Workshop 3: Erfolgsfaktoren für das Marketing betrieblicher Gesundheitsförderung 3. DNBGF-Netzwerk-Konferenz 16./17. Juni 2008 Bonn, Gustav-Stresemann-Institut (GSI)
Agenda Vorstellung der Moderatoren und des Referenten Impulsreferat Diskussion Zusammenfassung 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
Dr. Dieter Bonitz Arbeits- und Organisationspsychologe Integrationsprogramm Arbeit und Gesundheit von Unfallversicherung und Krankenkassen (IPAG) AOK-Bundesverband Neugründung am 9. Juli 2008 in Berlin Umzug nach Berlin am 15. Oktober 2008 Betriebliche Gesundheitsförderung 15 eigenständige AOK Koordinierung Publikationen 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
Klaus Pelster Diplom-Sportlehrer Stellvertretender Leiter des BGF-Instituts GmbH, Köln Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg Gründung 1998 35 Beschäftigte in Köln und Hamburg Betriebliche Gesundheitsförderung AOK-Service Gesunde Unternehmen Forschungsprojekte 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
Dr. Thomas Mattig Direktor Gesundheitsförderung Schweiz Institution Standorte in Bern und Lausanne private Stiftung mit gesetzlichem Auftrag Finanzierung über 2,40 SFR je Versicherten Strategische Bereiche Gesundes Körpergewicht Psychische Gesundheit Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
Lebensqualität schaffen Dr. Thomas Mattig Direktor Gesundheitsförderung Schweiz
Zieldefinition Harte Faktoren nachhaltiges profitables Wachstum Kostensenkung und Effiziensteigerung Weiche Faktoren Bedürfnisse der Mitarbeitenden (Lebensqualität) Steigerung des Markenwerts (Reputation) 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
5 Prinzipien des Marketings die Sprache anpassen den Einstieg erleichtern den Mehrwert aufzeigen die Verantwortung ansprechen zur Chefsache machen 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
SWING 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
SWING: Prinzipien Sprache: Argumentarien, Empfehlungen und Beispiele guter Praxis zielgruppenspezifisch aufbereitet Einstieg: Systematische Evaluierung Mehrwert: Aufdeckung und Behebung von Stressursachen Verantwortung: volkswirtschaftliche Bedeutung (seco-Studie) – kommunikative Begleitung Chefsache 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
Friendly Workspace 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
Friendly Workspace Kriterium Zielsetzung 1 BGM und Unter- nehmenspolitik Integration von BGM in bestehende Managementsysteme, Führungsaufgabe 2 Aspekte des Personalwesens und der Arbeits-organisation Schaffung persönlichkeits- und gesundheits-förderlicher Arbeitsstrukturen und Aufgabengestaltung 3 Planung von BGM Aufbau eines BGM-Konzepts, laufende Überprüfung, Analyse und Verbesserung 4 Soziale Verantwor-tung Rolle gegenüber Anspruchsgruppen und Umfeld, Umgang mit Ressourcen 5 Umsetzung von BGM Massnahmen zur gesundheitsgerechten Arbeitsgestaltung sowie zur Unterstützung gesundheitsgerechten Verhaltens 6 Gesamtevaluation Messung der Wirkung von BGM mittels Kenngrössen 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
Friendly Workspace: Marketing-Mix BGF-Tagung (Basel, 19. Juni 2008) Pressekonferenz (19. Juni 2008) Homepage Inseratekampagne Flyer 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
Friendly Workspace: Prinzipien Sprache: Anlehnung an bekannte Zertifizierungstools Einstieg: 2 Stufen (Candidate-Registered) Mehrwert: Kriterien als Orientierungshilfe Verantwortung: Label – kommunikative Begleitung Chefsache: Auftritt an Pressekonferenz 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
kmu-vital 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
kmu-vital: Module 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
kmu-vital: Prinzipien Sprache: Mund-zu-Mund-Propaganda Einstieg: Anreizsystem mit Fördergeldern Mehrwert: Modulsystem Verantwortung: Preisverleihung „Gesundheit im Betrieb“ Chefsache: „Joe Studer“ 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008
Das 6. Prinzip: Horizonterweiterung Lebensqualität - das ist eine Investition in die Zukunft. 3. DNBGF-Konferenz, Bonn, 16./17. Juni 2008