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Familienpolitik in Deutschland

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Präsentation zum Thema: "Familienpolitik in Deutschland"—  Präsentation transkript:

1 Familienpolitik in Deutschland

2 Inhalt Entwicklung der Altersstruktur in Deutschland
Die Bevölkerungsentwicklung Gründe für die Entwicklung der Geburtenrate - Das Ernährer-Modell - Mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Kinderlose haben Angst vor den Konsequenzen

3 Entwicklung der Altersstruktur

4 Idealtypische Darstellung
Altersaufbau 1999 Tod im 2. Weltkrieg Weltwirtschaftskrise 2. Weltkrieg1 Pillenknick Individualisierung2  Entscheidung: Kind oder nicht? 1) Unsicherheit, Flucht, Abwesenheit der Soldaten 2) Beziehungen werden instabiler, Jobunsicherheiten ziehen Job vor Kinder vor

5 Die Bevölkerung schrumpft
Prognose: „2050 werde die Zahl der in Deutschland geborenen Kinder nur noch etwa halb so groß sein wie heute.“(Studie: Die demografische Lage der Nation)

6 Entwicklung 2004 bis 2020 „mehr als die Hälfte der deutschen Kreise werden schrumpfen, vor allem in Ostdeutschland.“ „Gewinner werden wahrscheinlich Bayern und Baden Württemberg sein“

7 Das Problem: Die Geburtenrate
jede Frau bringt nur noch 1,36 Kinder zur Welt niedrigste Geburtenrate weltweit Für eine stabile Bevölkerungszahl wäre eine Geburtenrate von 2,1 Kinder pro Frau notwendig

8 Die Gründe Mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Kindern
„Männliches Ernährermodell“ Kinderlose haben Angst vor den Konsequenzen “German Angst macht unfruchtbar“

9 1.Mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Kindern
Frauen verzichten heute eher auf Kinder als auf ihre Selbstständigkeit und berufliche Entwicklung → Es gibt einen Zusammenhang zwischen der steigenden Frauenerwerbstätigkeit und der niedrigen Geburtenrate

10 Gründe, die gegen ein Kind sprechen:
→ Verlust von Einkommen, wenn Frauen ihren Beruf aufgeben, um Kinder zu betreuen → höherer Bildungsstand von Frauen verändert deren gesellschaftlichen Status Frauen haben andere Möglichkeiten, als „nur“ die Mutterrolle zu übernehmen → frühe Entscheidung für ein Kind schränkt insbesondere die Freiheit ein, eine qualifizierte Ausbildung abzuschließen, berufstätig zu sein und Beruf oder Wohnort zu wechseln → Rückgang der Ehe:erschwert die Entscheidung für Kinder und verschiebt die Nachwuchsplanung in immer höhere Lebensalter – manchmal, bis es zu spät ist

11 2.„Männliches Ernährermodell“
Für Frauen tritt die Rolle als Mutter und Ehefrau in den Vordergrund Gleichberechtigungsgesetz von 1957: „Es gehört zu den Funktionen des Mannes, dass er grundsätzlich der Erhalter und Ernährer der Familie ist, während die Frau es als ihre vornehmste Aufgabe ansehen muss, das Herz der Familie zu sein.“ bis heute noch gültig, da Rahmenbedingungen unverändert sind  meist nicht durchführbar, da Familien auf das Geld der erwerbstätigen Frauen angewiesen sind („Ernährer-Zuverdienerin“-Modell)

12 „Drei-Phasen-Modell“:
Beispiele für das „Ernährer-Zuverdienerin“-Modell „Drei-Phasen-Modell“: → Erwerbstätigkeit, Familienphase, Berufsrückkehr Berufsrückkehr jedoch sehr problematisch Die „Doppelrolle“: = Doppelbelastung, da erwerbstätige Frauen Haus- und Familienarbeit alleine übernehmen müssen Problem: steigende Gebühren für Krippen, Kindergärten und Horte →Teilzeit arbeitende Frauen investieren oft ihren gesamten Hinzuverdienst in die Kinderbetreuung

13 Fazit: Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein Kernproblem der deutschen Frauen, welches durch die bessere berufliche Qualifikation der heutigen Frauen verstärkt wird → Grund für den Rückgang der Geburtenrate

14 3.German Angst macht unfruchtbar
Kinderlose haben Angst… …den momentanen Lebensstandard nicht mehr halten zu können Verarmungsrisiko …,dass Beruf und Freizeit unter dem Kind leiden müssten …,dass ihre Beziehung unter dem Kind leiden müsste …,die Verantwortung auf sich zu nehmen


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