Kursübersicht 1. Abend Internet für Einsteiger

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Agenda 21 - Postbauer-Heng Internet für Einsteiger Hr. Streichert Hr. Gesellchen

Kursübersicht 1. Abend Internet für Einsteiger Erwartungsabfrage Welche Möglichkeiten bietet mir das Internet Wichtigste Funktionen des Browsers Erste Übung; Surfen im Internet Suchmaschinen helfen beim Finden von Information Zweite Übung: Suchen mit Suchmaschine Was brauche ich, um ins Internet zu kommen Fragen / Diskussion

Kursübersicht 2. Abend Internet für Einsteiger Wiederholung Email: Texte, Bilder, Töne weltweit versenden (wie Postkarte) Unterschied: Einwahl-Provider / Email-Provider Email-Adresse: Form; Passwort-Regeln Übung: Email-Account einrichten bei.... Virtuelles Büro: Fax, Email, Sprachbox Fragen, Diskussion

Kursübersicht 3. Abend Internet für Einsteiger Wiederholung Homebanking: PIN/TAN, HBCI Newsgroups über F-Agent Chat: Plauderecke Net-meeting Internet-Telefonie Sicherheit beim Surfen Fragen, Diskussion

Hauptaktivitäten im Internet Seite 8 Kommunikation Marketing/E-Commerce Informationssuche

Inhalte und Dienste des Internet Seite 7 Welche Aktivitäten bietet mir das Internet ? Ferien/Reisen buchen Stellensuche Kauf von Aktien Kauf von Tickets Korrespondenz per E-Mail Teilnahme an Newsgroups Informationen über Kinofilme Bestellung von Taxi, Pizza etc. Home-Banking Besuch von Bibliotheken Internet-Shopping Konsultieren von Fahrplänen Abschluss von Versicherungen Lesen von Online-Zeitungen Teilnahme an Diskussionsforen Kauf und Miete von Immobilien

Professionelle Nutzung der WWW Seite 8 Drei Hauptfelder Kommunikation Informationssuche Marketing Marktforschung Einholen von Firmenauskünften Personalsuche Buchung von Geschäftsreisen Lesen von Businesszeitungen Einkauf von Rohstoffen Einholen von Produktinformationen Suche und Bewertung von Lieferanten Teilnahme an Verbandsaktivitäten Tracking von Sendungen Teilnahme an Projektgruppen usw.

Bestimmungsgrößen der Internet-Zukunft Seite 9 Was bietet mir das Internet in der Zukunft ? Übertragung per Kabelfernsehen oder Satellit Echtzeitkommunikation Datenbankanbindung Internet per WAP - Handy Virtuelle Realitäten Streaming-Technologien für Audio und Video-Dateien

Grundprinzip Client-Server Seite 12 ist der Internet - Anwender Server – Host Ist der leistungsstarke Rechner auf dem die Informationen liegen Vorteil: Mehrere Clients können gleichzeitig die gleichen Applikationen und Dateien des Servers nutzen

Grundprinzip Client-Server Seite 12 Einige Clients... der Browser, das E-Mail-Programm, eine FTP-Transfer-Software oder auch ein Chat-Programm Die Verbindung erfolgt über ein regionales Netzwerk, eine Telefonverbindung oder durch eine TCP/IP-Verbindung eines Netzwerks

Voraussetzungen für den Internetzugang Seite 79-81 Welche Vorraussetzung brauche ich für den Internetzugang ? Einen PC mit Modem oder ISDN-Adapter, einen Telefonanschluß, ein Einwählprogramm und einen Browser

Der Browser Seite 19 und Seite 81 f Aufgaben und Funktionen des Browsers ist das „Fenster“ zum Netz ist ein PC-Programm, das die HTML-Kodierung umsetzt ist der Teil des PC, der Internet-Informationen aufbereitet kann Webseiten aufrufen und anzeigen erhält genaue Anweisungen zur Abbildung der Dokumente gibt Informationen zu den enthaltenen Verknüpfungen

Die zwei wichtigsten Browser Seite 16 Internetexplorer von Microsoft (USA)

Die zwei wichtigsten Browser Seite 16 Netscape Navigator von Netscape (USA)

Die Benutzeroberfläche des Browsers Seite 19 Steuerungsbereich Anzeigefenster Statusleiste

Wichtige Funktionen der Oberfläche des Browsers Seite 19 Adressleiste zeigt die Adresse der Internetseite an, auf der man sich gerade befindet Symbolleiste dient dazu, häufig vorkommende Aktionen schnell ausführen zu können

Die Funktionen der Symbolleiste Seite 19 Seiten Vor- und Zurückblättern Ladevorgang abbrechen die Seite wird neu geladen öffnet die eingestellte Startseite beinhaltet die Suchfunktionen

Weitere Funktionen der Symbolleiste Seite 19 In der Symbolleiste können Sie suchen und sortieren nach Datum Site Anzahl der Zugriffe In der Reihenfolge von heute

Die Funktionen der Menüleiste Seite 21 Pull-Down Menü, zeigt beispielhaft die Unterfunktionen der Menüleiste (hier „Bearbeiten“)

Die Funktion „Favoriten“ Seite 19 Mit Favoriten werden die wichtigen Seiten verwaltet und neue Ordner erstellt

Startseite des Browsers festlegen Seite 19 1. Schritt Sie können eine Seite auswählen, die als Startseite geöffnet wird

Arten von Suchmaschinen Seite 46 Durchsucht alle Web-Seiten www.fireball.de www.lycos.de www.altavista.de www.accon.de Metasuchmaschinen Durchsucht die Suchmaschinen www.metager.de www.metacrawler.de www.metaspinner.de Suchkataloge Suchen nach bestimmten Rubriken www.web.de www.yahoo.de www.looksmart.com

Die Bedienung von Suchmaschinen Seite 47 Suchbegriff wählen* Suchbegriff eingeben 3. Suche starten Trefferliste führt zu Seiten, auf der ein Teil der Suchbegriffe gefunden wurden Operatoren Setzen wir diese vor den Suchbegriff, werden Seiten aufgelistet, auf denen der Gesamtbegriff vorkommt AND oder + = Und-Funktion NOT = Nicht, NEAR-etwa, OR - oder

Gezielt suchen ! Seite 48 Suche starten Spezielle, optimierte Suchfunktion Suche starten Operatoren Begriffe ein- oder ausschließen Sortierfunktion Goethe AND Biographie NOT Institute Sprache festlegen Erstelldatum eingrenzen

Startseite des Browsers festlegen Seite 19 2. Schritt Die Größe des Speicherplatzes festlegen

Startseite des Browsers festlegen Seite 19 3. Schritt Im Verlauf wählen Sie, wie lange die Seiten gespeichert werden sollen

Sicherheitseinstellungen beim Browser Seite 24 f Hier können Sie die Sicherheitseinstellungen vornehmen

Schützen der eigenen Identität Seite 25 f Persönliche Informationen festlegen Sie können Ihr Profil erstellen, das in persönliche und geschäftliche Daten untergliedert ist

Das Web-Adressen-System Seite 12 Protokoll Dateiname http://www.intelligent-media.com/educon/index.htlml Pfad Domain WWW steht zusammen mit dem Namen des Unternehmens und der Länderbezeichnung für den Adresspfad zum Server. Diese Kombination wird auch als „Domain-Name“ bezeichnet. Endung (Beispiele) .de .au .es .be .edu .com Code Deutschland Australien Spanien Belgien Ausbildung kommerziell

E-Mail Adressen Seite 21 Der Aufbau einer e-Mail-Adresse Zeichen @ bedeutet „bei“ Der Domainname (eigener Name oder Synonym) ist der Name einer Website mit E-Mail-Service, von der die E-Mail-Adresse zur Verfügung gestellt wird. z.B. t-online, AOL

Einrichten einer eigenen E-Mail Adresse Seite 28 E-Mail-Provider z.B.: gmx oder freenet Schritte zur eigenen E-Mail-Adresse: Aufrufen der Seite Anmelden Formulare bearbeiten Namen und Länderkennung Interessen eintragen (optional) Passwort festlegen (und merken!) Sicherheitsfrage mit Antwort angeben Nutzungsbedingungen akzeptieren

Einrichten einer eigenen E-Mail Adresse Seite 28 Mustermann E-Mail Adresse (Beispiel) ****** Anmelden Name und Passwort festlegen

Einrichten einer eigenen E-Mail Adresse Seite 28 Bestätigung Nach der Rückmeldung ist die E-Mail Adresse eingerichtet

Kommunizieren per E-Mail Seite 26 Nachricht schreiben Adressfeld Kopie an... Betreffzeile Eingefügte Datei Link zum WWW

Kommunizieren per E-Mail Seite 26 Nachricht absetzen

Adressbuch Seite 31 Speichern der E-Mail-Adresse Durch einmal klicken mit der rechten Maustaste wird die E-Mail gespeichert und es öffnet sich ein Dialogfeld, in dem „Zum Adressbuch hinzufügen“ möglich ist

HTML im Browser- Fenster Seite 15 HTML „Ausdruck“ Darstellung als HTML „Ausdruck“ Die HTML-Zeile beschreibt den Link zu dem Dokument

Datei als Anlage anfügen Seite 33 Bilder, Videos, Dateien einfügen Erstellen der E-Mail „Einfügen“ – „ Anlage“ wählen Gewünschte Datei suchen Bestätigen

E-Mail-Texte gestalten Seite 33 Gestalten von E-Mails Es stehen verschiedene Standardmöglichkeiten zur Verfügung, um Schrift zu gestalten

Internet - Smileys Seite 42 Chat - Sprache ;-) zwinkern, ironisch :-D auslachen :-P die Zunge rausstrecken :-) lachend, fröhlich, glücklich :-))) sehr fröhlich, glücklich :-( traurig, enttäuscht :-* Kuss X-) betrunken, schwindelig :-| kein Interesse :-O erstaunt (-: Linkshänder @-->--- Rose

Download und „Entpacken“ Seite 50 Gepackte Dateien Nach dem Download Doppelklicken auf Symbol, der „Container“ wird geöffnet „Extrahiere“ auswählen und Speicherort angeben

Sicheres Home - Banking Seite 54 Grundregeln Bewahren Sie niemals PIN und TANs zusammen auf Speichern Sie keine Geheimzahlen Sichern Sie die Finanzdateien durch ein Kennwort Speichern Sie keine Kennwörter und Passwörter Teilen Sie Ihre Passwörter, PIN und TANS niemand mit

Computerviren Seite 52 Achtung! Trojanische Pferde Schutz vor Viren angehängte Datei nicht öffnen Trojanische Pferde sehen wie nützliche Software aus, aber unbemerkt Schaden anrichten Schutz vor Viren Viren-Scanner überprüft, ob Viren vorhanden sind „Virenkiller“ entfernt Viren „Wächterprogramme“ passen auf, dass infizierte Programme nicht gestartet werden

Rechtliche Aspekte des Internet Seite 56 Gesetzliche Grundlagen Das Telekommunikationsgesetz (TKG) in der Fassung von 1996 Das Teledienstgesetz (TDG), das seit dem 1. August 1997 gilt Der Mediendienste-Staatsvertrag (MStV) Teledienstdatenschutzgesetz Siehe auch: http://www.bfd.bund.de http://www.iid.de/iuk.dg §§

Service - Informationen im Netz Seite 59 Zeitschriften Kulturträger Sport Fahrpläne, Telefon Kommunen Nachrichten Organisationen Geldanlage Bibliotheken Wetterdienste

Zahlungsmöglichkeiten im Internet Seite 67 Offene Netze Der Kunde ist nicht bekannt Die Adresse kann schon eine halbe Stunde später wieder neu vergeben sein Geschlossene Netze Der Nutzer identifiziert sich Ein Abrechnungssystem lässt sich dadurch integrieren

Internet - Banking Seite 77 Geldanlage Zahlungsverkehr Sicherheit durch PIN und TAN

Online - Banking in der Praxis Seite 76 Auf dem Server Ihrer Bank ist Software gespeichert Diese Software wird vom Nutzer heruntergeladen Der Nutzer muss sich gegenüber der Bank autorisieren Die Eingaben werden in der Bank verarbeitet

Providerwahl - Checkliste - Seite 86 Vertragliche Nutzung Anmeldung erforderlich ? Gebühr pro Einwahl ? Vertragslaufzeit ? Sekundengenaue Abrechnung ? Kündigungsfrist ? Gebühr pro Minute ? Monatliche Grundgebühr ? Einwahl per Modem und ISDN ? Mindestabnahmeminuten ? Hohe Geschwindigkeit ? enthaltene Freiminuten ? Erreichbarkeit ? Telefonkosten enthalten ? Extras ?

Internet - by - Call Anbieter Seite 88 Tarifvergleich unter www.verivox.at Internet-by-Call Anwahlnummer Zugangskennung / Passwort Callino 01075/0192300 callino internet Comundo 01033/019161 - dialin Freenet 01019/019/01929 - - Microsoft Network 01088/0192658 msn msn o.tel.o 01011/0191501 otelo otelo Talknet 01050/019251 talknet talknet

Einrichten einer DFÜ - Verbindung Seite 88

Komponenten einer Web - Seite Seite 92 Text Fotos Video Bilder Audio Animationen Virtuelle Realität Animierte GIFs

Linkliste für Senioren Seite 104 Seniorenadressen Senioren OnLine: www.senioren-online.net Blätter der Wohlfahrtspflege: www.fh-fulda.de/bldw Hilfe und Pflege im Alter zu Hause: www.kda.de/hilfeundpflege Bund der älteren Generationen Europas: www.eurag.org Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen: www.bagso.de Kuratorium Deutsche Altershilfe: www.kda.de Gesellschaft für Gerontotechnik: www.gerontotechnik.de und Online: www.internet-fuer-einsteiger.org

Geschichte des Internet Seite 105 1969 Vier vernetzte Rechner 1971 23 Systeme 1979 Usenet 1981 TCP/IP 1984 1000 Systeme 1986 Zugang zu Superrechnern 1989 100.000 Systeme 1990 Internet 1992 Eine Million Systeme 1995 E-Commerce

Die Verbindungen zum Internet herstellen Seite 10 Es gibt 2 Möglichkeiten, eine Internetverbindung herzustellen 1. Aktivierung eines zuvor unter Windows eingerichteten und entsprechend bezeichneten Standard-Zugangs ( DFÜ-Netzwerk) oder 2. durch den Start der Zugangs- software ihres Internetproviders, z.B. t-online, AOL

Weitere Funktionen der Symbolleiste Seite 19 Die Symbolleiste bietet bei E-Mail die Funktionen E-Mail lesen Neue Nachricht Link senden Seite senden News lesen Webseite drucken