Treffen mit Siemens 10.01.2005 Siemens: Werner Ahrens Volkmar Morisse Projektgruppe: Ludger Lecke Christian Platta Florian Pepping Themen:

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Treffen mit Siemens 10.01.2005 Siemens: Werner Ahrens Volkmar Morisse Projektgruppe: Ludger Lecke Christian Platta Florian Pepping Themen: - Location Server - Protokolle zwischen den Komponenten - Verfügbarkeit der Komponenten Kommentare zur Startfolie: Begrüßung: Herr Kao, Herr Rerrer, Mitglieder der Projektgruppe, evtl. Mitarbeiter von Siemens Vorstellung von Florian Pepping Vorstellung des Themas

Datenabfrage WL2-Handy WL2-Gerät ist über XML-Nachrichten (WL2-Protokoll) die über HTTP versendet werden ansprechbar Beim WL2-Gerät sind alle durch das WL2-Protokoll spezifizierten Funktionalitäten implementiert auch Registrierung / Authentifizierung Bei PDA muss eine entsprechende Funktionalität von uns implementiert werden

Anbindung Location Server  DAKS Die Position des DAKS / Bridge kann per URL beim Location Server konfiguriert werden Beispiel-CSTA-XML-Datei steht nicht zur Verfügung Aber z. B. Sniffen möglich Es ist nicht sicher, ob die Implementierung der CSTA-Fast-Data Spezifikation zu 100% entspricht ABER: Es steht eine Test-DAKS Implementierung (Java) zur Verfügung, die wir bekommen und verwenden können Vollständiger Source-Code wird zur Verfügung gestellt Ob wiederverwendbar oder nicht, muss von der PG evaluiert werden Die Position des Test-DAKS kann einfach über URL konfiguriert werden Cell-ID wird von Location Server unterstützt

Cell ID Unterstützung

Registrierung und Authentifizierung Die Registrierungskomponente des WL2-Protokolls muss von der PG zunächst nicht vollständig implementiert werden Wird demnächst innerhalb des Location Servers realisiert Realisierung in der Bridge deshalb doppelt und nicht sinnvoll Allerdings muss beachtet werden, dass sich ein Endgerät im WL2-Protokoll aktiv beim Location Server anmeldet und seine Verbindungsdaten diesem übermittelt (aktuelle IP- und MAC-Adresse) Gewisser Teil der Registrierungskomponente muss realisiert werden Allerdings sind sicherheitstechnische Aspekte im Augenblick nur sekundär

Registrierung und Authentifizierung Zur Zeit verwaltet der Location Server die Verbindungsdaten der DECT-Teilnehmer in einer MySQL-Datenbank Die einzelnen Teilnehmer müssen per Hand in die DB eingetragen werden, bevor eine Lokalisierung möglich ist für unsere Aufgabenstellung brauchen wir eine dynamische Benutzereintragung, so dass die LBS sofort benutzt werden können Eintragung der Daten per SQL-Statement bei erstmaliger Anmeldung möglich (zu verifizieren / z. B. durch Skript)

Registrierung und Authentifizierung Anstelle der DECT-Telefonnumer als eindeutige ID verwenden wir die MAC-Adresse der WLAN-Karte Es muss hier durch Siemens, geprüft werden ob MAC-Adressen aufgrund ihres Formates verwendet werden können Das Mapping zwischen MAC-Adresse und aktueller IP-Adresse muss in einer Komponenten der Bridge realisiert werden

Location Server und Loox 700 Erhalt des Location Servers Ende KW 3 Ausgebaute Version, die sich im Entwicklungstest befindet Keine neueren Dokumente über Schnittstellen usw. vorhanden Aktuelle Version auch auf Windows lauffähig Verbleib des Location Servers an der Uni nach Ende der PG wird durch Herrn Ahrens abgeklärt Termin für den Erhalt des Loox 700 noch nicht bekannt Wird aber wohl noch einige Wochen dauern

To Do für die Projektgruppe Realisierung der RSS-Abfrage für Windows und Linux Überprüfung, ob JNI auch bei der JVM-Microedition funktioniert Location Server besorgen Test-DAKS besorgen Sobald Location Server vorhanden: Überprüfung, ob IP-Adresse anstelle einer Telefonnummer bei der Kommunikation zwischen Applikation und Location Server verwendet werden kann To Do für Siemens Überprüfung, ob MAC-Adressen-Format in die MySQL-DB des Location Servers eingetragen werden kann (falls nein, dann welches Format?) Datenbank von außen ansprechbar?