AFS-Workshop 2005 Statusbericht Rechenzentrum TU Braunschweig

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AFS-Workshop 2005 Statusbericht Rechenzentrum TU Braunschweig Reinhard Ries 24.-25.11.2005 Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig Zelle: tu-bs.de (seit 1997/98) Datenbereiche im Storage Area Network (SAN-TUBS) Bereitgestellt werden ca.: Insgesamt 3,8 TB Genutzt wird z.Zt. etwa ein Drittel für Software, Home-Bereiche, zentrale Daten und Projekte Angemeldete Nutzer ca. 18000 Volumes ca. 19000 Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig SAN Speichersystem: IBM ESS 800 ca. 10 TB netto, 8 GB cache, 4 Wege zusätzlich 4 Wege zum Compute-Server IBM p575 SAN 2 + 2 FC Fabrics (IBM, d.h. Brocade) doppelte HostBusAdapter für AFS-Fileserver u.a. Bandroboter 2 LTO Libraries, zus. 10 Laufwerke 1 MagStar Library mit 4 FC-Laufwerken Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig Software (Backup) Tivoli Storage Manager (TSM) mit Storage Agent for SAN dazu TSM SANergy für „SAN“-Datentransfer (demnächst obsolet) Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig Server 3 Rechner HP 9000/C180 als DB-Server Betriebssystem HP-UX 11.0 4 Rechner HP 9000/B2000 als Fileserver Betriebssystem HP-UX 11.0, 11i je 2 HBAs zum SAN Testserver Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig Clients ca. 200-250 pro Fileserver (gleichzeitig) > 10.000 connections Client-Plattformen: HP-UX 10.20, HP-UX 11.0 IBM AIX 5.2, 5.3 LINUX RedHat diverse, SuSE div. Windows 95, 98, NT, 2000, XP Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig AFS-Versionen Server: DB-Server: IBM/Transarc 3.6 Fileserver: IBM/Transarc 3.6 Clients: Transarc 3.4a, 3.5, 3.6 OpenAFS (Linux, Windows) Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig Authentifizierung per kas-Server per Kerberos 5 (Heimdal) z.Zt. auf „alten“ HP-Servern (HP-UX 11.0) Kerberos Master und Slave Server Eigenständige Rechner als Kerberos-Server per LDAP und Kerberos 5 Spezieller LDAP-Server demnächst auf IBM Blade (Scientific Linux [Cern]), bisher auf PC Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig AFS-Nutzung: Benutzer Home Bereiche default: 250 MB für Studierende (bisher 50 MB) 500 MB für andere (bisher 100 MB) Vergrößerung in begründeten Fällen problemlos möglich (Studienarbeiten u.ä.) Projektbereiche Mountpoint im Home-Bereich oder separat auf Antrag an die Wünsche des Nutzers angepasst Software Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig AFS-Nutzung: Konfigurations- u. Kommunikationsdaten für Linux und andere zentrale Software Administration, Installation ftp-Ersatz WWW-Bereiche statische Seiten virtuelle Server insgesamt nutzbar für (fast) alles, was zentral gelagert und dezentral genutzt werden kann Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig Datensicherung Filebackup für Benutzer-Homebereiche Eingestellt (Aufwand – Nutzen !) Volume Backup für alle Volumes buta plus TSM / ADSM Kombination aus full und inkrementell Verteilt über 2 bzw. 4 Wochen Dauer bis 5-6 Stunden pro Nacht (ab 1.00 Uhr) Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig Probleme Personalmangel Gelegentliches „Einfrieren“ eines File-Servers AFS-Dienst gibt keine Antwort Rechner geht noch Keine vernünftigen Fehlermeldungen ??? Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005

Statusbericht TU Braunschweig Vorhaben bzgl. AFS Migration der DB-Server (immer noch !) auf OpenAFS auf neue Hardware Kerberos Authentifizierung stärker nutzen Addition von OpenAFS Fileservern Backup schneller unter Nutzung der Fileserver als TSM-Subserver Reinhard Ries AFS-Workshop 2005, Paderborn 24.-25.11.2005