul Operations Research Modul Angewandte Statistik Organisation und Wirtschaftsinformatik Modul Projektstudium Organisation, WI und Logistik Modul Organisations- und Informationsmanagement Modul Business Information Systems Modul Supply Chain Management 27.03.2017

Erweiterungsmodule Fach / Modul SWS je Veranstaltung Credits Personal- und Bildungsmanagement Modul Potenzialorientiertes Personalmanagement ∑ 8 12 Modul Funktionales Personalmanagement Modul Führung und Wandel Rechnungswesen und Controlling Modul Controlling Modul Externes Rechnungswesen Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Modul Betriebliche Steuerlehre I Modul Betriebliche Steuerlehre II Modul Wirtschaftsprüfung Wirtschaftsrecht Modul Arbeits- und Wirtschaftsrecht Modul Spezielles Wirtschaftsrecht 27.03.2017

Überblick FH Münster und Fachbereich Wirtschaft Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft Studienverlauf Internationalität, Sprachen und Schlüsselkompetenzen Praxisorientierung Alternativen nach dem Bachelor Studium Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 27.03.2017

Kooperationen mit ausländischen Hochschulen 27.03.2017 Kooperationen mit ausländischen Hochschulen Argentinien UCEL, Rosario (CALA) Brasilien FAE Business School (CALA) Chile UACh, Valdivia (CALA) Kolumbien UPB, Medellín (CALA) ULS, Bogotá (CALA) Costa Rica UNA, Heredia (CALA) Dänemark Niels Brock Copenhagen Business School Frankreich Ecole de Management, Bordeaux (EBP) Univers. Des Sciences Sociales, Grenoble Univers. De Picardie, Amiens Ecole de Management de Normandie, Caen England University of Portsmouth (EBP) University of Hull University of Lincoln 35 27.03.2017

Kooperationen mit ausländischen Hochschulen 27.03.2017 Kooperationen mit ausländischen Hochschulen Mexiko ITESM, México, D.F. + Puebla (CALA) Niederlande Hogeschool INHOLLAND Hanzehogeschool Groningen Norwegen Agder University College, Kristiansand Polen Cracow University of Economics Portugal Universidade de Aveiro Schweden Kristianstad University Spanien Universidad de Nebrija, Madrid (EBP) Universidad Federico Santa Maria, El Escorial Türkei Marmara University, Istanbul USA Juniata-College, Huntingdon / PA Venezuela Universidad Metropolitana, Caracas 36 27.03.2017

Ausbildung im Bereich Sprachen komplexe Informationen steuern / moderieren Nicht im Angebot der FH-Münster C1 competent user Wird im Master Studium angeboten B2 umfangreiche Informationen bearbeiten / vermitteln Wird als Intensivkurs und semesterbegleitend angeboten B1 independent user A2 einfache Informationen verstehen / ergänzen Refresher - Kurs A1 basic user 27.03.2017

Module zu den Schlüsselkompetenzen 27.03.2017 Module zu den Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen (Teil I) 3 CP, 2 SWS, 2. Semester Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Schlüsselkompetenzen (Teil II) 2 CP, 2 SWS, 3. Semester Präsentation, Kommunikation und Teamarbeit Schlüsselkompetenzen (Teil III) 3 CP, 3 SWS, 5. Semester Wissenschaftliches Arbeiten Spezielle und berufsbezogene Schlüsselkompetenzen 38 27.03.2017

Überblick FH Münster und Fachbereich Wirtschaft Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft Studienverlauf Internationalität, Sprachen und Schlüsselkompetenzen Praxisorientierung Alternativen nach dem Bachelor Studium Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 27.03.2017

Was bedeutet Praxis? Praxis = tätige Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit (Fremdwörterbuchduden) In der Theorie Erlerntes unter wirklichen Bedingungen ausprobieren Dozenten kommen ursprünglich aus der Praxis Dozenten sind zum Teil parallel in der Praxis tätig Lehrinhalte werden stark auf ihre Praxistauglichkeit überprüft Viele Fallstudien und Beispiele gehen in die Veranstaltungen ein IT-Systeme aus der Praxis werden gelehrt Lehrinhalte werden auch Praktikern angeboten 27.03.2017

Formen von Praxisprojekten Studierende absolvieren unabhängig vom Studienplan ein Praktikum oder Praxissemester selbst akquiriert durch Dozenten vermittelt Studierende absolvieren gemäß Studienplan praxisnahe Phasen Projektstudium Bachelor Thesis, Master Thesis 27.03.2017

Bachelor- / Masterthesis Studierende schreiben ihre Thesis in / für ein Unternehmen 3 Monate vor Ort im Unternehmen ggf. zuvor 1-2 Monate Praktikum Inhalte: Anwendung / Überprüfung neuer Konzepte oder IT-Systeme für ein Unternehmen Laufende Betreuung durch Professor Zum Schluss: Kolloquium Etwa 90 % der Abschlussarbeiten werden in der Praxis geschrieben 27.03.2017

Kooperationspartner 27.03.2017

Kooperationspartner 27.03.2017

Überblick FH Münster und Fachbereich Wirtschaft Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft Studienverlauf Internationalität, Sprachen und Schlüsselkompetenzen Praxisorientierung Alternativen nach dem Bachelor Studium Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 27.03.2017

Alternativen nach dem Bachelor Studium 3 - 4 Jahre Bachelor 3 - 4 Jahre Bachelor Beruf Beruf 1-2 Jahre Master 1-2 Jahre Master Beruf Beruf berufsbegleitender Master

Mögliche Berufseinstiege In Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen oder Verwaltungen in gehobenen Fachpositionen oder ggf. ersten Führungspositionen arbeiten Sie in den Bereichen: Vertrieb / Marketing Einkauf Produktion Organisation / Informationstechnologie Rechnungswesen / Controlling Beratung Personalwesen etc. 27.03.2017

Überblick FH Münster und Fachbereich Wirtschaft Einordnung und Abgrenzung des Studiengangs Betriebswirtschaft Studienverlauf Internationalität, Sprachen und Schlüsselkompetenzen Praxisorientierung Alternativen nach dem Bachelor Studium Bewerbungsverfahren Bachelor Betriebswirtschaft 27.03.2017

Service Office für Studierende der FH Münster (SOS) Bewerbungsverfahren Beteiligte Stellen Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen als Dienstleister im Auftrag der Hochschulen Hochschulstart.de Service Office für Studierende der FH Münster (SOS) 27.03.2017

Studienplatz Bewerbung Bewerbung (01.05. – 15.07.2011 / Ausschlussfrist) online über das Bewerberportal der Fachhochschule https://www.fh-muenster.de/bwl/studienbewerber/onlinebewerben.php?p=2,6 Ausführliche Informationen zum Verfahren unter: https://www.fh-muenster.de/studium/studienbewerbung/zulassungsbeschraenkte_Studiengaenge.php 27.03.2017

Auswahlgrenzen - NC NC legt nur die Anzahl der zur Verfügung stehenden Studienplätze fest WS 2010/2011: 2,2 (10 Wartesemester) SS 2011: 2,6 (9 Wartesemester) Kriterien: 80 % Durchschnittsnote 20 % Wartezeit d. h.: 80 % der Studienplätze werden nach Durchschnittsnote verteilt, 20 % der Studienplätze werden nach Wartezeit vergeben! Durchschnittsnote gleich, dann Wartesemester Durchschnittsnote und Wartesemester gleich, dann abgeleisteter Dienst Wartesemester gleich, dann Durchschnittsnote 27.03.2017

Besondere Zugangsvoraussetzungen Zwölfwöchiges Praktikum im kaufmännischen Bereich Nachweis des Praktikums bis spätestens zu Beginn des 3. Fachsemesters Ausnahme: Sie haben eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen 27.03.2017

weitere Informationen Bitte informieren Sie sich regelmäßig über die Internetseiten von hochschulstart.de und dem Service Office für Studierende unserer Fachhochschule über mögliche Änderungen des Verfahrens! diese Präsentation ist über https://www.fh- muenster.de/bwl/studienbewerber/Studienbewerber.php?p=2,0 abrufbar 27.03.2017

27.03.2017 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und einen erfolgreichen Start in Ihr Studium! 54 54 27.03.2017 27.03.2017 54