Die Geschichte der Rechenmaschinen
Um 1600 Der schottische Lord John Napier entwickelt Rechenstäbe, die als Hilfsmittel beim Multiplizieren und Dividieren dienen.
Um 1673 Gottfried Wilhelm Leibniz erfindet die Staffelwalze und baut damit eine Rechenmaschine für die vier Grundrechenarten.
Um 1941 Konrad Zuse erbaut in Berlin die Z3, den ersten funktionsfähigen programmgesteuerten Rechenautomaten. - dual - Speicherkapazität - Addition parallel Multiplikation , Division und Quadratwurzel in rund 3 Sekunden - Eingabe über Tastatur - Ausgabe über Lampenfeld
Um 1951 Der Computer “UNIVAC“ war der erste kommerziell vermarktete Comuter der Welt, er kostete über 1 Mio $. Der UNIVAC I bestand aus 5.200 Röhren, 18.000 Kristall-Dioden und wog bis zu 13 Tonnen, benötigte eine elektrische Leistung von bis zu 125 Kilowatt und konnte 1905 Rechenoperationen pro Sekunde durchführen.
Um 1953 IBM verkauft das Modell “650” insgesamt 1.800 mal, der erste "massenproduzierte" Computer der Welt
Um 1980 Die ersten 32-Bit-Prozessoren werden vorgestellt (Motorola 68000 und Intel 80186)
Um 1985 „Osborne 1“ ist der erste tragbare Computer der Welt Tim Berners Lee stellt seine Entwicklung vor, auf der das www fußt “Windows 1.0” erscheint
Um 1990 Linus Torvalds entwickelt auf der Basis von "UNIX" das Betriebssystem "LINUX" Der erste Pentium-Prozessor wird vorgestellt “Windows NT” erscheint
Von 2000 bis heute “Windows XP” kommt auf den Markt und entwickelt sich zum Standard-Betriebssystem für PC von der Stange Intel bringt seinen Core i7 raus MacBook Air - Das dünnste Notebook der Welt
Was bringt die Zukunft? Computer der Zukunft rechnen mit Quanten, Licht und DNA Der Computer der Zukunft ist keine unhandliche Kiste mehr Der Computer der Zukunft ist praktisch unsichtbar Der Computer der Zukunft ist lebensähnlich aufgebaut Der Computer der Zukunft ist kaum wahrnehmbar