Fortschreibung des städtischen Leitbildes

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Fortschreibung des städtischen Leitbildes Präsentation Hauptausschuss Fortschreibung des städtischen Leitbildes Florian Knetsch Peter Kaiser Prognos AG Greifswald 14. Juni 2010

Agenda Vorgehen und Methode Vorstellung des Leitbildtextes und der Strategiebereiche Vorschläge zur Umsetzung Diskussion

Man fliegt immer nur so weit, wie man im Kopf schon ist. » Man fliegt immer nur so weit, wie man im Kopf schon ist. « Jens Weißflog Greifswald hat sein Leitbild seit 1999

Was wurde getan? Der Leitbildprozess im Überblick Bestands- aufnahme Auftakt- veranstaltung am 21.10.2009 Basis- analyse Workshop- reihe Leitbild- konkretisierung Regionalanalyse Trendanalyse Prognos-Daten- banken städt. Daten Ergebnisbilanz Kurzbefragung Fachgespräche Umsetzung der Leitbildinhalte Gap-Analyse Workshop 1 Wirtschaft und Bildung Workshop 2 Gesundheit & Lebensqualität Workshop 3 Regionales Zentrum Erarbeitung von Strategiebereichen Definition von Teilzielen Aktualisierung des Leitbildtextes Umsetzungs- empfehlungen

Drei Elemente als Grundlage für die Aktualisierung des Leitbildes Aktualisiertes Leitbild 2010 Bestehendes Leitbild von 1999 Beteiligung vor Ort durch Fachgespräche, Workshops und Kurzbefragung Übergreifende Zukunftstrends aus Wirtschaft und Gesellschaft Bearbeitung durch Prognos

Die Zukunftstrends für Greifswald Engerer Finanzspielraum Die heiße Phase: Lokaler Klimaschutz & Klimawandel Steigende Energiekosten Soziale Sicherung Europäische Integration und Globalisierung Kostendruck bei Unternehmen Klimawandel Höherer Altersquotient Struktureller und technologischer Wandel Greifswald 2030 Verschärfter Standortwettbewerb Vernetzung neuer Technologiefelder Gesellschaftlicher Wandel Länger Leben / Älter werden: Bio-/Nano- und Medizintechnik Demografischer Wandel Älter werdende Gesellschaft sowie reichere Gesellschaft bedeuten: Mit Life Sciences und Gesundheitswirtschaft setzt man auf das richtige Pferd. „Right bet on the future“ Neue Verkehrstechnologien Pluralisierung der Lebensentwürfe und der kulturellen Vielfalt Fachkräftemangel Zurück in die City: Urbanisierung Bevölkerungs-rückgang Personalpolitik in Unternehmen Wettbewerb um kluge Köpfe

Spezialisierungsgrad Greifswald (Ostdeutschland = 1,0) Zukunftstrend „Struktureller und Technologischer Wandel“ Greifswalds 16 wichtigste Branchen im Vergleich Spezialisierungsgrad Greifswald (Ostdeutschland = 1,0) Beschäftigungsentwicklung 2004-2008 in %

Zukunftstrend „Demografischer Wandel“ Bevölkerungsprognose 2009 - 2020 Ergebnisse: Fast stabile Gesamtbevölkerungszahl: Langsamer Rückgang der Gesamtbevölkerung um ca. 2.000 Einwohner bis 2020 Umgruppierung der Alterszusammensetzung der Stadt: Erwerbspersonenpotenzial sinkt, Gruppe der Senioren ab 60 Jahre steigt an.

Überarbeiteter Leitbildtext 1/2 Greifswald: Regional verankert – international vernetzt Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald ist das wissenschaftliche, wirtschaftliche, medizinische, kulturelle und soziale Zentrum der Region Vorpommern. Als zukunftsfähige, moderne Stadt gehört sie zu den schönen und traditionsreichen Hansestädten im Ostseeraum. Greifswald ist eine junge, lebendige Universitätsstadt mit einem vielfältigen Bildungsangebot und maritimen Flair am Greifswalder Bodden. Die Ernst-Moritz- Arndt-Universität ist die zweitälteste Universität im Ostseeraum. Stadt und Universität sind über Jahrhunderte untrennbar miteinander verbunden. In Verbindung mit seinem Umland ist Greifswald ein hervorgehobener wettbewerbsfähiger Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort mit besonderen Kompetenzen in den Branchen Gesundheitswirtschaft, Energie, Elektronik, Maritime Wirtschaft und Tourismus. Historische und kulturelle Tradition sowie zukunftsorientierte Spitzenforschung und Technologie, insbesondere auf den Gebieten Plasmatechnologie, Life- Science und Biotechnologie machen Greifswald einzigartig.

Überarbeiteter Leitbildtext 2/2 Die zentrale Lage in Vorpommern, die umfangreichen internationalen Partnerschaften zahlreicher Einrichtungen und Institutionen, die Nähe zu den Inseln Rügen und Usedom und zum Nachbarland Polen, die geschichtliche Verbindung mit Skandinavien sowie die internationale Ausstrahlung in Richtung Baltikum und Nordeuropa sichern Greifswald eine hohe touristische Attraktivität. Der berühmteste Sohn der Stadt, der Maler Caspar David Friedrich, trägt mit seinen Werken in besonderem Maße zur weltweiten Bekanntheit der Stadt bei. Deshalb stehen folgende Strategiebereiche im Vordergrund der Entwicklung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald: Wissenschaft & Wirtschaft Bildung & Fachkräfte Gesundheit Kultur und historisches Erbe Lebensqualität Umwelt & Klimaschutz Regionales Zentrum und Vernetzung Universität. Die Ziele des Leitbildes sind nur auf der Grundlage einer nachhaltigen und soliden kommunalen Finanzwirtschaft und gemeinsam mit den Bürgern umsetzbar.

Neue Akzente im Leitbildtext Regional verankert – international vernetzt wissenschaftliche, wirtschaftliche, medizinische, kulturelle und soziale Zentrum der Region, zentrale Lage in Vorpommern internationalen Partnerschaften und internationale Ausstrahlung in Richtung Baltikum und Nordeuropa besondere Branchenkompetenzen (Gesundheitswirtschaft, Energie, Elektronik, Maritime Wirtschaft und Tourismus) zukunftsorientierte Spitzenforschung und Technologie (insbesondere Plasmatechnologie, Life-Science und Biotechnologie) Historische und kulturelle Tradition, Alleinstellungsmerkmal Caspar David Friedrich Maritimes Flair mit großer Bedeutung für die Lebensqualität Umwelt- und Klimaschutz

Sieben Strategiebereiche für ein zukunftsfähiges Greifswald Wissenschaft & Wirtschaft Bildung & Fachkräfte Gesundheit Kultur und historisches Erbe Lebens- qualität Umwelt & Klimaschutz Regionales Zentrum und Vernetzung Wissenschaften Lebenslanges Lernen Vernetzung der Gesundheits- dienstleister Kulturelles Erbe Mobilität & Barrierefreiheit Bearbeitung des Strategiebereichs durch das Klimaschutz- bündnis Überörtliche Verkehrs- anbindung Branchen- kompetenzen Fachkräfte Prävention und Sport Vielfalt kultureller Angebote Freizeit und Wohnen Regionale Kooperation Gesundheits- tourismus Kultur- und Städtetourismus Familien- freundlichkeit Internationalität Existenz-gründungen & Unternehmergeist Maritimes Flair Weltoffenheit Toleranz Querschnittsbereich Universität

Wissenschaft & Wirtschaft gründungen & Unternehmergeist Strategiebereich Wissenschaft & Wirtschaft Wissenschaft & Wirtschaft Teilziele Strategiebereich „Wissenschaft und Wirtschaft“ Vernetzung der Wissenschaftseinrichtungen mit entsprechenden regionalen Unternehmen zur Entwicklung von nachhaltigen Kooperationsstrukturen Vertiefung der Kooperation der Stadt mit den ansässigen Wissenschaftseinrichtungen und städtischen Einrichtungen wie den Stadtwerken, der Ämter und Bildungseinrichtungen Schwerpunktsetzung auf die Branchenkompetenzfelder Gesundheitswirtschaft, Energie, Elektronik, Maritime Wirtschaft , Tourismus Förderung des regionalen Fokus der Forschung bei den ansässigen Wissenschaftseinrichtungen Erschließung der Potenziale im Bereich der personenbezogenen Dienstleistungen z.B. in den Bereichen Gesundheit, Tourismus, Handel Weiterverfolgen des Ausbaus der zukunftsträchtigen Technologiefelder, insbesondere im Bereich Biotechnologie, Medizintechnik (Gesundheitswirtschaft), Energietechnologien/Plasmatechnologie (Energie und Elektronik) Wissenschaften Branchen- kompetenzen Existenz- gründungen & Unternehmergeist

Strategiebereich Regionales Zentrum und Vernetzung Teilziele Strategiebereich „Regionales Zentrum und Vernetzung“ Engere Verknüpfung mit den umliegenden Gemeinden durch verbesserte ÖPNV-Anbindung und –Taktung; ggf. weitere Vernetzung des Nahverkehrs durch gemeinsames Tarifsystem bzw. einen starken regionalen Verkehrsverbund Status als Fahrradstadt durch Kooperationen in der überörtlichen Radwegeplanung forcieren Institutionalisierung der regionalen Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der Kreisgebietsreform aufgreifen und die Chancen für Greifswald als Oberzentrum nutzen Greifswalds Rolle als touristischer Knotenpunkt zwischen den Inseln Rügen und Usedom durch regionale Zusammenarbeit weiter vertiefen Nutzung des bisherigen Netzwerkes der Partnerstädte im Ostsee- raum zur Vertiefung der Zusammenarbeit u.a. im wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Kontext Überörtliche Verkehrs- anbindung Regionale Kooperation Internationalität

Steuerung der Leitbildumsetzung durch den Oberbürgermeister Strategie-bereiche Wissenschaft & Wirtschaft Bildung & Fachkräfte Gesundheit Kultur und historisches Erbe Lebens-qualität Umwelt & Klimaschutz Regionales Zentrum und Vernetzung bisherige Strukturen AK Mittelstand, Technologie, Wirtschaft AK Bildung AK Gesundheit AK Revitalisierung Innenstadt AK Oberzentrum, Region, Umland AK Lebensqualität (aufgelöst) neue Strukturen Etablierung von branchen- oder technologiebezogenen Netzwerken Ausbau des Netzwerks Vernetzte Gesundheit Runder Tisch Kultur AK Revitalisierung der Innenstadt Klimaschutz-bündnis AK Oberzentrum, Region, Umland Quartierspezifische Aktionsbündnisse Spezifika Themenbezogene Veranstaltungen Expertenrunden zu spezifischen Fragen Expertenrunden zu spezifischen Fragen Themen- und Ziel-gruppenbezogene Veranstaltungen Forum Nachhaltige Mobilität eigener Prozess Stadt-Umland-Konferenzen Enge Zusammenarbeit mit Kammern und WiFö Enge Zusammenarbeit mit Bildungsträgern Enge Zusammenarbeit mit touristischen Leistungsträgern Enge Zusammenarbeit mit touristischen Leistungsträgern Enge Zusammenarbeit Innenstadtverein, Sozialpartner, Bevölkerung in den Quartieren vor Ort, Verkehrsanbieter Enge Zusammenarbeit mit Naturschutz-verbänden Enge Zusammenarbeit mit Institutionen der Region Querschnitts-bereich Universität AK Universität (nie konstituiert) Kooperationsvereinbarung der Stadt mit der Universität Gemeinsame Veranstaltungen und Aktionen

Umsetzungsempfehlungen des Leitbildes Wissenschaft & Wirtschaft Regionales Zentrum und Vernetzung bisherige Strukturen AK Mittelstand, Technologie, Wirtschaft AK Oberzentrum, Region, Umland neue Strukturen Etablierung von branchen- oder technologiebezogenen Netzwerken AK Oberzentrum, Region, Umland Spezifika Themenbezogene Veranstaltungen Stadt-Umland-Konferenzen Enge Zusammenarbeit mit Kammern und WiFö Enge Zusammenarbeit mit Institutionen der Region

Weitere Vorschläge zur Umsetzung Überdurchschnittlich hohes Bürgerengagement positiv nutzen: Ideenwettbewerbe in zuvor festgelegten Handlungsfeldern zu städtischen Themen Bürgerhaushalt als identitätsstiftende und konstruktive Form der Bürgerbeteiligung Vermarktungsaktivitäten zentralisieren und regionalisieren Engere Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren Stadtbotschafter etablieren

Wir geben Orientierung! Peter Kaiser Seniorprojektleiter peter.kaiser@prognos.com Florian Knetsch Consultant florian.knetsch@prognos.com Michael Winter michael.winter@prognos.com Die Schweizer Prognos AG berät seit 1959 europaweit Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik in Zukunftsfragen Prognos AG, Bremen Goethestr. 85 10623 Berlin Tel. +49 30 520059 200 www.prognos.com