Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Lernziele.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
ONTABLES ONTABLES Einführung.
Advertisements

Innovative Bemusterung von Chemikalien
Warum Corinis CMS? Trennung von Inhalt, Layout und Struktur des Internetauftritts Dezentrale Pflege der Inhalte in den jeweiligen Fachabteilungen Pflege.
Menüstruktur automatisch angepasste Menüstruktur auf der Internetseite = Neue Seite im Content – Management- System ergibt neuen.
Webinar für [Name der Gruppe] [Name des Institutes]
Webportale mit Typo3 Eine Einführung 29. März 2008
Information Portal Suite (IPS)
Technischer Systemüberblick
Daten fließen lassen XML in Microsoft Office 2003 Lorenz Goebel Frank Fischer
Zentrale Rezepturdatenbank und -verwaltung
XML, Biztalk Lernziele vertiefen der Kenntnisse über XML (eXtensible Markup Language) Biztalk – Tool zur Übertragung und Konvertierung von XML-Dokumenten.
Web-CMS der Universität Ulm
Komplexpraktikum Medieninformatik „Implementierung eines Präsentationstools für das Reformprojekt ProblemOrientiertes Lernen“ Nebenfachausbildung Gesundheit.
Typo3 Schulung.
Content Management Systeme
ZKI-Projekt: Alumni- Portal
Mein EBSCOhost-Lernprogramm
Literaturverwaltung und Wissensorganisation
Zurück zur ersten Seite n Style Sheets sind im Prinzip Formatvorlagen für HTML-Dokumente n Über Style Sheets lassen sich zentrale Layout-Vorgaben für eine.
Konzeption und prototypische Implementierung eines zentralen Informationssystems für Systemmanagement Motivation Oft wird es schwierig, die benötigten.
Erschließen von semantischen Referenzen mit Ontology-Reasoning-Werkzeugen Das Ziel dieser Masterarbeit war die Erweiterung des ORBI Systems um ein Inferenz-System.
XML in Datenbanksystemen. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig 2 2 Warum wird XML eingesetzt? Antworten von Unternehmen: erweiterte Suchmöglichkeiten im Unternehmen.
Support.ebsco.com Lernprogramm zur einfachen Suche in wissenschaftlichen Bibliotheken.
Content Management Systems RedDot Solutions AG Industriestraße 11 D Oldenburg
Web-Content-Management-System
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Typo3 Eine Einführung.
Softwareprojekt Shopverwaltung
Was ist ITOS? –Das Unternehmen ITOS ist im Bereich Informationstechnologie tätig –Entwicklung von Konzepten wie CMS und CRM für Unternehmen, die die interne.
Citavi im Prozess der wissenschaftlichen Arbeit
Alle arbeiten an Prozessketten. Wir bringen Sie ans Ziel.
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
Attractive Methods for PR-Activities based on the state-of-the-art Content Management System TYPO3(CMS) Die starke Partnerschaft PR, Redaktion und Informationssysteme.
ITEX Erfolgreiches Datenmanagement für Verlage Peter Starke Strategiebasierte Internetlösungen.
ProFM Helpdesk Effective Web Based Maintenance Management System.
PLANOS: Online-Shop Anbindung Als verkaufssteigernde Maßnahme können auch Online Shops an das PLANOS System angebunden werden. Wir empfehlen den Einsatz.
Service-Rundgang AboAuskunft
Neue Module und weitere Entwicklung in uniLIME Gerald Schuster, Advanced Technical Software, Wien.
Warum brauche ich ein CMS – Content Management System?
Copyright Copyright 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.
Content Management ist ein Prozess und umfasst die Erstellung, Verwaltung und kontrollierte Veröffentlichung von Inhalten. Content-Management- Systeme.
C ONTENT M ANAGEMENT S YSTEME Modernes Wissensmanagement Referenting: Jacqueline Müller Köln, den
Dipl.-Päd. Irene Tatzgern, MA
Marktübersicht für Content Management Systeme
CRM TimeLog… TimeLog … Wie gross ist der Anteil der Lohnkosten in Ihrem Unternehmen?
Management- und Web Services- Architekturen
Informationskompetenz für den Fachbereich Soziale Arbeit
Der betrieblichen Projektarbeit: plattformunabhängiger E-Commerce Webshop auf Java-Script Basis Datum: 01. Juli 2002 Präsentation.
Kompass für wissenschaftliches Arbeiten
2 Internet- Technologie Seite 1 Prof. J. WALTER Kurstitel Stand: september 2002 Internet-Technologie Herzlich Willkommen Prof. J. Walter.
ASTROnomie Interaktiv & Dynamisch ASTROID C. Reimers Institut für Astronomie, Universität Wien Projektleitung: E. Dorfi, Institut für Astronomie, Universität.
Content Management System
ITEX Erfolgreiches Datenmanagement für Verlage Peter Starke Strategiebasierte Internetlösungen.
CMS Content-Management-Systeme (CMS), dienen der Verwaltung und Pflege von Dokumenten und Inhalten in Inter- und Intranetanwendungen. Den Entwickler oder.
Präsentationsversion vom 13. März Bei der Beschaffung von Produkten e-Commerce Lösung ( B2C, B2B ) Preisvergleich bei statischen oder semistatischen.
Content-Managment-System
Contentmanagement mit der OpenSourceLösung TYPO3
Die Management-Tools von Z&H COACH beinhalten zentrale Hilfsmittel für ein Management-System. Sorgfältig angewendet führen diese Tools Ihr Unternehmen.
Kaseya Virtual System Administrator Produkt Update 7.0 Rocco van der Zwet Copyright ©2014 Kaseya 1.
Contentmanagement mit der OpenSourceLösung TYPO3
BADI – Barrierefreie Aufbereitung Digitaler Inhalte
1 Wolfgang Wiese, Regionales RechenZentrum Erlangen WCMS 3. August 2000 Wolfgang Wiese RRZE / Lehrstuhl für Informatik VII
CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.
Citavi im Prozess der wissenschaftlichen Arbeit
Andrea Herzog-Kienast Zeig was du kannst - SkillUp! TYPO3 Session Wien,
©© 2013 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Produktkatalogverwaltung Szenario-Überblick Produkt- katalog erstellen Produktkatalog veröffentlichen Legende.
Konzeption und Aufbau einer interaktiven wissenschaftlichen Informationswebsite
UB - Wiki Nutzung von Wiki-Systemen in der Universitätsbibliothek Rostock März 2006 UB / Abt. IuK /
 Präsentation transkript:

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Lernziele

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Inhalt Integrationsszenario (Biztalk, xTention, Boxalino) 1. Beispiel (Web-Content-Management-System) 2. Beispiel (Online-Zeitung) 3. Beispiel

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 1 (Werkzeuge) Verwendete Werkzeuge: e-Commerce: BOXALINO e-Business: BIZTALK Community: Web-Contentmanagement: xTention GUIs für diese Prozesse: ISA Dialog Manager Definition: Softwaresystem für das Administrieren von Webinhalten mit Unterstützung des Erstellungsprozesses basierend auf der Trennung von Inhalten und Struktur.

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 1 (Anforderungen) Allgemeine Anforderungen: Assetmanagement: - Verwaltung von Web-Inhalten Trennung von Layout und Inhalt vereinfachte, schnelle Pflege auch ohne HTML-Kenntnisse Und andere Anforderungen wie Workflowfähigkeit,Wiederverwendbarkeit, Plattformunabhängigkeit, Erweiterbarkeit Funktionen der Tools xTention xTention - HTML-Export für xTention-Reader - einfaches HTML-Export (für ältere Browser) - Transformation zu XML - Remote API

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 1 (Community) Community Community - Verwaltung von statischen Inhalten (z.B. Berichte, Informationen, Dokumentationen, Texte, Bilder, usw.) - Erstellung von xTention-Reader-Seiten aus Dokumentationen, Referate, Präsentationen - Verlinkung über Signatur und Textmarken VorteileNachteile -Vorteile von xTention-Reader (Volltextsuche, Strukturierte Gliederung, Notizen usw...) - Word, RTF Dateien sehr leicht als Produktdokumentation mit Navigation hinzufügen - schwer zu pflegen und zu aktualisieren - man muss Signaturen und Textmarken genau kennen, sonst entstehen falsche Verlinkungen - wenn die Dokumentationen als PDF oder anders vorliegen kann man sie nicht integrieren - Indexseite und andere statische Seiten muss man selbst erstellen

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 1 (Boxalino) BOXALINO BOXALINO - Verwaltung von statischen Inhalten (z.B. Produkt-Handbücher, Dokumentationen) - Erstellung von xTention-Reader-Seiten aus Produkthandbücher und Dokumentationen - Verlinkung von Produkt und Dokumentation mit zwei neuen Attributen in Produktklasse (Signatur und Textmarke) - Änderung in BOXALINO Vorlagen: IGNATURE={=Klasse_Signatur}&ID={=Klasse_Textmarke} VorteileNachteile - Vorteile von xTention-Reader (Volltextsuche, strukturierte Gliederung, Notizen, usw.) - man kann Word, RTF Dateien sehr leicht als Produktdokumentation mit Navigation hinzufügen - schwer zu Pflegen und zu aktualisieren - man muss Signaturen und Textmarken genau kennen, sonst entstehen falsche Verlinkungen - wenn die Dokumentationen als PDF oder anders vorliegen kann man sie nicht integrieren

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 1 (Biztalk) BIZTALK BIZTALK – XML-Erstellung, -wandlung Word (RTF) BIZTALK XML xTention

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 1 (Fazit) Word einfach zum Erstellen und Pflegen von Inhalten zu benutzen Volltextsuche und integrierte Navigation Möglichkeiten sind sehr hilfreich bei Dokumentationen gut Vorbereitete, strukturierte Dokumente kann man relativ gut integrieren nach Angaben vom Hersteller:xTention bietet den Unternehmen die Möglichkeit Informationen über Produkte und Dienstleistungen medien- und benutzergerecht im Web zu publizieren ABER kein Ersatz für ein WCMSWCMS statische Texte, Bilder, Verlinkungen muss man selbst pflegen keine einfache Möglichkeit zum Publizieren (z.B. über FTP) erfüllt nur wenige Anforderungen eines WCMS Benutzer machen den Inhalt kann man nicht einsetzen Automatisierungsmöglichkeit für xTention-Builder fehlt (z.B. automatische Transformation von abgeschickten Dateien)

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario 1.Spezifikation der Problemstellung –Akteure und Funktionalitäten 2.Aufgaben der Tools –xTention, Boxalino, BizTalk, Datenhaltung 3.Szenario –Zusammenspiel der Tools am Beispiel 4.Fazit –Probleme, Funktionalitätsdefizite der Tools Beispiel 2 (Überblick)

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Spezifikation der Problemstellung) Leser – Kauf, Bewertung und Diskussion von Artikeln – Suche nach Artikeln – Kauf verbundener Produkte – Abonnement von Themen nach Profil Autor – Recherche für Artikel – Erstellung und Ablieferung von Artikeln – Abonnement von Themen nach Profil Redakteur – Freigabe von Artikeln – Redigierung von Artikeln Informationsbeschaffer – Quellenbeschaffung für Autoren – Kooperation mit externen Dienstleistern verwalten

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Spezifikation der Problemstellung) Externer Dienstleister – Anlieferung von Beiträgen (Wetter, Börsenkurse, TV-Programm, Lottozahlen, elektronische Publikationen etc.) – Lieferant von verbundenen Produkten Designer – Verwaltung und Änderung des Layouts der Online-Zeitung

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Spezifikation der Problemstellung)

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Aufgaben der Tools : xTention) Konvertierung der Artikel der Autoren in XML Konvertierung der Quellen des Informations-Beschaffers in XML Anlegen von Querverweisen zwischen den Quellen des Artikelbeschaffers und den Artikeln der Autoren zentraler Artikelspeicher

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Aufgaben der Tools : Boxalino) Publizieren der Artikel über Multichannel-Technologie, zeit- und ortabhängig (html, wml, Audio, SMS,...) Eventsteuerung (Gültigkeitsdauer von Artikeln, Abo über Zeitraum,...) Verkaufssteuerung in Verbindung mit BizTalk – Weiterleitung der Bestellung des Lesers an Produzent – Kauf Artikel (Artikelsuche, Abbuchung vom Kundenkonto, Zeitungsanbieter rechnet mit Kooperationspartnern ab) – Abbuchungsauftrag an Bank des Kunden Profilverwaltung (CRM - personalisierte Channel, Banner,...) Initiieren der Bezahlfunktion

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Aufgaben der Tools : BizTalk) Abbuchung vom internen Konto des Kunden Realisierung der Bezahlfunktion (Datenaustausch Boxalino Bank) Informationsverteilung der Artikel innerhalb der Redaktion, Autoren, Leser (Sportartikel Sportredaktion) Datenaustausch mit Kooperationspartnern (Produktkataloge aktualisieren, Bestellungen)

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Funktionen der Tools: Datenhaltung) Boxalino (Datenbank) xTention (Datenbank) Produktdaten (Kataloge) Transaktionsdaten Profile aller beteiligten Personen (Autor, Redakteur, Leser) Events Formatvorlagen Artikelspeicher Artikelstruktur (Verwaltung von Querverweisen)

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Szenario - Einführung) Beispiel für Zusammenspiel der Tools und zusätzlichen Nutzen aus Automatisierung der Vorgänge Offline-Zeitung Leser kauft fertiges Produkt bezahlt alles, liest nur wenig keine Interaktion – Leser als Konsument (passiv) Werbung nicht auf Interessen des Lesers abgestimmt – erreicht trotz vieler Seitenaufrufe nur wenige eine Zeitung für alle Online-Zeitung Leser kauft was ihn interessiert Interaktion mit anderen Benutzern und mit Autoren Werbung speziell auf Interessen des Lesers abgestimmt (Profil) - effektiver Lesen in vielen Formaten möglich (Ausdruck, Browser, Mail) jedem seine Zeitung

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Szenario - Beschreibung) 1.Info-Beschaffer schließt mit externem Dienstleister (Buchladen) Kooperationsvertrag ab 2.externer Dienstleister informiert über neues Buch zur Tour de France Autor wird aufgrund seines Profils über das Buch informiert 4.Info-Beschaffer beschafft das Buch auf Anforderung durch Autor 5.Autor schreibt Artikel über das Buch und liefert Artikel ab 6.Redakteur gibt Artikel frei, Autor erhält Honorar 7.Leser erhält Info, dass Artikel zu seinem Interessengebiet neu eingestellt (entsprechend seines Profils) 8.liest (evtl. kauft) Artikel, Artikel enthält Verknüpfung zum Shop 9.Leser kauft Buch, wird ihm in Rechnung gestellt

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Szenario) Info-Beschafferext. Dienstleister 1. Kooperationsvertrag System 2. Information über neues Produkt 3. Information über neues Produkt Autor 4.1. Produkt anfordern 4.2. Produkt beschaffen 4.3. Produkt bestellen 4.4. Produkt ordern 4.5. Produkt abliefern 5.1. Information über Verfügbarkeit des neuen Produktes 5.2. Artikel abliefern Redakteur 6.1. Information über Vorhandensein eines neuen Artikels 6.2. Artikel freigeben

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Szenario) ext. Dienstleister System 9.1. Bestellung des verbundenen Produktes 7. Information über neuen Artikel Leser 8.1. Kauf des Artikels 9.2. Produkt ordern 9.3. Produkt liefern 8.2. Lieferung des Artikels

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Szenario) 1.Info-Beschaffer schließt mit externem Dienstleister (Buchladen) Kooperationsvertrag ab Datenaustauschformate und Zeitpunkte werden festgelegt BizTalk wird für automatischen Austausch z.B. jede Nacht konfiguriert (Mapping, Quelle, Ziel, auszulösende Aktionen) 2.externer Dienstleister informiert über neues Buch zur Tour de France 2001 externer Dienstleister stellt Buch in seinen Bestand ein BizTalk holt oder bekommt Daten, stellt sie in DB ein 3.Autor wird aufgrund seines Profils über das Buch informiert BizTalk informiert Boxalino über neue Daten Boxalino informiert Autoren aufgrund ihrer Profile (z.B. Mail, neuer Link auf Startseite, SMS,...)

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Szenario) 4. Info-Beschaffer beschafft das Buch auf Anforderung durch Autor Autor fordert über Boxalino Buch an BizTalk leitet Nachricht an entsprechende Stellen weiter Beschaffer gibt O.K. zur Bestellung, BizTalk leitet Bestellung an externen Dienstleister und Buchhaltung weiter Buch trifft in elektronischer Form ein, wird vom BizTalk an xTention weitergeleitet xTention wandelt Buch um und stellt es in Datenbank ein 5.Autor schreibt Artikel über das Buch und liefert Artikel ab Autor erhält vom Boxalino Nachricht, dass Buch im System vorhanden Autor liest Buch und schreibt Artikel auf Notebook sendet Artikel per Mail an das System BizTalk nimmt Mail entgegen und leitet Artikel an Redaktion weiter

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Szenario) 6.Redakteur gibt Artikel frei, Autor erhält Honorar Redakteur gibt Verbesserungsvorschläge an Autor Redakteur gibt Artikel im Boxalino frei, Boxalino informiert BizTalk über Freigabe BizTalk übergibt Artikel an xTention, erstellt Honorarrechnung und leitet sie an Buchhaltung weiter Artikel wird mit xTention umgewandelt und in DB eingestellt 7.Leser erhält Info, dass Artikel zu seinem Interessengebiet neu eingestellt BizTalk sagt Boxalino, dass Artikel freigegeben ist Boxalino such in Leserprofilen nach passenden Lesern Boxalino sagt BizTalk, welche Leser auf welchem Weg informiert werden sollen BizTalk sendet den Lesern Info zu (z.B. Mail, SMS,...)

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Szenario) 8.liest (evtl. kauft) Artikel, Artikel enthält Verknüpfung zum Shop Leser sieht Artikelinhalt und Preis im Boxalino, bestellt Artikel Boxalino informiert BizTalk über Artikelkauf BizTalk erstellt Rechung und sendet sie an Buchhaltung BizTalk gibt Boxalino Rückmeldung über erfolgreiche Bestellung Boxalino zeigt Artikel an 9.Leser kauft Buch, wird ihm in Rechnung gestellt Leser liest Artikel Leser folgt der Verknüpfung, kauft Buch im Shop (Boxalino) Boxalino übergibt Bestellung an BizTalk BizTalk sendet Rechnung an Buchhaltung und Bestellung an externen Dienstleister BizTalk gibt Boxalino Rückmeldung über erfolgreiche Bestellung

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Beispiel 2 (Fazit) BizTalk ist der Kern des Systems (Kommunikations-zentrale) Forderungen an xTention zur Zeit noch nicht realisiert (zentraler Artikelspeicher, Anbindung an CMS, Abhängigkeit von externen Datenformaten [strukturierte doc/xml]) Multichannelfähigkeit des Systems über Profile flexibel konfigurierbar

Abt. Anwendungsspezifische Informationssysteme Prof. Dr. Ing. habil. Dipl. Math. Klaus Peter Fähnrich E-Business E-Business 2 - Integrationsszenario Integrationsszenario Quellen - Ausarbeitungen des Seminars Mensch-Maschine-Kommunikation