Nutzung von Bibliotheken

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kategorienbildung und Klassifikation von Wissen
Advertisements

Ausgangsfragestellung
Ethische Entscheidungsfindung – ethische Dilemmata
Die deutsche Kommune und ein so genannter „Trust“ in den USA mit z. B
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Kooperation + Bibliothek
Digibib Literatursuchmaschine
Literaturrecherche Formatierung und Gliederung der Hausarbeit
Wie finde ich Literatur zu einem bestimmten Thema?
Tutorium zum Einführungsseminar WS 08/09
Das Erstellen einer Hausarbeit
Die Europäische Union.
Soziale Ungleichheit im internationalen Vergleich
Arbeiten in der Universitätsbibliothek
Die Virtuelle Fachbibliothek Altertum
Was erwarten Sie vom Gymnasium?
"Stürmischer Norden – Wandel und Perspektiven des Küstenklimas"
Spree SoSe 2006 Titel Typen von Informationsressourcen Eine systematische Übersicht.
SoSe 2005 Spree / Worg 1 Grundbegriffe der Klassifikation Gleiches zu Gleichem.
Psychologischer Psychotherapie
Kapitel 1: Eine Einführung Kapitel 1 Einführung Einleitung
Herzlich willkommen an der Bibliothek der TU Graz
Institut für vergleichende Studien Fakultät für Maschinenbau BLINDTEXT FÜR EINE TITELZEILE BLINDTEXT FÜR EINE TITELZEILE Blindtext für eine ergänzende.
Der einfache Wirtschaftskreislauf
Orientierungswoche Master of Education Bildungswissenschaften WS 2011/2012.
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
RAKUL Verein für Raumentwicklung Kultur und Landschaft Vereins Vorstellung 4.Juli 2007 Amt für Raumentwicklung Amt für Kultur Amt für Wirtschaft und Tourismus.
Politische Bildung im GWK-Unterricht der Sekundarstufe II ?
Vorlesung Erkenntnistheorie
Online-Angebote zur Ethnologie im Überblick Belinda Jopp Staatsbibliothek zu Berlin Tel.: (030)
WS 2009/10 Umgang wiss. Literatur - Quellen Hepperger.
Die unberechenbaren Winde
Keystone. Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich ganz Wichtigstes zuerst … Vorläufig noch Umlaute ausschreiben: ae, oe, ue Bild anklicken.
Bürger/innen fragen, Sie antworten
Der Sand, auf dem unser Wirtschaftssystem aufgebaut ist.
RAKUL Verein für Raumentwicklung Kultur und Landschaft Vereins Vorstellung 4. Dezember 2007 Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bern.
Einführung in die Mediothek
法學德文名著選讀(一) Lektion 2 Text 2
THESENGESPRÄCH: „Gehört die Türkei zu Europa
Publikationsformen zitieren. Einzelwerke von Autor/inn/en Schema 1: Schema 2:
Gimnazjum nr 8 im. S.Ligonia Das ist unsere Schule…
1 Zukunftsfaktor Wissen Perspektiven für wissensintensive Unternehmen und hoch qualifizierte Fachkräfte in der Region Osnabrück-Emsland Pressegespräch.
Geschichte 4-stündig Wie? Was? Warum?.
Technische Universität München Universitätsbibliothek Informationskompetenz Zeitschriftendatenbank ZDB Grundlagen und Zugang Lehrveranstaltung der Universitätsbibliothek.
Gruppe 7 Ergebnisse.
6. Einheit EU Literatur Alles Goethe, oder was?. Rückblick und Programm heute  Letzte WO: Ergänzung Titelangaben Ergänzung lyrische Formen Trainingseinheit.
„Deutschland tritt seit langem für eine durchgreifende Reform …
© Goethe-Institut Riga, Begleitmaterial zur Weiterbildungsreihe für Bibliothekare, Seminar „Leser als Kunde“ Zusammengestellt von Beate.
Překlad III: Einführung in die Fachübersetzung
Fachdatenbanken der UB München UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BIBLIOTHEK DER INSTITUTE AM ENGLISCHEN GARTEN.
Geschichtswissenschaftliche Bibliotheken an der Universität Wien Präsentation erstellt von Dr. Harald Tersch.
Archivbenutzung international
Massendigitalisierung an der Österreichischen Nationalbibliothek Christa Müller
BLINDTEXT FÜR EINE TITELZEILE BLINDTEXT FÜR EINE TITELZEILE Blindtext für eine ergänzende Subheadline Blindtext für eine ergänzende Subheadline Blindtext.
Was bilden wir uns eigentlich ein?
TIBET „Das DACH der WELT“ © BRUNO BAUMANN Katharina Fischer.
Europäische Union & Vertrag von Lissabon
Kirche vor Ort - Pfarreikulturen im vormodernen Europa Das St. Michaelis- Kloster und seine inkorporierten Kirchen Lukas Weichert, Institut für Historische.
1 Wie findet man Literatur? Drei kumulative Suchstrategien [Lahnsteiner, Jura 2011, 580 (583f.)]: 1. Von Primär- zu Sekundärquelle: Die zentrale Primärquelle.
Recherche-Workshop der Stadtbücherei Metzingen Schritte zur erfolgreichen Recherche.
Saarbrücken, 14. Dezember 2015 Den Lügnern auf der Spur Aus dem Leben eines Statistikers in Politik und Wirtschaft Gerd Bosbach, Köln.
Pflegenavigator- Beruf und Pflege 1 Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen.
Zitieren – Aber richtig! Dr. Arne Upmeier Bibliotheksrat.
Die Evangelien und der historische Jesus. Die Evangelien sind die Bücher der Bibel, die am ausführlichsten über das Leben Jesu berichten. Dabei sind sie.
Folie 1 Kulturelle Vielfalt: eine ethische Reflexion Peter Schaber (Universität Zürich)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Schweizerische Nationalbibliothek NB Digitalisieren und Archivieren: technische und.
RESEARCH AND LIBRARY SKILLS Mit deutschen Quellen arbeiten Developed by Elisabeth Wielander, Aston University Part 3.
WLAN-Radios: Mehr Geräte – steigende Nutzung
 Präsentation transkript:

Nutzung von Bibliotheken

Bedeutungsgründe: steigende Publikationszahlen Aktualität von alten Forschungsergebnissen Nicht editierte Quellen

Situation in Köln Stadtbibliothek (nähe Neumarkt) USB (Fernleihe, Sofortausleihbereich, Lehrbuchsammlung) → Führungen Publizistik (EG. Philosophikum) Darüber hinaus: Instituts- und Seminarsbibliotheken → Bibliothek des historischen Seminars (3. Stock Philosophikum)

Systematik: Die Systematik der Bibliothek macht deutlich, dass die Einteilung nach ganz verschiedenen Kriterien möglich ist, so etwa: a) nach der Art der Werke: Lexika, Nachschlagewerke, Monographien, Handbücher, Zeitschriften etc. b) nach Chronologie (hier teilweise innerhalb der einzelnen Bereiche) c) nach Teildisziplinen: vom Gegenstand her: Kultur, Wirtschaft , Kirche etc. d) nach geographisch-politischen Gesichtspunkten also nach Regionen, Ländern, Staaten usw. Entscheidend dabei zu wissen ist, dass sich solche Einteilungen nicht von selbst ergeben und nicht ausschließlich durch den Gegenstand nahegelegt werden. Sie unterliegen vielmehr der Entscheidung des Historikers und implizieren methodische, politische und weltanschauliche Prämissen, sind daher stets zu hinterfragen.