Sant’Ambrogio Kirche Zurlo Luisa 3LC
Geschichte Zwischen 379 und 386 in Mailand errichtet Satiro, Vittore, Nabore, Vitale, Felice, Valeria, Gervasio und Protasio begraben „Basilica Martyrum“ genannt Dann „Basilica Ambrosiana“ umbenannt esternamente da gallerie con archetti
Renovierungen Bischof Angilberto II fügte der Apsis ein Mosaik hinzu Zum Ziborium vier rote und dekorierte Säulen aus Porphyr hinzugefügt Unter dem Ziborium der Altar von Sant’Ambrogio (mit Gold, Silber und kostbaren Gesteinen) ursprünglich aus Holz und dann aus Gold.
Anselmo die Kirche wurde völlig mit der romanischen Struktur wieder aufgebaut mit drei Kirchenschiffen mit Apsis und vierseitigem Säulengang Auch eine Laterne hinzugefügt Auch ein Theater, eine Bibliothek und ein militärisches Krankenhaus Die Kirche öffnete wieder aber im Jahr 1943 wurde sie von den Angloamerikanern bombardiert
Architektur Baumaterial arm, wie Ziegelsteine auf mehreren Farben, Stein und weiβer Verputz Fassade breit und flach mit zwei Säulenhallen, die übereinander liegen und mit kleinen Bogen
Das Mittelschiff hat Kreuzgewölbe und Rippen (costoloni) Emporen in den Seitenschiffen. Licht spärlich
Fresken aus dem Mittelalter Zahlreiche Grabplatten Vom Atrium guter Blick auf die Kirchtürme. Die Kanzel bedeutend Ausstattungsstücke über einem Sarkophag vierseitiger Säulengang Treffpunkt
Zwei Säulen mit einer Schlange mit einem Kreuz auf der Spitze.
Rechts ist der Turm „dei monachi“
Links ist der Turm „dei canonici“
Die Kapitelle Blumen oder christliche Symbole. Die kämpfenden Tiere versinnbildlichen den Kampf des Guten gegen das Böse.
Vorrömische Elemente -> Verwicklungs- Motiv
Auf dem Platz römische Säule „del diavolo“ eine Skulptur von der Schlange von Moses Löcher von den Hörnern des Teufels
kleine Kapelle wo die Leichen von San Vittore und Satiro, dem Bruder von Ambrogio, liegen Auf der Zimmerdecke steht das Mosaik „sacello di San Vittore in ciel d’oro“
sant’Ambrogio, san Gervaso, San Protaso
Die Krypta enthält die Leiche von Ambrogio, Gervaso und Protaso
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