Vielfalt als Chance Integration und Offenheit fördern

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Umsetzung von BO im Unterricht
Advertisements

Betriebspraktika im 9. Jg. „Begegnung mit der Arbeitswelt"
Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?
Bewerbertraining CJD Berufliche Bildung Elze Mein Profil Jobsuche
BLO-Lehrplan Karoline Pfister, WS 08-09
Erfolgsstory IT-Berufe NRW?! Entwicklungen und Trends Kurzreferat zur Regionalkonferenz NRW "Mehr IT-Ausbildung - jetzt" 17. Februar 2004 Dirk Vohwinkel.
Berufsorientierung in der Hauptschule
Übersicht über Rahmenbedingungen und Bewertung Prüfungsteil Deutsch Übersicht über Rahmenbedingungen und Bewertung Art der Prüfung Dauer Gewichtung.
Betriebspraktika im 9. Jg. Begegnung mit der Arbeitswelt" Schuljahr 2012/13: 21. – 25. Januar 2013 Berufliche Orientierung im Rahmen einer realitätsbezogenen.
Übergänge nach 7H oder 7R.
Eine Ausbildung Link lehrer arbeiten nach schema F überholt Lernen.
Bildung und Erziehung in Bayern – kein Abschluss ohne Anschluss
Kooperation mit außerschulischen Partnern im Praxistag Dr. Elke Münch Regionale Einführungsveranstaltung Ramstein-Miesenbach 17. August 2011.
Bildung und Erziehung in Bayern – kein Abschluss ohne Anschluss
Modellprojekt PaduA Partizipation durch Ausbildung Zentrum für
Bewerbung Was gehört zu einer vollständigen Bewerbung?
Ausbildungsreife „Eine Person kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn sie die allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit erfüllt.
Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus?
Die Flexible Ausgangsphase am Schulzentrum Gettorf in den Klassen 8a und 8b. Die Flex-Klassen F2 und F3 Zielgruppe, Ziel der Kooperation, Rahmen, Finanzierung.
Profil: Software Anwendung Prozess (S.A.P)
Reif für die Ausbildung?!
Fachkräfte im ingenieurtechnischen und Kaufmännischen Bereich
Bewerbungstipps.
Stellenanzeigen lesen
Coaching für Lehrstellensuchende (Tag 2)
"READY-STEADY-GO" Ein biografisches Planspiel zur Berufsorientierung
(AUS)BILDUNG - Berufsschule im Konfliktfeld von gesellschaftlichem Auftrag und betrieblicher Erfordernis Zahlen, Zahlen.. - Ein wenig Statistik Dickleibigkeit.
Allgemeines zu Produktionsschulen
  Ergebnisse einer Umfrage bei IHK-Betrieben zur Akzeptanz von Bachelor- und Master- studiengängen und zu Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen.
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Created using iThoughts[...]
Beruf Unternehmerfrau
Unsere Themen Berufswahlprozess: Wie kann ich mein Kind unterstützen?
Vorbereitungslehrgang Ausbildereignungsprüfung
Herzlich willkommen! wählen und bewerben! Aargauische Berufsschau 2011
Rotary Friedrichshafen - Lindau (B)
Was sollten Schulanfänger wissen und können?
Elternabend Donnerstag,
Ein gelungenes Anschreiben
Die Kompetenzwerkstatt - Ich und meine Zukunft -
Das Berufsorientierungs- seminar (BOS)
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Tanja Nackmayr Gerrit Witschaß Abteilung Bildung/Berufliche Bildung
für Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule
© 2008, bm:ukk, Abt. V/4 Was tun nach der Matura?.
Modul 5 Berufsvorbereitung.
«Beurteilung der Selbst- und Sozial-kompetenzen»
Wie Sie per zu einem Ausbildungsplatz kommen!
Die Ganztags-Oberschule
Kurze Anleitung zum Erstellen eines Lebenslaufes
Azubi – Marketing: Die Besten finden und langfristig binden
Wie bewerbe ich mich richtig?
  GHF – Arbeitskreis Berufsorientierung
Ibw Institut für Bildungsforschung in der Wirtschaft Vorbildungseffekte der Polytechnischen Schule im Hinblick auf die Überleitung ihrer Absolventinnen.
Studieneinstiegstest – Motivation, Hintergrund und Aufbau
Impulse geben I Bildung fördern I Chancen sichern Dezember 2013 Mit finanzieller Unterstützung.
Lebens- und arbeitsorientierende Bildung an der Maximin-Schule
Beratung anlässlich des Übergangs von Klasse 4 nach 5
© Handwerkskammer Rhein-Main, Bockenheimer Landstraße 21, Frankfurt am Main Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern.
Berufliche Beratung Möglichkeiten nach der Hauptschule 2
Betriebspraktika im 9. Jg. „Begegnung mit der Arbeitswelt" Schuljahr 2015/16: – Berufliche Orientierung im Rahmen einer realitätsbezogenen.
Informationen zum 8- wöchigen Praktikum Sommer 2016.
Was muss ich trainieren, um mich erfolgreich bewerben zu können? Tipps für Berufsdurchstarter zur erfolgreichen Werbung für sich selbst!
Einen Bewerbungsbrief schreiben. In 10 Schritten zum Bewerbungsbrief 1.Absender: Vorname, Name und Adresse, Telefonnummer, evtl. Natelnummer und E- Mail.
Marco Stern: Dienstbesprechung der Kreisfachberater/innen für Berufsorientierung in S-H / SGB II-Fortentwicklungsgesetz Kriterienkatalog.
WARUM MAN DEUTSCH LERNEN SOLL. Deutsch ist eine internationale Sprache.
Informationsveranstaltung zur Berufsorientierung
Berufsberatung, Agentur für Arbeit Überlingen
 Präsentation transkript:

Vielfalt als Chance Integration und Offenheit fördern Das Netzwerk Vielfalt als Chance Integration und Offenheit fördern 1

Ausbildungsreife – Berufseignung - Vermittelbarkeit allg. Bildungs- und Arbeitsfähigkeit Schulische Basiskenntnisse Grundlegende kognitive, soziale und persönliche Disposition psychische und physische Belastbarkeit. Berufseignung Personenbezogene Merkmale Berufsbezogene Merkmale Vermittelbarkeit Spezielle betriebliche Einstellungskriterien Regionale Bedarfslage Konjunkturelle Marktsituation Erscheinungsbild Auftreten Verhalten

Schulische Basiskenntnisse Deutsch Ausbildungsreife – Berufseignung - Vermittelbarkeit Schulische Basiskenntnisse Deutsch Rechtschreibung Die Jugendlichen können einfache Texte fehlerfrei schreiben und verständlich formulieren Lesen Die Jugendlichen können Texte lesen und verstehen Sprechen und Zuhören Die Jugendlichen können sich in deutscher Sprache verständlich und adressatengerecht ausdrücken und mündliche Aussagen verstehen

Mathematische Grundkenntnisse Ausbildungsreife – Berufseignung - Vermittelbarkeit Dreisatzrechnen die vier Grundrechenarten Prozent- und Bruchrechnen Mathematische Grundkenntnisse ohne Taschenrechner Kenntnisse und zeichnen von geometrischen Figuren Tabellen lesen und interpretieren

Wirtschaftliche Grundkenntnisse Ausbildungsreife – Berufseignung - Vermittelbarkeit Wirtschaftliche Grundkenntnisse Angebot und Nachfrage Steuern Verträge: Rechte und Pflichten

Ausbildungsreife – Berufseignung - Vermittelbarkeit Soziale Kompetenzen Frustrationstoleranz Akzeptierte Wertvorstellungen Respekt Toleranz Wertschätzung Teamfähigkeit / Hilfsbereitschaft Kommunikationskompetenz Umgangsformen Leistungsbereitschaft Zuverlässigkeit / Pünktlichkeit

Persönliche Kompetenzen Ausbildungsreife – Berufseignung - Vermittelbarkeit Persönliche Kompetenzen Informationskompetenz Konzentrationsfähigkeit Merkfähigkeit Selbsteinschätzungskompetenz Bearbeitungsgeschwindigkeit

Ergebnisse der Befragung von Ausbildungsbetrieben AZUBI - Auswahl – Kriterien ? Was sind Ihre Auswahlkriterien für Auszubildende ? Ergebnisse der Befragung von Ausbildungsbetrieben Rückmeldung von 562 Lehrbetrieben Lehrberufe: Büro, Elektro, Holz, Metall

AZUBI - Auswahl – Kriterien (in %)

AZUBI - Auswahl – Kriterien (in %) Deutsch Englisch Zeugnis Mathematik Eignungstest IT Eigenmotivation Kommunikations- / Teamfähigkeit Bewerbungsschreiben Konfliktfähigkeit

Die richtige Bewerbung

Wichtig: Be Werbung Einwandfreie Rechtschreibung!! Bewerbungsunterlagen Bewerbungsschreiben inkl. Angabe: - warum dieser Beruf - warum unser Unternehmen - Hobbys, insbesondere, wenn sie mit dem Lehrberuf zu tun haben - … Lebenslauf: - lückenlose Aufzählung der schulischen Ausbildung, evtl. der ersten beruflichen Erfahrungen, Praktika etc. - komplette Adresse mit Telefonnummer - … Kopie der letzten Schulzeugnisse Wichtig: Einwandfreie Rechtschreibung!! Be Werbung Der beste Mann, die beste Frau für die Stelle.

Flexibilität für den Termin Einstelltest Flexibilität für den Termin Pünktlichkeit Themen kaufmännisch: - Deutsch - Logisches Denken/Beobachtung - Konzentration - Mathematik - Englisch Themen gewerblich: - Deutsch - Geometrie - Mathematik - Technik - Ansichten

Das Bewerbungsgespräch Vorbereitung des Bewerbers auf Fragen wie: wie sind Sie auf diesen Lehrberuf gekommen? was war der Grund zur Bewerbung in unserem Unternehmen? Welche EDV-Kenntnisse haben Sie? welche Hobbys haben Sie, die vielleicht mit dem Lehrberuf zu tun haben? Wie stellen Sie sich den Tagesablauf in dem gewählten Beruf vor, was werden Aufgaben sein? Sofern eine oder einige Schulnoten nicht so gut ausgefallen sind, wie ist es dazu gekommen? Alle Behauptungen im Anschreiben müssen erklärt werden Eigene Fragen an den Ausbildungsbetrieb …

Ausbildungsreife – Berufseignung - Vermittelbarkeit http://www.ausbildungsoffensive-bayern.de http://www.arbeitsagentur.de http://www.sprungbrett-bayern.de/ http://www.ihk-lehrstellenboerse.de http://www.hwk-muenchen.de http://www.Knorr-Bremse.de