Übung Datenbanksysteme WS 2002/200330.10.2002 Übung Datenbanksysteme ER-Modellierung 30.10.2002.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Business Engineering Philipp Osl, Alexander Schmidt
Advertisements

ER-Modell: Objekte und Klassen
Datenmodellierung.
Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs
Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs
Zur Rolle der Sprache bei der Modellierung von Datenbanken
Generalisierung/Spezialisierung (1)
Kardinalität von binären Beziehungen (1)
Labor Datenbanken und Entscheidungssysteme
Das Entity-Relationship-Modell
spezielle Nutzersichten formale Ebene (deskriptive Regeln)
Nochmals zur Wiederholung:
Worzyk FH Anhalt Datenbanksysteme für FÜ WS 2004/2005 XML - 1 XML Extensible Markup Language.
Entity - Relationship Diagramme
Entity-Relationship-Ansatz
Ein Entity Relationship Diagramm zur ADB/NDB
Das Entity-Relationship-Modell
Franziska Schmidt Sarah Ahlheit
Das ERM-Model Manuela Erdmann.
Daten- und Informationsmodellierung
Daten- und Informationsmodellierung
FH-Hof Extensible Markup Language Richard Göbel. FH-Hof Extensible Markup Language XML XML ist universeller Ansatz für die Strukturierung von Zeichenketten.
Themenschwerpunkte Übung 3:
Gliederung der Vorlesung Software Engineering WS 2001/2002
Datenbankentwurf mit Hilfe des ER-Modells entwickeln
Relationaler Datenbankentwurf (I)
Das Entity-Relationship-Modell
Übung Datenbanksysteme UML
Entity - Relationship Diagramme
Willkommen zum DBS I – Praktikum!
November 2002.
Kapitel 2: Konzeptuelle Modellierung
1 Klassen (1) Eine Klasse beschreibt eine Menge von Objekten mit gemeinsamer Struktur gemeinsamem Verhalten gemeinsamen Beziehungen gemeinsamer Semantik.
Beziehungen und Beziehungstypen (1)
Datenmodellierung mit XCASE
Visualisierung objektrelationaler Datenbanken
Entity Relationship Modelling
Schlüssel von Beziehung(styp)en (1|5)
Datenbankentwurf Abstraktionsebenen des Datenbankentwurfs
SS 2011 – IBB4C Datenmanagement Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #5 Relationale Entwurfstheorie.
WS 2009/10 Datenbanksysteme Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #3 Das relationale Modell (Teil 2)
Vorlesung #2 Datenbankentwurf
SS 2009 – IBB4C Datenmanagement Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
SS 2010 – IBB4C Datenmanagement Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
SS 2004 Datenbanken 4W Mi 13:30 – 15:00 G 2.30 Vorlesung #3 ER Modellierung.
SS 2013 – IBB4B Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #3 ER Modellierung.
WS 2011/12 Datenbanksysteme Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #3 Das relationale Modell (Teil 2)
(D.h. „Hallo MausFans!“ auf Japanisch).
7.1.9 Kardinalität von Beziehungen (1|15)
Datenbanksysteme für Hörer anderer Fachrichtungen
Relationale Datenbanken
Das Entity-Relationship-Modell
Klassen und Klassenstruktur
ER-Modell Attribute, Attributwerte (1|8) Attribut (a): Eigenschaft a = Name des Attributes E : Ein Entity-Typ E wird charakterisiert.
Datenbanken und Informationssysteme
SS 2014 – IBB4C Datenmanagement Do 17:00 – 18:30 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
8.4.3 Übertragung von Beziehungstypen (1|12)
SS 2014 – IBB4C Datenmanagement Do 17:00 – 18:30 R Vorlesung #3 ER Modellierung.
Erweiterung bzgl. der Kardinalität. (1|9)
Rel-Modell Übertragung von Generalisierungen (1|4) (nur Einfachgeneralisierungen) Unterentity-Typen: U 1 :, U 2 :,..., U k : Oberentity-
Gerhard Röhner September 2012
SS 2015 – IBB4C Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
ER-Modell Beziehungen und Beziehungstypen (1|5) Beziehung (relationship) (b): Zwei oder mehr Objekte können miteinander in Beziehung.
SS 2015 – IBB4C Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #4 Überführung des ER-Modells in das relationale Modell.
1 Schlüssel von Beziehung(styp)en (2|5) Bestellung: B: E 1,..., E n identifizierend für B; Schlüssel ? Anmerkung: Wie Entity-Typen kann man auch Beziehungstypen.
Vom Konzept zur Datenbank
Übungsblatt 3 Erläuterungen Wintersemester 15/16 DBIS.
IS: Datenbanken, © Till Hänisch 2000 Entwicklung von Datenbankapplikationen Vorgehensmodell.
Vorlesung #2 ER –Modellierung (Datenbankentwurf)
Vorlesung #3 ER –Modellierung (Fortsetzung)
 Präsentation transkript:

Übung Datenbanksysteme WS 2002/ Übung Datenbanksysteme ER-Modellierung

Übung Datenbanksysteme WS 2002/ ER-Modellierung (1) Entity-Menge: Schwache Entity-Menge: Relationship-Menge: Attribute für Entities und Relationships: Primärschlüsselattribut: schwach:

Übung Datenbanksysteme WS 2002/ ER-Modellierung (2) Beziehungstyp 1:N e 1 aus E 1 nimmt an N Beziehungen vom Typ R teil e 2 aus E 2 nimmt an 1 Beziehung vom Typ R teil Beispiel: eine Station beherbergt mehrere Patienten ein Patient liegt auf genau einer Station

Übung Datenbanksysteme WS 2002/ ER-Modellierung (3) Kardinalitätsrestriktionen: e 1 nimm an [min 1, max 1 ] Beziehungen vom Typ R teil e 2 nimmt an [min 2, max 2 ] Beziehungen vom Typ R teil Beispiel: auf einer Station liegen 0 – 20 Patienten ein Patient liegt auf genau einer Station

Übung Datenbanksysteme WS 2002/ ER-Modellierung (4) n-stellige Beziehung:

Übung Datenbanksysteme WS 2002/ ER-Modellierung (5) Generalisierung / Spezialisierung: S ist eine Spezialisierung von G Beispiel:

Übung Datenbanksysteme WS 2002/ ER-Modellierung (6) Regeln zur Klassifikation von Entities und Attributen: –Entities sollten deskriptive Informationen enthalten. –Mehrwertige Attribute sollten als Entities klassifiziert werden. –Attribute sollten der Entity zugeordnet werden, das sie am direktesten beschreibt. Redundante Relationships sollten vermieden werden. Wie eine Informationseinheit repräsentiert wird ist anwenderabhängig.

Übung Datenbanksysteme WS 2002/ Beispiel: Bestellung Als Entity: Als Relationship: Als Attribut: