Convenite – das Portal für Internationale Kooperationen

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Convenite – das Portal für Internationale Kooperationen Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn Convenite – das Portal für Internationale Kooperationen Herausforderungen und Chancen der Internationalisierung Die Zusammenarbeit mit internationalen High Potentials 06. Mai 2011 Beratermeeting Grand Hotel Heiligendamm, ECOVIS Grieger Mallison & Partner

Herausforderungen im Kontext der Internationalisierung Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn Herausforderungen im Kontext der Internationalisierung Globalisierungsprozesse Internationalisierung von Märkten, Kunden, Unternehmen & Belegschaften Neue (freiere) Regeln und Normen über Handel, Dienstleistungen und geistiges Eigentum Zunehmende internationale Arbeitsmigration Rasante Entwicklung der Kommunikationstechnologie Kürzere Innovationszyklen Zunehmender internationaler Wettbewerbs- und Innovationsdruck Demographischer Wandel Bevölkerungsrückgang & demographische Alterung Fachkräftemangel Konkurrenz um die besten Talente (Employer of choice) Diversity of Human Resources Veränderter Mix von Belegschaften: Älter Weiblicher Internationaler

Internationale Märkte erschließen und ausbauen Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn 1. Herausforderung Internationalisierung Internationale Märkte erschließen und ausbauen insbesondere Hochtechnologie: 10% mehr auslandsaktive Unternehmen möglich* (*Lueg-Arndt, DIHK 2010) Marktpräsenz im Ausland verbessern Internationale Märkte adressieren EU, Osteuropa, Asien, Lateinamerika verstärkt im Fokus

Bedeutung für den Faktor Innovation Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn 2. Herausforderung Internationalisierung Bedeutung für den Faktor Innovation Innovationen müssen im internationalen Wettbewerb bestehen und regionale Bedarfe adressieren können Anpassungsinnovationen generieren

Bedeutung für den Faktor Fachkräfte Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn 3. Herausforderung Internationalisierung Bedeutung für den Faktor Fachkräfte Fachkräfte sind stark umworben Wettbewerb um die besten Talente Fachkräftemangel wirkungsvoll begegnen

Eine Frage, die richtigen Partner zu finden Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn Herausforderung Internationalisierung ist vor allem Eine Frage, die richtigen Partner zu finden Internationale Märkte adressieren Anpassungs- innovationen generieren Fachkräftemangel wirkungsvoll begegnen Geeignete Partner, die den Markt kennen und über entsprechende Zugänge verfügen Geeignete Partner, die die Voraussetzungen und Bedarfe der Zielländer genau kennen Frühzeitig und in langfristiger Perspektive Fachkräfte adressieren

Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn

Die idealen internationalen Partner Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn Die idealen internationalen Partner In die Herkunftsregion zurückgekehrte Absolventinnen und Absolventen deutscher Hochschulen und Universitäten Internationale Studierende an Hochschulen und Universitäten Ideal sind weltweit Internationale Partner mit einer möglichst großen fachlichen Nähe zum Produkt- und Leistungsportfolio Internationale Partner mit guten Verbindungen in die Region Internationale Partner mit einer Brückenqualifikation zwischen Deutschland und der Zielregion Ideal sind in Deutschland internationalen Fach- und Führungskräfte, die ohne bürokratische Hürden angestellt werden können Internationale Fach- und Führungskräfte, die nach Möglichkeit die deutsche Sprache und unseren „way of work“ kennen

Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn Insgesamt sind knapp 200.000 internationale Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Weltweit arbeiten rund 800.000 zurückgekehrte ehemalige Absolventinnen und Absolventen in ihren Herkunftsregionen

Stärkung der Bleibemotivation für Hochqualifizierte Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn Stärkung der Bleibemotivation für Hochqualifizierte In der Diskussion über hoch qualifizierte Zuwanderer geht es meist um Neuzuwanderer. Vergessen werden oft die künftigen ausländischen Hochqualifizierten, die sich bereits zu Studien- bzw. Ausbildungszwecken in Deutschland aufhalten. Wie die in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Zahlen von Bildungsausländern zeigen, entsteht im Land ein immer bedeutender werdendes Reservoir an akademisch ausgebildeten Fachkräften. Sie für den deutschen Arbeitsmarkt zu erhalten, ist wegen der getätigten Bildungsinvestitionen sinnvoll und, wie oben gezeigt, unter Umständen auch aus einer entwicklungspolitischen Perspektive. Außerdem weist dies gegenüber anderen Formen der Arbeitskräfteanwerbung deutliche Vorteile auf (vgl. Kap. A.6). Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren zwar die Bleibebedingungen für ausländische Hochschulabsolventen deutlich verbessert; mittlerweile ist diese Gruppe sogar von der Vorrangprüfung befreit. Dennoch sollte im Bereich des §16(4) AufenthG, der die Bleibebedingungen für ausländische Hochschulabsolventen reguliert, nachgebessert werden. Zitat aus: Jahresgutachten 2011 Sachverständigenrat deutscher Stiftungen Grundlage von: Hochrangige Konsensgruppe Fachkräftebedarf und Zuwanderung (Leitung A.Laschet, P.Struck)

aus / in grundständigen Studienfächern Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn Internationale High Potentials an deutschen Hochschulen und Universitäten aus / in grundständigen Studienfächern aus / in postgradualen Aufbaustudiengängen Rund 188 000 Bildungsausländer an deutschen Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen. Die Zahl der Studierenden an Universitäten ist ganz leicht rückläufig, die Anzahl der Studierenden an Fachhochschulen steigt weiterhin an. Bei der Fächerwahl haben die Wirtschaftswissenschaften für ausländische Studierende nach wie vor Priorität. An Universitäten folgen Germanistik und Informatik, an Fachhochschulen Maschinenbau und Elektrotechnik. Bei den Herkunftsländern steht mit weitem Abstand China mit 25.651 Studierenden an der Spitze. Es folgen Bulgarien, Polen und Russland mit jeweils zwischen 10.000 und 12.000 Studierenden.* (*Quelle: DAAD 2010)

Die Chancen eines Kooperationsportals Ausbau des jeweils eigenen Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn Die Chancen eines Kooperationsportals Ausbau des jeweils eigenen internationalen Beratungs- und Kooperationsnetzwerks Dauerhaft eingerichtete internationale Fachmesse mit R&D- Instituten und internationalen Fach- und Führungskräften, die den Standort Deutschland kennen.

Die Chancen eines Kooperationsportals Convenite.de - Das Portal für internationale Kooperationen Udo Thorn Die Chancen eines Kooperationsportals

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