Bechtle IT-Forum am 16. April 2008 in Wuppertal

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Bechtle IT-Forum am 16. April 2008 in Wuppertal Vista à la carte – Internationaler Vista Roll-out nach individueller Kundenvorgabe mit Microsoft Standard-Technologien

Aus der „Microsoft“ Küche Vista à la carte Vorspeisen und Suppen Workstation von Fujitsu Siemens Computers Altgediente Computer von HP Notebooks aus dem Hause Fujitsu Siemens Computers Restposten von DELL Aus der „Microsoft“ Küche Microsoft Vista Enterprise mit einer Beilage von Englischen, Französischen, Italienischen, Spanischen und Niederländischen Spezialitäten Microsoft Office 2007 mit feinen Add-On‘s Klein & Fein Ein Hauch von Sicherheit mit MacAfee Feine Software Pakete von Netinstall Desserts Asset Verwaltung mit „update4u“ Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

1 2 3 4 5 Inhalte Ausgangslage (Kundenanforderungen) Technologie u. Architektur (Vista Deployment) 3 Vista – Produktion (im Staging-Center der Bechtle Bonn) 4 Vista – Rollout (in der Kundenumgebung) 5 Bewertung Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Kundenanforderungen (AIMT) Unternehmensweiter Einsatz von Microsoft Vista Enterprise (MUI) mit Microsoft Office 2007 Technologisch Automatische Vista Installation mit Microsoft „Methoden“ Unterstützung von mindestens 7 Vista Sprachvarianten Integration des Vista Installationsverfahren in „Enteo Netinstall“ Kopplung der Inventardaten an das Asset System „update4u“ Automatisches „fallback“ und „rollback“ für die europäischen Standorte bei WAN Störungen Projekt Produktion und europaweiter Rollout in 4 Wochen (fixes Ende 29. Februar 2008) Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

IT – Infrastruktur des Kunden Sitz der AIMT Holding in Kerpen Zentrale IT am Standort Kerpen 37 europäische Standorte (Werke) mit lokalem IT-Personal Ca. 1400 IT-Anwender 665 Computer wurden neu angeschafft (FSC) (davon 178 Notebooks) 386 Altgeräte die neu mit Vista installiert wurden Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

AIMT - Standorte Projekt Pilot: 14.01.2008 Start: 04.02.2008 Ende: 29.02.2008 5 Rollout Teams mit je 3-5 Mitarbeitern Nur 20 Projekttage stehen zur Verfügung! Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Projektzusammenarbeit Projektdokumentation Kompatibilitäts-Test SW-Image Vorbereitung SW-Deployment Begleitung Rollout Support Bereitstellung Lizenzen Bereitstellung Hardware Test Abnahme Übergang in Produktion Inventarisierung ACT Tests Kommunikation Projektmonitoring Know-how-Transfer & Risikominimierung Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

1 2 3 4 5 Inhalte Ausgangslage (Kundenanforderungen) Technologie u. Architektur (Vista Deployment) 3 Vista – Produktion (im Staging-Center der Bechtle Bonn) 4 Vista – Rollout (in der Kundenumgebung) 5 Bewertung Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Deployment Phasen Planung Implementierung Rollout Anwendungen inventarisieren Anwendungen analysieren/testen Anwendungs-kompatibilität Migrationstests Migrationsscripts Implementierung Modulares Image erstellen Anpassen des Images Treiber, Sprachen und Anwendungen integrieren Image aufzeichnen Rollout vorbereiten Rollout Installation des Images auf Arbeitsstationen Migration/Upgrade Remote Deployments Image Based Setup USMT Windows Deployment Services (WDS) Application Compatibility Toolkit (ACT) User State Migration Tool (USMT) Image Based Setup XImage Windows System Image Manager (WSIM) Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Windows Vista Deployment Ziele Bessere Applikationskompatibilität Schnellerer und zuverlässigerer Verteilungsmechanismus Anzahl der benötigten Images deutlich reduzieren Bessere Verwaltung und Pflege von Images Integrierte Sammlung von Tools Umfangreiche Best Practices Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Automatisierte Installation von Windows Vista Situation heute Viele Images durch unterschiedliche Hardware Mehrsprachigkeit nur durch teures MUI Nicht durchgängige Antwortdateien Den Werkzeugen fehlt die Unterstützung für komplette „end to end“ Szenarien Herausforderung Vereinfachte Verteilung von Windows Vista Verbesserte Verwaltung und Pflege von Images Lösung mit Windows Vista Bereitstellung von Funktionen zur Image-Erstellung, -Modifikation und -Verteilung Ein unternehmensweites Image Online- und Offline-Instandhaltung der OS Komponenten / Images Einheitliche Werkzeuge für Desktop und Server Integrierte Bordwerkzeuge Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Windows Automated Installation Kit (WAIK) Image Manager Windows Deployment Services Vista RTM Images Answer Files PkgMgr XImage SysPrep WinPE Image-Based Setup (Setup.EXE) Updates Anwendungen Treiber Hersteller stellen Images, Updates, Anwendungen und Treiber bereit Administratoren erstellen oder modifizieren mit den Werkzeugen aus dem WAIK Fertige Images werden per WDS verteilt Auf den Zielcomputern wird per WinPE das Image installiert Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Windows Imaging / XImage Modularisierung Dateibasiertes Format - hardwareunabhängig Nicht-Destruktive Installation Mehrere Images in einer WIM-Datei Kompressionsverfahren (LZX/XPress) Single Instance Storage Offline bearbeitbar Hinzufügen und Entfernen von zusätzlichen Komponenten – Treiber, Patches, Sprachen Anpassung des Images bis zum gewünschten Ergebnis Vereinfachtes Testen Sprachen sind separat vom Betriebssystem Ein weltweites Image Offline-Image Windows Imaging: Statt eines sektorbasierten Imageformats, wie es heutzutage fast überall existiert, ist das WIM-Format dateibasiert. Dadurch ist das WIM-Imageformat hardwareunabhängig. Das bedeutet, Sie brauchen nur ein Image für verschiedene Hardwarekonfigurationen Das WIM-Imageformat erlaubt eine Nicht-Destruktive Bereitstellung. Das bedeutet, dass auf dem Zielvolumen vorhandene Daten beibehalten werden können. Das Einrichten eines Images löscht nicht zwingend alle vorhandenen Daten auf der Festplatte. Mit dem WIM-Imageformat können Sie mehrere Images in einer Datei speichern. Microsoft kann zum Beispiel mehrere SKUs in einer WIM-Imagedatei zur Verfügung stellen. Sie können Images mit und ohne Anwendungen in einer Datei speichern. Außerdem können Sie eins der Images als bootfähig markieren, und so einem Computer über ein Image aus der WIM-Datei starten. Das WIM-Imageformat nutzt eine Kompression und ein Single-Instance-Verfahren. So wird die Größe von Imagedateien deutlich reduziert. Single-Instancing ist eine Technologie, bei der jede Datei nur einmal gespeichert wird. Wenn zum Beispiel Image 1, 2 und 3 alle Datei A umfassen, dann sorgt Single-Instancing dafür, dass Datei A nur einmal tatsächlich gespeichert wird. Anstelle der Datei steht an allen anderen Stellen nur ein Verweis. Das WIM-Imageformat ermöglicht die Offlinebearbeitung von Images. Sie können Betriebssystemkomponenten, Patches und Treiber hinzufügen oder löschen - und das ohne ein neues Image zu erstellen. Statt mehrer Stunden mit der Aktualisierung eines Images zu verbringen (wie zur Zeit noch unter Windows XP), können Sie ein Image nun innerhalb von Minuten anpassen. Um beispielsweise einen Patch zu einem Windows XP-Image hinzuzufügen, müssen Sie das Master-Image booten. Dann müssen Sie den Patch hinzufügen und das Image neu erstellen. Mit Windows Vista fügen Sie den Patch hingegen einfach offline hinzu. Modularisierung: Windows Vista ist das erste Betriebssystem von Microsoft, das modularisiert ist. Modularisierung bedeutet hierbei nicht einfach, dass der Benutzer wählen kann, welche Features er in einem Image installieren will, sondern dass die Möglichkeit besteht, Windows Vista anzupassen. So stehen die folgenden Möglichkeiten offen: Es können Gerätetreiber, Service Packs und Sprachpakete einfacher zu Windows Vista hinzugefügt werden Es können verschiedene optionale Komponenten von Windows Vista einfacher an Ihre speziellen Bedürfnisse angepasst werden Microsoft kann einzelne Komponenten ändern, ohne das gesamte Betriebssystem zu beeinflussen. Sie können die bei der Bereitstellung eines neuen Betriebssystems notwendigen Tests reduzieren. Außerdem ist Windows Vista sprachneutral. Alle Sprachpakete (inklusive Englisch) sind optionale Komponenten und können einzeln zum Betriebssystem hinzugefügt werden. Sie müssen kein separates Image für jede Sprache anlegen. Globale Organisationen können so die Anzahl der zu pflegenden Images deutlich reduzieren und so viele Millionen Euro pro Jahr sparen. Anzahl der benötigten Images reduzieren! Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Modularisierung des Windows Images Managed Desktop Windows Vista (neutral) Sprache(n) Standard Anwendungen (Office 2003, Winzip…) Service Pack(s) Optionale Anwendungen Standard Image Windows Image Security Updates Ermöglicht die einfache und effektive Konfiguration eines einzigen unternehmensweiten Images, das alle benötigten Sprachen und Rechnertypen unterstützt (Desktop, Notebook, Tablet-PC) Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

1 2 3 4 5 Inhalte Ausgangslage (Kundenanforderungen) Technologie u. Architektur (Vista Deployment) 3 Vista – Produktion (im Staging-Center der Bechtle Bonn) 4 Vista – Rollout (in der Kundenumgebung) 5 Bewertung Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Automatisierte Installation von Windows Vista Windows Deployment Services (WDS) Nachfolger der Remote Installation Services (RIS) Verfügbar für Windows 2003 Server mit dem Release von Windows Vista Kann Vista, Windows XP, Windows 2003 und Windows 2000 Images installieren Benutzt WinPE zum Booten des zu installierenden PCs WinPE kann angepasst werden WinPE wird verteilt als WIM Image und kann als RAMDISK gebootet werden (PXE) Neue Microsoft PXE Server Architektur Plug-in-Unterstützung PXE-Anfragen können an andere Tools weitergeleitet werden, z. B. SMS Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Windows System Image Manager (WSIM) Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Zwei Produktionsmethoden (1) Neuinstallation Auf neue Hardware wird im Bechtel Staging-Center Vista installiert Aus je einer Workstation, einem Monitor und weiterem Zubehör wird ein Arbeitsplatz zusammengestellt Die fertigen Arbeitsplätze werden fristgerecht in die Werke geliefert Migration Bestehende Hardware wird mit Vista neu installiert Persönliche Einstellungen der Anwender werden vorher gesichert Sinnvolle persönliche Einstellungen werden auf den neuen Arbeitsplatz übertragen Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Zwei Produktionsmethoden (2) Bechtle Staging Center Arbeitsplatz zusammenstellen Bechtle BDD MS SQL „PXE boot“mit WinPE Erkennung der Systeme an der Seriennummer WinPE Vista WIM Konfiguration von Vista aus der BDD Datenbank (Sprache, Länderkennung, …) Office Netinstall Installation von Vista und Office 2007 Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Eingesetzte Microsoft Werkzeuge Business Desktop Deployment 2007 Im Vorfeld wissen, welche Aufgaben auf Sie zukommen Automatische Installation von Vista Application Compatibility Toolkit 5.0 (ACT) Alle Ihre Anwendungen sind bekannt, klassifiziert und Vista ready! Keine Überraschungen im Rollout User State Migration Toolkit 3.0 (USMT) Anwendern die Angst vor einer Windows Vista-Migration nehmen Sie entscheiden, welche Daten zu sichern sind Standard User Analyzer (SUA) Anwendungen, die mit ACT als „nicht laufend“ markiert sind Erstellen Sie Ihren Anwendungshotfix Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

1 2 3 4 5 Inhalte Ausgangslage (Kundenanforderungen) Technologie u. Architektur (Vista Deployment) 3 Vista – Produktion (im Staging-Center der Bechtle Bonn) 4 Vista – Rollout (in der Kundenumgebung) 5 Bewertung Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Methodisches Vorgehen bei Projekten Workshop Grobkonzept Feinkonzepte Projekt-Management-Methode PRINCE2TM Projektorganisation Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Feinkonzepterstellung auf Basis von Vorlagen & Checklisten Workstation-Konzept Software-Verteilungskonzept Datensicherungskonzept Datenmigrationskonzept Rollout-Konzept Vorlagen und Check-Listen helfen, die Konzepterstellung zu beschleunigen und garantieren die Vollständigkeit. Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Projektplan Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

1 2 3 4 5 Inhalte Ausgangslage (Kundenanforderungen) Technologie u. Architektur (Vista Deployment) 3 Vista – Produktion (im Staging-Center der Bechtle Bonn) 4 Vista – Rollout (in der Kundenumgebung) 5 Bewertung Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Projekt - Review Projekt ist im Zeitplan Nutzung von Standard Microsoft Produkten Alle Anwendungsprogramme laufen Gute Treiber Unterstützung Vista ist Hübsch  … Einige Drucker werden nicht unterstützt Die Bedienung von Office 2007 ist schwierig Messgeräte können nicht angeschlossen werden (PC bleibt auf XP SP2) Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Weitere Informationen Vista Blogs http://blogs.technet.com/windowsvista/default.aspx http://blogs.msdn.com/windowsvistasecurity/default.aspx http://www.microsoft.com/whdc/default.mspx BitLocker FAQ http://www.microsoft.com/germany/technet/prodtechnol/windowsvista/secprot/bitfaq.mspx Desktop Deployment (Microsoft BDD) http://technet.microsoft.com/en-us/desktopdeployment/default.aspx http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=3bd8561f-77ac-4400-a0c1-fe871c461a89&displaylang=en&tm Windows Server 2003 SP2 http://blogs.technet.com/windowsserver/archive/2006/08/01/444365.aspx http://support.microsoft.com/kb/912222/en-us Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0

Bechtle IT-Systemhaus Bonn Leiter Technologie-Center 12 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen: IT-Infrastrukturberatung (Infrastruktur Architekt) IT-Betrieb und Management (ITIL, MOF) Projektmanagement (Prince2, SigSigma) Microsoft, Novell, Unix Systems Management (hp OpenView, BMC, Tivoli, MSSC…) Peter Morwinski Bechtle IT Systemhaus Bonn Technologie - Center Tel. +49 (0) 228 6888-366 E-Mail: peter.morwinski@bechtle.com Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bechtle IT-Systemhaus Bonn | 16. April 2008 | Version 1.0