Vorschlag für Interdependenzen zwischen Strukturierungsaufgaben Altdatenbank Referentin: Silvia Dorsch.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
GrafStat Ausgabe 2009 Ein kurzer Überblick.
Advertisements

ER-Modell: Objekte und Klassen
Zur Rolle der Sprache bei der Modellierung von Datenbanken
Generalisierung/Spezialisierung (1)
Kardinalität von binären Beziehungen (1)
aktuelle Version des Datenaustausches: Version 3.0 diese besteht aus:
spezielle Nutzersichten formale Ebene (deskriptive Regeln)
DTD XML-Technik Dino Azzano. Definition Document Type Definition Beschreibung der Regeln zum Aufbau aller XML-Dokumente, die zu einer Dokumentklasse.
Entity-Relationship-Ansatz
Kapitel 4 Datenstrukturen
4 Verteilte Algorithmen
Ein Entity Relationship Diagramm zur ADB/NDB
Hands On – Einführung in XML
HTML - Einführung Richard Göbel.
FH-Hof Extensible Markup Language Richard Göbel. FH-Hof Extensible Markup Language XML XML ist universeller Ansatz für die Strukturierung von Zeichenketten.
Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg1/7 Datenbanken werden als Anhäufung von Werten eines Wertebereiches aufgefasst und Datenbankabfragen.
DOM (Document Object Model)
Raumbezogene Identitäten nach Peter Weichhart
CIDOC-CRM Universität zu Köln Historisch-kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung AM 2 Dozent: Prof. Dr. Manfred Thaller Referent: Nelson Marambio.
Eine Biografie aus ADB/NDB als XML Datenbanken vs. Markup Prof Dr. Manfred Thaller WS 2009 / 2010 Referent: Bilal Erkin.
Ressource Description Language
Präsentation des Seminararbeitsthemas
XML Standardisierungen und Abfragesprachen
Lexikalisch-Funktionale-Grammatik
1. Platzierung 2.Verwaltung und Gestaltung
Diskussion Fundamentalkategorien nach Aristoteles Seminar I-Prax: Inhaltserschließung visueller Medien, Spree WS 2005/06 Diskusion Fundamentalkategorien.
Beziehungen und Beziehungstypen (1)
7.3 Hinweise für den Aufbau von ER-Schemata (1|7)
CRM-Editor Von Christina Göpfert. Beispiel: Leporello Napoli Das Leporello Napoli soll erfasst werden Beispielhafte Darstellung der Eingabemasken bis.
Data Documentation Initiative (DDI)
METS (Metadata Encoding Transmission Standard). Wer und Was Digital Library Federation Vorgänger: MoA II (1997) Standard zur Beschreibung einer Teilmenge.
Der Supermarkt: Eine beispielhafte Erklärung für die fünf untersten Schichten des Semantic Web Protocol Stack Nicola Henze.
Der Supermarkt: Eine beispielhafte Erklärung für die fünf untersten Schichten des Semantic Web Protocol Stack Nicola Henze.
RDF Resource Description Framework
Prof. Dr. Gerhard Schmidt pres. by H.-J. Steffens Software Engineering SS 2009Folie 1 Objektmodellierung Objekte und Klassen Ein Objekt ist ein Exemplar.
Lommy® SAFE Individuelles Überwachen von Fahrzeugen und Gütern.
Datenbank.
GIS - Seminar Wintersemester 2000/2001
Sesame Florian Mayrhuber
Web-Publishing: HTML im Rahmen des PS aus Elektronischer Datenverarbeitung (Rechnerpraktikum)
Datenbanken Datenstrukturen.
Semantisches Datenmodell Entity-Relationship-Modell Normalformen
Hi, habe folgendes Problem: Habe an ein Objekt ein Kommentar gehängt über Einfügen - Kommentar. Aber wenn ich die Präsentation starte ist es nicht mehr.
Vorlesung #2 Datenbankentwurf
SS 2009 – IBB4C Datenmanagement Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
SS 2010 – IBB4C Datenmanagement Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
Wohlgeformtheit und Gültigkeit Grundlagen der Datenmodellierung Anke Jackschina.
UML-Kurzüberblick Peter Brusten.
Tutorium PG Verbesserung Blatt 5 Beim instanziieren eines Fahrrades muss es möglich sein, alle benötigten Attribute dem Konstruktor zu übergeben.
Beispiele von Objektkatalogen
verstehen planen bearbeiten
Torque in Turbine Team 4 Josef Bohninger Thomas Lindenhofer
Das Entity-Relationship-Modell
Hypertext Markup Language
Klassen und Klassenstruktur
Hinweise zur Folienpräsentation:
1 XCDL eXtensible Characterisation Description Language Von Maike Wosnitza.
Der Supermarkt: Eine beispielhafte Erklärung für die fünf untersten Schichten des Semantic Web Protocol Stack Nicola Henze.
SS 2014 – IBB4C Datenmanagement Do 17:00 – 18:30 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
Seminar: Neue Ansätze der Künstlichen Intelligenz Seite 1Ulf Schneider02. Juli 2002 Ulf Schneider Neue Ansätze der Künstlichen Intelligenz: OIL Ontology.
1 VeranstaltungThemaVortragende AINF-Lehrgang 2003 Titel: Grundlagen der Objektorientierten Programmierung Name: Gruppe Programmierung.
Peter Brezany Institut für Softwarewissenschaften Universität Wien
RDF (Resource Descripton Network)
Gerhard Röhner September 2012
SS 2015 – IBB4C Datenmanagement Fr 17:00 – 18:30 R Vorlesung #2 Datenbankentwurf.
1 1.Man beginne mit „leicht erkennbaren natürlichen Objekten“ (Personen und konkreten Gegenständen) und fasse diese zu Objekttypen zusammen. (etwa Substantive.
Vom Konzept zur Datenbank
Screen-cast-O-Matic The Screen-Cast-O-Matic has 6 pictures. For each picture students type a sentences and then record their.
Postertitel: hier ein Beispiel für einen Zweizeiler in der Schriftart Arial 72, fett Kontaktadresse: Arial,28, zentriert. X. Ypsilon an der Uni Z.
Einführung in die Objektorientierung
 Präsentation transkript:

Vorschlag für Interdependenzen zwischen Strukturierungsaufgaben Altdatenbank Referentin: Silvia Dorsch

Aufbau der XML-Datei der Altstruktur Temperamalerei-Holz Einrichtung sakral Triptychon-Mitteltafel Meister der Rückseite des Verduner Altars-Werkstatt Gebet Jesu am Ölberg Wien Klosterneuburg Österreich Niederösterreich Stiftsgalerie 131,5x154 Maß der gesamten Tafel Klosterneuburg Benesch 1937: S. 44 beten Ölberg m Hl. Apostel Bart m Hl. Apostel Tonsur Haartracht Bart Rock Heuke rot Kleiderfutter rot Punzierung

Altstruktur Nummer Kommentar Maße Herkunft Literatur Ensemble Gegenstand Künstler Bildthema Material- Technik Objektgrupp e Provenienz Bild Handlung Subjekt Stand Sex SName Attribut Name Teil Material Name Handlung Objekt Kleidung Name Farbe Dokumentati on Institution Bundesland Staat Standort Ante Post

Welche Entities/ Properties kommen für die Darstellung von materiellen Objekten und ihre Beziehungen untereinander in Frage?

Beispiele: Nummer = E42 Identifier (P47b identifies) Gegenstand = E22 Manmade Object (P102a has a title of, P106a is composed of) E55 Type (P2a has type) Bildthema = E35 Title (P102a has a title of) Datum =E52 Time Span (P4a has time span/ P4b is time span of) oder E50 Date

Welche Entities/ Properties kommen für die Darstellung von Subjekten und ihre Beziehungen untereinander in Frage?

Beispiele: Künstler = E21 Person (P94a has created) Subjekt im Bild= E39 Actor (P14a carried out by/ P14b performed) Handlung im Bild =E7 Activity (P14a carried out by/ P14b performed )

Beispiel CRM-Schema am Subjekt:

...bitte an dieser Stelle die dazugehörige PDF anklicken

Probleme Wie sind Darstellungen von bildinternen, mythischen oder frei erfundenen Zusammenhängen abgrenzbar von den Zusammenhängen in der realen Welt (Personen, Orte, Handlungen)? Würde man beispielsweise Orte (E53 Place) verpflichtend durch spatial coordinates (E47) näher beschreiben, hätte man ein Problem. Die Beziehungen von Subjekten zueinander werden in der Altstruktur gar nicht beschrieben. Könnten Bildkoordinaten (oder ähnliches) helfen? Einschränkung durch lediglich drei Hierarchieebenen bei der Verschachtelung von Teilen (Objekt>Teil>TeilTeil | Relation, Relationsteil, Relationsteilteil) im Altsystem: sinnvoll? Ist es allgemein sinnvoll, Objekte, Teile von Objekten (die selbst häufig auch eigene Objekte sein können) und Relationen syntaktisch komplett verschieden zu modellieren? Beispiel: Fliese ist ein Teil von Fußboden und (eigentlich) selber wieder ein Objekt (wird in der Altstruktur nicht modelliert). Sollten Teile, die Subjekten zugeordnet sind (Bart, Haare etc.), und Teile bzw. TeilTeile von Objekten unterschiedlich behandelt werden (zur Zeit beides )? Die Altstruktur enthält keine Informationen zu: –der relativen oder absoluten Position eines Subjektes auf dem Bild –der absoluten Position eines Objektes auf dem Bild –zum Zeitpunkt der Handlung, die auf dem Bild dargestellt wird