Dynamik der Entwicklung im neuen China

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Geschichte in fünf Der Große Sprung nach vorn 1958 – 1961.
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 Präsentation transkript:

Dynamik der Entwicklung im neuen China Gruppe 3

Die Ausrufung der VR-China: Umbruch in Chinas politischer Elite und im wirtschaftlichen System Chinas Wirtschaft wurde zu einer Kommandowirtschaft nach sowjetischem Vorbild In den 50ern war die Wirtschaft stark an die Sowjetunion gebunden Bruch mit der UdSSR  wirtschaftliche Isolation Wirtschaftsembargo der USA von 1950-1971 Politische und ideologische Propaganda durch Massenkampagnen

Mao-Ära: Kosten des politischen Wandels reduzieren Gewinne der chin Mao-Ära: Kosten des politischen Wandels reduzieren Gewinne der chin. Wirtschaft Großer Sprung und Kulturrevolution  wirtschaftliche und politische System kurz vor dem Zusammenbruch Dennoch: BIP verdreifachte sich Pro- Kopf-Produktion stieg um 82% 1952: Anteil der Industrie am BIP nur ein Siebtel des landwirtschaftlichen Anteils, 1978 fast gleich.

4 Großen Ziele der Mao-Periode Fundamentale Änderungen der Besitzrechte, mit drei Haupt- Angriffszielen: Landbesitzer, nationaler Bourgeoisie und ausländische Ansprüche Die Steigerung der Staatseinnahmen um den erweiterten administrativen Apparat zu finanzieren, die hohe Bereitschaft des Militärs zu gewährleisten und um eine hohe Akkumulations-Rate zu erreichen. Markteinwirkungen wurden ersetzt von kontrollierenden Elementen, um Zuordnung von Investitionen und Kräfteeinsätzen zu regeln, sowie Arbeiterbewegungen und Preise und Löhne festzulegen. Außenwirtschaft wurde zum Staatsmonopol mit Ziel der Selbstversorgung. Importe beschränkten sich auf essentielle Güter und die inländische Wirtschaft war isoliert vom Weltmarkt

Wirtschaft nach 1978 drastischer Wandel hin zur Lockerung politischer Kontrolle Massiver Wandel des Wirtschaftsystems Das BIP stieg von 1978 bis 2003 um das Siebenfache die Arbeitsproduktivität um das Vierfache das Pro-Kopf-Einkommen etwa um das Fünffache und das Bevölkerungswachstum wurde gebremst

Man nahm Abstand von landwirtschaftlichen Kollektiven und verlagerte Produktions-Entscheidungen zu individuellen Haushalten Verstärkung des Außenhandels  neue Technologien China wurde zur weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft Hongkong und Macao  „Ein Land, zwei Systeme“

Grundlegende Veränderungen der Reformära ab 1978 Gewicht des Staates in der Wirtschaft nahm ab, Investitionen werden nun hautsächlich privat (durch Banken) finanziert Markt hat größeren Einfluss auf die Zuteilung von Ressourcen Wirtschaft wurde geöffnet für den Weltmarkt und ausländische Investitionen Keine formale Rückkehr zu kapitalistischen Besitzrechten durch die Privatisierung von Staatseigentum, aber Kapitalisten als Mitglieder der KP akzeptiert Bauern erlangten die Kontrolle über ihr Land zurück, privater Hausbesitz nimmt zu, genau wie privater Reichtum. Die Durchschnittsgröße der Produktions-Einheiten sank drastisch.

The macroeconomic Record Gesamtwirtschaftliche Aufzeichnungen der Mao- und Reformära

Arbeits- Input Veränderte Altersstruktur Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter stieg Beschäftigung stieg schneller als die Bev. im erwerbsfähigen Alter (Frauenarbeit)

Mao-Ära: Chinesischer Arbeitsmarkt unflexibel  ländlicher und städtischer Sektor auf dem Land: Stadtgebiete: Migration in Stadtgebiete nicht möglich Haushaltregistrierungssystem keine Sozialleistungen Staatsbetriebe dürfen keine Leute einstellen/entlassen, dies darf nur das Arbeitsministerium  alle registrierten Bewohner haben einen Arbeitsplatz Lebenslange Sicherheiten Wechsel des Arbeitsplatzes ist unmöglich Niedrige Löhne + Jobgarantie  schwacher Arbeitsantrieb

Reformära Arbeitszuweisung/ -bereitstellung hat sich verbessert v.a. auf dem Land Boom in mittelständiger Industrie und Dienstleistungssektor absorbieren den Überfluss an Farmarbeit Immer noch sehr strenge Restriktionen im Bezug auf Stadt-Land- Migration Großflächiges Überbesetzen in Staatsbetrieben in Stadtgebieten ist immer noch charakteristisch

Qualität der Arbeit Chinas Langzeitaufzeichnungen zeigen eine imposante Humankapitalbildung, dennoch ist der Verlauf alles andere als glatt 1949 sind 1/3 der Kinder in der Primary School heute: gelten 4/5 der Erwachsenen als gebildet

1960 desaströse Hochschulausbildung Mao-Ära: Reformära: 1960 desaströse Hochschulausbildung Einschreibungsraten fallen drastisch von 1960-1970, Kulturevolution nahezu keine Hochschulausbildung Bei Wiederaufnahme der schulischen Ausbildung war der Schwerpunkt nicht mit Erfolg die Prüfungen zu bestehen, sondern den sozialen und politischen Hintergrund der Schüler zu „korrigieren“. Hochschulausbildung stieg rasant an Sehr viele junge Chinesen gehen ins Ausland studieren   Einschreibungen stiegen von 1 Mio. 1978 auf 16 Mio. im Jahr 2005 Qualität der Arbeit war sehr wichtig für Chinas Produktionspotential (Verbesserung der Gesundheitssituation) Kindersterblichkeit ging zurück

Der landwirtschaftliche Sektor Es gab mehrere Gründe warum die Regierung Priorität auf eine landwirtschaftliche Reform setzte Partei war verpflichtet mehr Gleichheit in der Gesellschaft zu schaffen “Überschüssige“ Agrarprodukte waren eine wichtige Finanzquelle Die landwirtschaftliche Reform wurde von der Masse unterstützt

Realistisches Bild von der Landwirtschaft die Landwirtschaft wurde von der Partei als feudal bezeichnet, aber China konnte schon lange nicht mehr als feudal beschrieben werden Fakten vor 1949: Von den Landwirten waren 44% Landbesitzer, 23% Halb Besitzer, halb Pächter und 33% Pächter die durchschnittliche Größe einer Farm betrug 1,7 Hektar bei einer 6-köpfigen Familie und war in 6 separate Areale unterteilt insgesamt waren nur 1,4% nicht kultiviert Frauen waren zu dieser Zeit untergeordnet, durften kein Land besitzen und nur 1,2 % konnten lesen und schreiben (Männer: 30,3 %), 1995 waren dann jedoch 47% der in der Landwirtschaft tätigen Menschen Frauen

6 gravierende Änderungen in der Landwirtschaft nach 1949 1. Phase: Während der Landreform von 1949-50 wurden 43% des kultivierten Landes konfisziert und an Pächter und besitzlose Bauern verteilt 2. Phase: ab 1952 Beginn der Kollektivierung 3. Phase: 1956/1957 Bauern  keine individuellen Rechte mehr 4. Phase: 1985 Gründung von Volkskommunen Während des Großen Sprungs: Kein Privateigentum mehr, frei Märkte abgeschafft zwischen 1959 und 1961 wurden ca. 30 Millionen Arbeitskräfte aus der Landwirtschaft abgezogen, um eine Schwerindustrie aufzubauen →die landwirtschaftliche Produktion sank (31% geringer als 1957) Hungersnot Anfang der 1960er Jahre

5. Phase: 1962 wieder kleinere Produktionseinheiten, kleine freie Märkte, Neuerungen wie Traktoren und Kunstdünger 6. Phase: ab 1976 pragmatische Schritte in neue, marktorientierte Richtung  allmähliche Dekollektivierung  1984 Auflösung der Volkskommunen

Versuche die gesamt landwirtschaftliche Produktivität zu erfassen Nach Versuchen verschiedener Gewichtungen kam der Autor zu folgenden Ergebnissen: 1952- 57 geringe Produktivität (gesamte Produktivität 0,08) 1957-78 extrem geringe Produktivität (gesamte Produktivität - 1,53) 1978-87 große Produktivitätssteigerung (gesamte Produktivität 6,0 wegen der Liberalisierung der Landwirtschaft)

Industrial Policy and Performance Industriepolitik und ihr Ergebnis

Allgemeine Informationen höchste Priorität in China: Schnelle Industrialisierung Konsum sollte gezügelt und Landwirtschaft ausgenutzt werden, um in Industrie zu investieren Jahr 2003: Industrie macht 52% des BIP aus, aber das Beschäftigungsverhältnis liegt nur bei 17%  hohe Produktivität

Industrie streng kontrolliert und komplett finanziert von Regierung 1949-1978 Mao-Ära 1978- 2003 Reformära Industrie streng kontrolliert und komplett finanziert von Regierung Wachstum war vorhanden, jedoch sehr gering, da der in die Unternehmen investierte Geldwert von dem erzielten Gewinn nur geringfügig ersetzt werden kann 1978-2003: Wachstum industrieller Arbeitsproduktivität um 6,5% pro Jahr Beschäftigungszahlen in Staatsunternehmen nehmen immer weiter ab, staatlich kontrollierte Industrie verliert an Bedeutung Problem: keine Jobsicherheit und soziale Absicherung mehr hohe Kosten durch Staatsbetriebe, die künstlich noch aufrecht erhalten werden müssen

Mao-Ära: Es lassen sich zwei Phasen in der Industriepolitik ausmachen: bis 1958: graduelles Vorgehen bei der Verstaatlichung 1958: Großer Sprung nach vorn, Kleinunternehmen schossen aus dem Boden 30 Mio. Bauern von Land weggeholt, um Industrie aufzubauen Beschäftigung in Industrie von 23 Mio. 1957 auf 62 Mio. 1959  Ernteausfälle  Katastrophe  neue Politik  1963 wieder nur 23 Mio. Beschäftigte

Während der Mao-Ära auftretende Probleme, politische Kampagnen: 1952-1978: Kombination von Verfahrensfehlern („policy errors“) und schlechter Steuerung („poor governance“) 1960: Ende der sowjetischen Hilfe für China  viele Großprojekte gestoppt oder abgebrochen 1960: Angst vor Atomkrieg sorgt für Aufbau von Industrie im Hinterland, aber mangelnde Infrastruktur 1967-68 Kulturrevolution stört industrielle Produktion

Reformära 1978 bis 1996 ca. 6,2 Mio. neue Privatunternehmen gegründet niedrigere Lohnkosten Ausrichtung nach Markt (nachfrageorientiert) spezielle Steuervorteile ausländische Investoren nach 1978 Konkurrenz für Staatsbetriebe Billige lokale Unternehmen SWZ florieren Importsteigerung von 1978 11 Mia. auf 2005 660 Milliarden Personalkürzung in Industrie (1978-1996): insgesamt von 175 auf 14 Angestellte (durchschnittlich pro Unternehmen)

The Transformation of Relations with the Outside World Wandel der Beziehungen zur Außenwelt

1950er Handel hauptsächlich mit Sowjetunion „Feb. 1950 Stalin-Mao-Agreement“ 1971 UN-Beitritt End der 70er Reform- und Öffnungspolitik Beitritt IMF und Weltbank 2001 WTO-Beitritt 1950iger Wirtschafts- embargos Ende 70iger Reform und Öffnung 2001 WTO-beitritt

Wachstum in Zahlen Veränderung des Exportvolumens: '52 - '78: 2x '78 - 2003: 28x Anteil an Exporten weltweit: '78: 0,8 % 2003: 8% ausländische Direktinvestitionen: '90: 3,5 Mrd $ 2005: 60 Mrd $  

Macromanagement and the Changing Role of Fiscal and Monetary Policy Makromanagement und die Veränderung der Rolle der Fiskal- und Geldpolitik  

Makromanagement und die Veränderung der Rolle der Fiskal- und Geldpolitik Vorrangiges Ziel der Regierung: Wirtschaftsaufbau, d.h. Investition, Administration und Unterstützung der Hauptproduktionssektoren Finanzierung der Investitionen und laufende Kosten von Kollektivfarmen, staatlichen und genossenschaftlichen Unternehmen durch den Staat Einkommen des Staates größtenteils durch die Unternehmen

1978 radikaler Wandel der Wirtschaftsform drastische Reduzierung der staatlichen Kontrolle über Finanzentwicklungen Geringe staatliche Haushaltsverschuldung, jedoch größere Inflation als in Mao-Ära Steuererleichterungen und Steueranreize Expandierter Kapitalsektor

Transformation von Planwirtschaft zu Marktwirtschaft: in China keine Hyperinflation, Beibehaltung der internationalen Kreditwürdigkeit, keine Kapitalflucht zeitweiliger Eingriff des Staates mit scharfer Deflation zur Stabilisierung des Wirtschaftswachstums Anlegen der privaten Ersparnisse in staatliche Banken

Schaffung eines komplexeren Bankwesens durch Regierung Vor der Reformära Seit 1978 Haushaltsersparnisse sehr gering, jetzt mehr als 1/4 des staatlichen Einkommens PBOC Teilkörper des Finanzministeriums  Kontrolle fast sämtlicher Bank- und Versicherungstransaktionen Schaffung eines komplexeren Bankwesens durch Regierung Bankanreize durch Zahlung von Einlagezinsen 1981: Einführen von Wertpapieranleihen Schließung der Shanghaier Börse in 1949, Wiedereröffnung 1990, Ende 2006 bereits 1200 Unternehmen an der Börse

Besonderheit beim Wandel der chinesischen Haushaltssituation: drastische Reduzierung der Militärausgaben (1978: 4,6% des BIP, 2005: 1,4% des BIP) Selbstfinanzierung des Militärs durch wirtschaftliche Tätigkeit  Beschäftigung des Militärpersonals in wirtschaftlichen Betrieben, sogar im Bereich der Pharmazie, optische Ausrüstung, Stahlanfertigung, Sprengstoff, Waffentechnik Verminderung der militärischen Bereitschaft Korruption

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!