STECKBRIEF Die Stiftung Zielgruppe Förderung Forderung Bewerbung Gründung: 2002 von der Gemeinnützigen Hertie Stiftung in Hessen seit 2007 „START-Stiftung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Voltaire- Programm.
Advertisements

Pflegekongress November 2011 Austria Center Vienna
Brigitte- Sauzay-Programm
Zum Profil der Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung
Unser gemeinsames Ziel: Mehr Mitglieder und mehr Engagement für Ihren Schützenverein!   Eine Initiative der Landesverbände im Deutschen Schützenbund und.
Schule im Wandel Herbert Reck 2007.
Austausch am Gymnasium der Schulstiftung Seligenthal
Voltaire- Programm Voltaire- Programm.
Informationen zur Einführung von JUNIOR-Kompakt in Baden-Württemberg unterstützt durch: Wissen schafft Kompetenz.
Die Juniorakademie stellt sich vor
Private Hochschulen in Deutschland Reformmotor oder Randerscheinung ? - Lehren und Lernen - Berlin 7./8. November 2005 Prof. Dr. Rainer Hegselmann.
Private Hochschulen in Deutschland – Reformmotor oder Randerscheinung? Symposion der Hertie School of Governance und des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Mobilitätsunterstützung durch die Alexander von Humboldt-Stiftung
wertschöpfende und zukunftsorientierte
Das NRW-Stipendienprogramm
Felix Huerkamp.
Friedrich-Naumann-Stiftung Christoph Bauer. Die Stiftung für die Freiheit Friedrich-Naumann-Stiftung.
Individuelle Förderung am EKG: Das EKG verfügt durch seine Tradition als Internatsschule über eine erprobte und kontinuierlich reformierte Förderkultur.
APO – GOSt Erster Teil Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe 1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen § 4: Auslandsaufenthalt.
Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
BeLL – Die besondere Lernleistung
Die besonderen Potentiale Älterer Lebenskunst/Balance Lebenserfahrung Soziale Kompetenz Soziales Verantwortungsbewusstsein/Disziplin gewachsene Netzwerke.
Rahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung
Folie 1 | I StuBo- Koordinatorinnen und -Koordinatoren Externe Partner und Wirtschaft StuBo Lernmodul III Netzwerk mit außerschulischen Partnern.
Stiftung Partner für Schule NRW / G. Dittrich Forsbach, Die Aufgaben und Aktivitäten der Stiftung Partner für Schule NRW Lernen mal anders –
Jeder Absolvent mit Abschluss und Anschluss
Viele Hochschulen, eine Region Ein gemeinsames, regionsübergreifendes Projekt.
M. Schrinner AS Obb., Kompetenz durch Bildung und Erfahrung die AKTIVSENIOREN unterstützen JobGate Kooperation zwischen der bildungsagentur.
Modellregion Integration Wetzlar
Berufs- und Studienorientierung mit Berufswahlpass
Sekundarschule Bad Bibra
Das Freiwillige Ökologische Jahr in Baden-Württemberg.
Eine Klammer um alle für Berufs- und Studienorientierung
Durch die Förderung der Wallace Foundation: Ergebnis: Ständige Weiterbildungsmaßnahmen und Unterstützung im Bereich Finanzverwaltung für Führungskräfte.
Information der Jahrgangsstufe
Programmvorstellung German Studies Russia
TALENTE ENTDECKEN TALENTE FÖRDERN Stipendium bei der Konrad-Adenauer-Stiftung Saskia Tschache, Stipendiatin der KAS.
Hospitation zur Berufs- und Studienorientierung in der Sekundarstufe II Lei 09.
Netzwerk Teilchenwelt
Der Förderverein der Drei-Linden-Schule e. V.
Berufsorientierung mit Berufswahlpass
Das Exzellenzlabel CertiLingua für mehrsprachige, europäische und internationale Kompetenzen Henny Rönneper Ministerium für Schule und Weiterbildung.
IGS Elternabendcafé Juli 2007
Gemeinsam etwas wagen, gemeinsam etwas unternehmen.
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
1 Historie 1996 Kindergartenprojekt 2000 Verkehrserziehung mit der Puppenbühne der Polizei 2001 Start des Coolriderprojektes 2002 Erste Coolriderausbildung.
Stipendium Warum nicht?. Worum geht es überhaupt? Was? Wer? Welche? Wie? Wann?
FÖJ – wer? Für alle zwischen 15 und 27 Jahren Schulabschluss, Noten,
Schülerstipendien im Landkreis Märkisch-Oderland 2009/2010
Der Qualipass in Stichpunkten
Merian SV SV-Sitzung Willkommen. Merian SV TOP 1 – Ergebnis Kleiner Prinz & Nikolausaktion TOP 2 – AG-Angebot TOP 3 – SV-Umfrage im Januar/Februar.
Jugenddienst D1900: Regeln und Absprachen Distrikt 1900 Seminar Regeln und Absprachen.
1 MOE-Austauschstipendienprogramm der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
I Herr Dr. Markus Schmitz I Vorsitzender der Geschäftsführung
II. Alter schafft Neues – Das Programm „Aktiv im Alter“
Hein Moeller Stiftung GmbH
Städtenetzwerk Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg, Uebigau- Wahrenbrück Workshop
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung „Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Ausländern – Herausforderungen, Voraussetzungen und Chancen“
Der Berufswahlpass – Eine Klammer um alle für Berufs- und Studienorientierung relevanten Inhalte und Aktivitäten ihrer Schule und Partner Schule, Ort,
ALLGEMEIN ESSEN + TRINKEN STUDIEN- FINANZIERUNG KULTUR WOHNEN SOZIALBERATUNG Stipendien- Infoveranstaltung BERATUNG STUDENTENWERK.
Hamburger Bildungsoffensive
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA.
„Anschlüsse/ Bildungswege in Hamburg“ Deine Notizen/ Fragen:
Herzlich Willkommen zur Kursleiterqualifizierung „ SchulePlus “ 7./ , Hannover.
Jugendprojekt LIFT 1. Klassen Start. 1. Was ist LIFT? 2. Warum LIFT? 3. Wochenarbeitsplatz (WAP) 4. Ziele 5. Ablaufplan 6. Wie weiter Weitere Infos.
FREIWILLIGES ÖKOLOGISCHES JAHR
zur Kursleiterqualifizierung
Bildungsfonds der RWTH Aachen
Leistungsspektrum des VNN
 Präsentation transkript:

STECKBRIEF Die Stiftung Zielgruppe Förderung Forderung Bewerbung Gründung: 2002 von der Gemeinnützigen Hertie Stiftung in Hessen seit 2007 „START-Stiftung gemeinnützige GmbH“ Unterstützung von rund 100 Partnern: Ministerien, Stiftungen, Unternehmen, Vereinen und Privatpersonen vertreten in 14 Bundesländern Deutschlands und in Österreich Ziel: „Entwicklungschancen engagierter und leistungsstarker Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund verbessern.“

ZIELGRUPPE Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, die … Die Stiftung Zielgruppe Förderung Forderung Bewerbung Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, die … einen höheren Schulabschuss (Fachhochschulreife, Abitur) anstreben gute schulische Leistungen vorweisen sich durch ausgewiesene soziale Kompetenzen auszeichnen

VORAUSSETZUNGEN Migrationshintergrund: Schulbesuch: Die Stiftung Zielgruppe Förderung Forderung Bewerbung Migrationshintergrund: mind. ein Elternteil oder Großelternteil ist zugewandert Schulbesuch: in einem Bundesland außer Bayern und Baden-Württemberg Klassenstufe 8.-10. bei 13-jähriger bzw. 7.-9. bei 12-jähriger Schulzeit Notendurchschnitt: ca. 2,5 und besser Engagement: schulisch, sozial, sportlich, politisch

BESONDERE ASPEKTE Lebenssituation der Bewerber kinderreiche Familien Die Stiftung Zielgruppe Förderung Forderung Bewerbung Lebenssituation der Bewerber kinderreiche Familien schwierige Wohnverhältnisse Mehrfachbelastungen (Nebenverdienst, Betreuung der Geschwister etc.)

FÖRDERUNG Materielle Förderung Ideelle Förderung Die Stiftung Zielgruppe Förderung Forderung Bewerbung Materielle Förderung Bildungsgeld: 100 Euro/Monat PC - Grundausstattung (Notebook, Drucker) ggf. Zusatzförderung: 700 Euro/Jahr Ideelle Förderung zwei Bildungsseminare im Jahr zahlreiche Exkursionen, Wahlseminare, regionale Treffen Vermittlung von Angeboten anderer Institutionen (Wettbewerbe, Workshops etc.) Alumni-Netzwerk Inhaltliche Schwerpunkte der Bildungsseminare: Persönlichkeitsbildung, Demokratie und Gesellschaft, Zukunft und Beruf

FORDERUNG Die Stiftung Zielgruppe Förderung Forderung Bewerbung hohes Engagement und aktive Teilnahme an den Bildungsangeboten und Treffen halbjährlicher Bericht über die persönliche und schulische Entwicklung schriftlicher Nachweis über die Verwendung des Bildungsgeldes

BEWERBUNG I. Bewerbungsunterlagen II. Persönliches Gespräch Die Stiftung Zielgruppe Förderung Forderung Bewerbung I. Bewerbungsunterlagen Gutachten eines Lehrers handgeschriebener tabellarischer Lebenslauf (1 Seite) Anschreiben mit ausführlicher Begründung der Bewerbung (1 Seite) ausführliche Beschreibung des bisherigen Lebensweges, der Interessen, des gesellschaftlichen Engagements und der persönlichen Ziele (mindestens 2 Seiten)  Zeitpunkt: vor den Sommerferien II. Persönliches Gespräch  Zeitpunkt: nach den Sommerferien