NRW-EU Ziel 2-Programm 2007 – 2013 (EFRE)

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 Präsentation transkript:

NRW-EU Ziel 2-Programm 2007 – 2013 (EFRE) Michael Koch Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Arnsberg, den 08. November 2010

1. NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 2 1. NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE)

NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 1.1 Programmübersicht 1.2 Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung 1.3 Förderergebnisse Regierungsbezirk Arnsberg 1.4 Wettbewerbe in 2010 1.5 Empfehlungen für die Projektskizze 1.6 Erfahrungen aus den Jurysitzungen

2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2.1 Zeitplan auf europäischer Ebene 2.2 Künftige Ziel 2-Förderung 2.3 Einflussfaktoren 3. Fragen / Antworten

1.1 NRW Ziel 2-Programm 2007- 2013 (EFRE) 5

1.2 Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung Ziel 2-Programm 2007 – 2013 bleibt unverändert in: seinen Schwerpunkten, seiner Mittelausstattung und seiner landesweiten Ausrichtung. Anpassungen im Ziel 2-Programm: Optimierung des Wettbewerbsverfahrens Mobilisierung der Fachkräfte mit dem Sonderprogramm: „Qualifizierung und Innovation zur Fachkräftesicherung“ Förderung der Kraftwärmekopplung (KWK) mit Ziel 2-Programmmitteln, Skizze Antrag Bewilli-gung Mittel-abrufe 6

1.2 Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung Bekanntgabe der Wettbewerbe für 2011/2012 zum Jahresende. Geringere Anzahl an Wettbewerben. Konzentration der Wettbewerbe auf Leitmärkte, u. a. Energie, Mobilität, Gesundheit, Investitionsgüter, neue Werkstoffe und Informations- und Kommunikationstechnologien. Kritische Überprüfung der Abläufe bei den Wettbewerbsverfahren. Vereinfachungs- und Beschleunigungsmöglichkeiten zeigen sich: in der Phase der Projekteinreichung, in der Bewertungsphase durch die Jurys, und in der anschließenden Bewilligungsphase. 7

1.3 Förderergebnisse Regierungsbezirk Arnsberg Anzahl der Bewilligungen Gesamtzuwendungen Gesamtinvestitionen Gesamt 252 214.171.271 328.276.327

1.4 Wettbewerbe 2010 Laufender Wettbewerb CheK.NRW MWEBWV 4. Quartal 2010 27. Oktober 2010 Anstehende Wettbewerbe 2010 ElektroMobil.NRW MWEBWV 4. Quartal 2010 November 2010 Ressource.NRW MKULNV 4. Quartal 2010 Dezember 2010 Automotive/Produktion.NRW MWEBWV 4. Quartal 2010 Dezember 2010 Med in.NRW MGEPA 4. Quartal 2010 Dezember 2010

1.4 Wettbewerbe Stand: September 2010 Bisher 48 Wettbewerbe in drei Wettbewerbsrunden, davon 46 durch Juryentscheidung beendet 555 Projektskizzen eingereicht 1.557 Kooperationspartner an den Projektskizzen beteiligt Von den bisher begutachteten Projektskizzen wurden 154 zur Förderung vorgeschlagen Das hat zu bisher 178 Bewilligungen geführt Ziel2.NRW

NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 1 NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 1.5 Empfehlungen für die Projektskizze Informationen beachten: Homepage www.ziel2.nrw.de, Ministerien, zu den Info- Veranstaltungen gehen, Informationen herunterladen und sorgfältig lesen, studieren und auswerten - Informationsangebote der Anlaufstellen zur Beratung nutzen - Projektidee formulieren, Konsortium suchen (dabei auf Ausgewogenheit achten), Konsortialführer bestimmen, Zeitplanung für Skizzenerstellung machen, Zuständigkeiten klären - Lösungsansatz mit konkreten Arbeitsschritten definieren, Ausgaben kalkulieren - Bewerbungsmodalitäten beachten (Bewerbungsbogen oder vorgegebene Gliederung) und zu den angegebenen Punkten Auskunft geben

NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 1 NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 1.5 Empfehlungen für die Projektskizze (Forts.) Auf die Beiträge des Vorhabens zu den Kriterien des Wettbewerbs eingehen und sorgfältig formulieren - Auf gute Strukturierung und Formulierung des Vorhabens achten - Auf Worthülsen und literarisches Füllwerk verzichten - Die Jurys legen großen Wert auf den Innovationsgehalt, auf die Verwertung und den Nutzen (für KMU) - Rechtzeitig an Unterschriften denken (LOI’s, Bescheinigungen zur Finanzierung usw.) - Sich klar werden über den gesamten Prozess der Projektskizzenphase, Antragsphase und spätere Projektdurchführung

NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 1 NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 1.6 Erfahrungen aus den Jurysitzungen Stand der Technik In wieweit hebt sich Vorhaben vom Stand der Technik ab? Neuigkeitsgrad Kann das Vorhaben mit dem bereits vorhandenen technischen Know-how umgesetzt werden? Was bleibt dann noch an Innovation übrig bzw. worin liegt dann noch die Innovation, das Innovative, das gefördert werden soll? Lösungsansatz Erscheinen die Arbeitsschritte dazu geeignet, das Projektziel zu erreichen? Relevante Partner Sind die relevanten und für die Fragestellung kompetenten Partner, z.B. Hersteller, Unternehmen, Anwender, Nutzer, Entwickler oder Forschungseinrichtungen? Sind die erforderlichen Kompetenzen vertreten?

NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 1 NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007 bis 2013 1.6 Erfahrungen aus den Jurysitzungen Keine einseitigen Konzentrationen auf ein Unternehmen! Bilden die beteiligten Partner die Wertschöpfungskette ab bzw. sind die vor- und nach gelagerten Bereiche beteiligt, die zur Lösung der Problemstellung erforderlich sind? Finanzielle Beteiligung Sind die finanziellen Beteiligungen der Partner stimmig (große, kleine Unternehmen: Nutzen / finanzielle Beteiligung)? Sind die angesetzten Mengen und Wertgerüste stimmig bzw. sind die für die dargestellten Arbeiten etc. angesetzten Stunden, Ausgaben etc. stimmig? Nachhaltigkeit Wie geht es nach der Förderung mit dem Vorhaben weiter?

2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2 2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2.1 Zeitplan auf europäischer Ebene November 2010: Veröffentlichung des 5. Kohäsionsberichts mit den inhaltlichen Vorstellungen der Kommission zur künftigen Kohäsionspolitik - Dezember 2010: Durchführung des Kohäsionsforums mit rund 1.500 Teilnehmern zur Diskussion des Kohäsionsberichts - März 2011: Vorlage der Legislativvorschläge über die Ausgestaltung der Kohäsionspolitik nach 2013

2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2 2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2.2 Künftige Ziel 2-Förderung Europäische Strukturfonds sind das wichtigste Finanzierungsinstrument der nordrhein- westfälischen Strukturpolitik. - Der Finanzierungsbeitrag der Europäischen Union ist mittlerweile ein notwendiger Beitrag zur Durchführung der Wirtschafts- und Regionalpolitik in Nordrhein-Westfalen und Deutschland geworden.

2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2 2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2.2 Künftige Ziel 2-Förderung Nur die Europäischen Strukturfonds bieten einen breiten horizontalen Förderansatz. Er besteht in einer einheitlichen EU-weiten Ausrichtung der Fonds, z. B. an den Lissabon- Zielen, einer EU-weiten einheitlichen Ziel- und Strategiediskussion, einer einheitlichen Evaluierung und Bewertung der Programme, der Mehrjährigkeit des Planungshorizontes. - Die Landesregierung setzt sich für die Fortsetzung einer landesweiten Ziel 2-Förderung ein.

2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2 2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2.3 Einflussfaktoren Gesamtvolumen des EU-Haushaltes wird sich wahrscheinlich kaum erhöhen - Wirtschafts- und Finanzkrise, Wirtschaftsleistung - sparsame Haushaltsführung in den Nationalstaaten, einheitlicher Prozentsatz vom BIP Nationalstaaten (bisher 1%) - Zahlreiche neue Herausforderungen – z. B. Klima- und Umweltschutz, demografischer Wandel, Globalisierung - Überlegungen, mehr Mittel in zentrale Kommissionsprogramme anstelle der dezentralen Strukturfondsprogrammen, z.B. mit dem EU Forschungsrahmenprogramm die neuen Herausforderungen und die Innovationsförderung zu bestreiten.

2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2 2. Zukunft der europäischen Ziel 2-Förderung (EFRE) 2.3 Einflussfaktoren Neue Mitgliedstaaten seit 1.1. 2007: Bulgarien, Rumänien, statistischer Effekt, Schwellen von 75% des EU-BIP für Ziel 1; voraussichtlich sind alle ostdeutsche Fördergebiete davon betroffen, Übergangsregelungen für ausscheidende Regionen, einschl. vom statistischen Effekt betroffenen Regionen, europaweit, Verschiedene Überlegungen zu Übergangsregelung, z. B. 75% bis x% (z.B. 90% ) Finanzierung der Übergangsregelung (bisheriges Ziel 1, Ziel 2), innerhalb der Regionen Ziel 2 „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“ gibt es besonders strukturschwache Gebiete, die auch künftig einer angemessenen Förderung bedürfen.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 20 20