Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen Am Fassberg, Göttingen Fon: Fax: von 27. DV-Treffen der Max-Planck-Institute Effizienter Einsatz moderner Servervirtualisierung (Beispiel: Vmware) Andreas Ißleiber, Ingo Juchem
Inhalt Ganz kurze Einführung in VMWare Wie machts die GWDG? Übersicht über Infrastruktur, Einsatz und Zielsetzung Themengebiete: Massenspeicher Ausfallsicherheit (HA) Wie gehts weiter? Ausbaupläne Zukünftige Angebote an Dienstleistungen 2
Überblick ESX-Cluster und Infrastruktur GWDG 3
… automatische, ressourcenabhängige Migration von Guests über die Hardwaregrenzen hinweg. Die Gastsysteme bleiben dabei eingeschaltet. Guestkonfiguration wird von ESX 1 nach ESX 2 migriert RAM Inhalt des Guest wird über spez. Netzwerkinterfaces kopiert. Änderungen im RAM des Guest, während der Übertragung, werden am Schluss des VMOTION-Prozesses erneut synchronisiert. Die Festplatteninhalte selbst sind für alle ESX-Server im SAN erreichbar und müssen nicht migriert werden. ESX 1ESX 2ESX 3 Gigabit Switch Bei Überlastung des ESX 1 werden die Guests migriert Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Guest Migration zum anderen ESX Host Features: VMOTION/DRS
HA: Automatischer (re)Start der Gastsysteme, bei Ausfall eines, oder mehrerer Hosts Features: High Availability (HA): File-Locking im SAN für die laufenden Guests wird deaktiviert, sodass die anderen Hosts die Guests starten können ESX 1ESX 2ESX 3 Erkennung des Isolation eines Hosts (keine Hello Packets empfangen, default gateway nicht erreichbar) Schritt 1 Schritt 2 Default gateway SAN -rw root root Mar 2 10:14 GWDG_radius1-neu-edf07efb.vswp -rw root root Apr 20 14:08 GWDG_radius1-neu-flat.vmdk -rw root root 8684 Mar 17 15:16 GWDG_radius1-neu.nvram -rw root root 409 Apr 2 13:40 GWDG_radius1-neu.vmdk Guests werden auf aktiven Hosts gestartet. Funktion des HA Master wird ggf. von anderem Hosts übernommen. Schritt 3 Ausfall !
6 IP-Addresses: ESX1: vmotion: Console2: ESX2: vmotion: Console2: ESX3: vmotion: Console2: vmnic0vmnic1 ESX Server 1 vmnic3vmnic2 Switch A Switch B IP-Addresses: ESX1: Data Console1: ESX2: Data Console1: ESX3: Data Console1: To network backbone nic teaming vSwitch0 vSwitch1 Features: High Availability (HA) im Netzwerk:
Gegenwart/Zukunft: Redundante Standorte 7 10G USV
Zukunft: Dienstleistungen 8 Redundanz für VMs: Fault Tolerance (Schattenkopien) Backupverfahren: Snapshots - VMWare Data-Recovery - 3rd Party.vmdk File-based Netzwerk: Firewall und IPS Logging/Monitoring Komfortablere Beantragung: mehr Optionen/Wünsche, SLAs …
99 CISCO S YSTEMS CISCOYSTEMS S CISCOSYSTEMS UPPER POWER LOWER POWER NORMAL … Fragen Vielen Dank! und Diskussionen! ? ?