Betriebe kennenlernen Projekt der Klasse K2FR1 Kerschensteinerschule

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 Präsentation transkript:

Betriebe kennenlernen Projekt der Klasse K2FR1 Kerschensteinerschule Reutlingen, im Juni/Juli 2002 Projekt der Klasse K2FR1 unter Mitwirkung der Kl. K1FR Photos: Andrea Keppler begleitet von Lehrer H. Katz Betriebe kennenlernen

Service bei Salon Laraia Reutlingen, 17: Juli 2002 Kundenbetreuung- Service bei Salon Laraia Verfasser: Jessica Kersten, Demet Özel, Hatice Ates Geschrieben von: Lena Benignus Am 10. Juni besuchten wir mit der ganzen Klasse den Friseursalon Laraia, um mit Roberto Laraia über seinen Betrieb zu reden. Wir stellten Fragen über die Kundenbetreuung und über den Service. Im Gespräch konnten wir erfahren, dass der Kaffee und die Getränke zum Service gehören. Im Salon Laraia wird grundsätzlich niemand weggeschickt wenn derjenige keinen Termin hat. Man hat die Möglichkeit sofort dran zukommen oder zu warten. Falls es Reklamationen gibt, werden diese als Chancen genutzt den Kunden zu behalten. Um die Zufriedenheit der Kunden zu überprüfen, kann Herr Laraia regelmäßig im Computer nachschauen wie viele Kunden wiederkommen oder wegbleiben. Zusätzlich werden die Tätigkeiten die reklamiert werden immer wieder trainiert. Das Gespräch mit Herrn Laraia war sehr interessant und wir bedanken uns, dass er sich dazu bereit erklärt hat unsere Fragen zu beantworten.

Salon Stil Verfasser: Katharina Lechler Lucia Engelhart Reutlingen, 17: Juli 2002 Salon Stil Der Salon Laraia, befindet sich auf zwei Stockwerken, die Räume sind aufeinander abgestimmt. Der Empfangsbereich besteht aus einer kleinen Bar, zwei Bistrotischen und Stühlen. Die drei Frisierplätze sind sehr nüchtern und kalt. Der helle Holzboden (Eiche) passt sich den Wänden an. Die Wände sind weiß und werden unterstrichen von schwarzen quadratischen Regalen, in denen die Ware präsentiert wird. Außergewöhnliche Strahler zaubern farbenfrohe Lichtspiele an die Wände, die der Entspannung dienen sollen. Eine schwarze Treppe mit modischem Metallgeländer führt in den oberen Stock. Helle Farben wie blau, weiß und gelb heben den Raum hervor und machen ihn interessant. Die Holzmöbel haben eine moderne Form, sie sind aus Eiche und haben blauschwarze Farbmuster. Zwei schwarze Liegewaschbecken, die auf einem Podest stehen, stechen förmlich heraus. Ein extra Raum mit „Farbentspannungslampen“ und einer schwarzen Lederliege, dient der Entspannung.

Biographie - Beruflicher Werdegang Roberto Laraia Reutlingen, 17. Juli 2002 Biographie - Beruflicher Werdegang Roberto Laraia Verfasser: Tanja Privitera, Adriana Kaqandolli, Marie Gervesmann Geschrieben von: Julia Holder 1980- 1983: Seine Lehre begann Roberto Laraia bei Ralf Dieter Hermann in Stuttgart, wechselte jedoch noch in der Probezeit in den Betrieb seines Vaters Loreto Laraia. Ebenfalls während dieser Zeit besuchte er drei Monate die Friseurfachschule in Nürnberg. Fortan arbeitete er im Betrieb seines Vaters und nahm an verschiedenen Wettbewerben teil. So wurde er schon 1984 Deutscher Meister der Junioren und Juniorenlandesmeister. 1987 machte er berufsbegleitend in der Reutlinger Abendschule seinen Meister. Schon ein Jahr zuvor erhielt er in Cannes den Oskar der Friseure. 1990 eröffnete er dann seinen ersten eigenen Salon. 1992 holte er sich am 2. Juni den Titel des Deutschen Meisters. Nach und nach eröffnete er zwei weitere Salons in Tübingen und Esslingen. 2000 wurde er am 26. Juli zum Obermeister der Handwerkskammer Reutlingen gewählt. Außerdem erlangte er unter anderem folgende Titel: Weltsieger der Berufsolympiade, Landesmeister, Weltcupsieger und Grandprixsieger. Für die Zukunft hat er noch einiges vor. So eröffnete er am 4. September diesen Jahres einen weiteren Salon in Reutlingen, den „Hair Club“. Wir können weiterhin gespannt sein, mit was Roberto Laraia und seine Mitarbeiter uns noch überraschen werden!

Reutlingen, 17: Juli 2002 Thema: Erwartung an eine gute Mitarbeiter/in Verfasser: Sabrina Wagner + Daniela Helmbrecht Salon Laraia Bei dem Besuch bei Herrn Laraja stellten wir Fagen zu dem Thema ,, Erwartungen an gute Mitarbeiter/innen.“ Die lauteten: -Worauf achten Sie bei Bewerbungen? -Welche Schulabschlüsse erwarten sie? -Was ist ein ,,Muss“ für die Azubis? -Wie sehen die Aufstiegsmöglichkeiten aus? Er erläuterte uns unsere Fragen, die wir jetzt in einem kleinen Aufsatz zusammen gestellt haben. Da Herr Laraia im Jahr bis zu 200 Bewerbungen erhält, achtet er streng darauf, dass nicht zu viele 4-5 Noten im Zeugnis auftauchen. Auf bestimmte Schulabschlüsse wird nicht geachtet. Das Wichtigste für ihn ist das Bewerbungsgespräch,da er sehr auf das auftreten und Ausstrahlung achtet. Wenn er interessiert ist, läßt er den Bewerber zu einem 2-3 tätigen Praktikum kommen. Um sein handwerkliches Talent besser bewerten zu können, läßt er ihn mal föhnen oder eine Frisur hochstecken. Ein ,,Muss“ für ihn ist, dass die Lehrlinge über die Schutzmaßnahmen im Friseurberuf aufgeklärt werden. Wichtig ist auch Farbe auftragen zu können und einmal pro Woche muss ein Model gebracht werden. Auf die Frage wie gut die Aufstiegsmöglichkeiten sind, meinte er:,, Das liegt an jedem selbst!“ Das heißt, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist. Wie weit und schnell ein Mitarbeiter mit seinen Bemühungen kommen kann liegt an ihm. Er kann bis zum Teilhaber von 10%-50% Anteil kommen.

Reutlingen, 17: Juli 2002 Thema: Herr Brenner: Seine Ausbildung und Entwicklung Verfasser: ANITA STOJANOVIC und EVANGELIA PAPADOPOULOU Geschrieben von: Melanie Heinrich und Tatjana Baier Der Friseurmeister H.Brenner wurde im Jahre 1926 geboren. 1941 begann er mit 15 Jahren seine 3-jährige Lehre. Während seiner Ausbildungsdauer war der 2.Weltkrieg und deshalb kam es zu häufigen Stromausfällen in der ganzen Stadt. Die Preise betrugen zur damaligen Zeit: -Rasieren: 20 Pf -Kinderhaarschnitt: 40 Pf -Erwachsene: 50-60 Pf H.Brenners Lohn betrug im 1.Lehrjahr 2.- DM in der Woche und im 2-3 Lehrjahr 4-5 DM. (Kost und Logis frei) Da es damals oft zu Stromausfällen gekommen ist benutzten sie die Handmaschine zum Schneiden des Herrenhaarschnittes. Jeder Kunde hatte sein eigenes Rasierschälchen mit seiner eigenen Nummer beim Friseur. Für eine Dauerwelle (Heißdauerwelle) brauchten sie damals ca.4 Stunden, was sehr unangenehm und anstrengend war. Herr Brenner hat seit 1958 seinen eigenen Salon in der Kanzleistraße in Reutlingen. In seinem Salon beschäftigt er zur Zeit noch 2 weitere Friseurinnen, die nur für die Damen zuständig sind. Er selber schneidet nur Herren, die er zu 90% mit der Haarschneidemaschine trocken für 13 € schneidet, da er der Meinung ist, die Haarwuchsrichtung im trockenen Zustand besser zu sehen. Außerdem rasiert er seine Kunden, die er unangemeldet annimmt, noch bis heute sehr gerne mit dem Rasiermesser.

Reutlingen, 17. Juli 2002 Thema: Erwartung an eine gute Mitarbeiter/in Verfasser: Sabrina Wagner + Daniela Helmbrecht Geschrieben von: Miryam Bonanno + Marisa Canora Salon Brenner Anschließend besuchten wir den 76 Jahre alten Herrn Brenner, und befragten ihn, was er sich unter einem guten Mitarbeiter vorstellt. Er erwiderte uns:,,Ein guter Friseur sollte nicht überfreundlich sein, den Kunden nicht in den A... kriechen. Er muss sich auf jeden Fall auf den Kunden konzentrieren, den er gerade bedient.“ Er legt großen Wert auf gutes Aussehen und Ausstrahlung seiner Mitarbeiter. Er muss nicht hypermodern sein aber ordentlich.

Thema: Haarschneidetechniken Reutlingen, 17: Juli 2002 Thema: Haarschneidetechniken Verfasser: Nadine Traub, Bukurije Dervodeli Geschrieben von: Melanie und Tatjana Am Montag, 10.Juni 2002 besuchten wir zwei verschiedene Friseursalons. Zuerst gingen wir zu Herrn Roberto Laraia, wo wir ihn zu dem Thema Haarschneidetechniken befragten. Unsere erste Frage war, welche Haarschneidetechniken er am liebsten anwendet und auch am meisten gefragt ist. Seine Antwort darauf war, dass er den franzigen und punkigen Schnitt, der zur Zeit in ist, am besten findet. Daraufhin sagte er auch, dass der Haarschnitt sich von früher bis heute stark verändert hat, da die Frisur früher sehr verbunden und steif war und sie heute sehr locker und frei gestaltet wird. Er berichtete auch, dass er vor ein paar Jahren ein halbes Jahr in London war und zum ersten Mal das Pointen kennen gelernt hatte. In Deutschland konnte man aber zu der Zeit noch nichts damit anfangen. Somit haben sich die Frisuren stark verändert und verbessert. Seine Meinung zum Thema Veränderung:“Friseure,die sich nicht verändern,können nicht mit der Mode gehen und verlieren so mit Kunden.“ Anschließend machten wir uns auf den weg zu Herrn Brenner, der schon ca. 60 Jahre im Beruf der Friseure ist. Seine Meinung zu den Techniken war, dass er am liebsten alles mit der Maschine schneidet. Am besten im trockenen zustand, da man somit die Haarwuchsrichtung sehr gut erkennen kann. Zitat:“Mann soll dem Haar seine Wuchsrichtung lassen. Weiter zeigte er uns wie man die Schere richtig in die Hand nimmt, nämlich der Daumen bewegt die Schneidefläche und die andren Finger sind ruhig. Zum Schluss erzählte er uns noch, dass damals in der Hitlerzeit der Strom oft abgeschaltet war und man somit mit Handhaarschneidemaschinen arbeiten musste. Unser Eindruck zu der Betriebsbesichtigung war von beiden Betrieben sehr spannend und angenehm.

Organisation des Salons: Kundenempfang, Termine, Urlaub Reutlingen, 17: Juli 2002 Organisation des Salons: Kundenempfang, Termine, Urlaub Verfasser: Nadine Hon und Yvonne Twirznik Geschrieben von: Sandra Pereira Im Salon Laraia wird überwiegend auf Termin gearbeitet, es werden natürlich auch Kunden ohne Termine herzlich empfangen, soweit es von der Zeit her geht. Die Terminplanung erfolgt folgendermaßen: Die Termine werden im Abstand von ca. 45 Minuten mit Bleistift in den Kalender geschrieben. Mit Bleistift deshalb, falls Kunden absagen, damit man den Termin für einen neuen Kunden nutzen kann. Herr Laraia plant in naher Zukunft, dass sich die Kunden per E- Mail anmelden können. Voraussetzung ist dafür, dass sie per Kreditkarte eine Anzahlung leisten müssen. Die Kunden werden von den Mitarbeiten immer freundlich und mit einem Lächeln empfangen. Es wird ihnen Mantel oder Jacke abgenommen, anschließend begleitet man sie zu ihrem Platz. Die Mitarbeiter sind, was den Urlaub angeht, alle gleichberechtigt. ,,Wer zuerst kommt mahlt zuerst”. Ab Januar kann man bei Herrn Laraia seinem Jahresurlaub einreichen. Im Salon von Herrn Brenner wird die Terminplanung gerade anders herum gehandhabt wie im Salon Laraia. Herr Brenner arbeitet bei Herren ohne Termine. Anders Ist es bei seinen zwei Meisterinnen, die er speziell nur für Damen eingestellt hat. Hier wird nur mit Terminen gearbeitet.

Thema:Zielgruppen, Werbemaßnahmen Reutlingen, 17 Juli 2002 Thema:Zielgruppen, Werbemaßnahmen Verfasser:Sergio Amato Sabrina Stein Geschrieben von: Tanja Thüring und Cathrin Ebinger Auf unsere Frage, wie viel Prozent junge und alte Kunden seinen Salon besuchen, antwortete Herr Laraia, dass das Durchschnittsalter zwischen 30-50 Jahren liegt.Konkret:unter 30 Jahren 27% und über 50 Jahren 16%, jedoch werden letztendlich die jungen Kunden nicht im Computer gespeichert, somit ist die Jugendliche Kundschaft nicht vollständig erfasst. Daraufhin fragten wir ihn noch, welche Kundschaft er am liebsten hätte. Er schmunzelte und antwortete, dass man sich in erster Linie über jede Kundschaft freuen sollte. Selbstverständlicher Weise sind jüngere Kunden eher willkommen, da man an ihnen kreativere Arbeit ausüben kann. Uns hat es sehr interessiert mit welchen Maßnahmen er versucht neue Kunden zu bekommen. In erster Linie durch positive Mundpropaganda. Zeitungsannoncen, Werbespots und Werbung jeglicher Art werden auch eingesetzt.

Ohne Ihre Bereitschaft wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen! Herzlichen Dank an Herrn Konrad Brenner: SALON BRENNER Herrn Roberto Laraia: HAIR LIVE Sie waren dazu bereit Ihre Zeit zur Verfügung zu stellen Ihren Betrieb den Auszubildenden vorzustellen auf viele Fragen Antwort zu geben Ohne Ihre Bereitschaft wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen!