Fristenkontrolle in POS-GX

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 Präsentation transkript:

Fristenkontrolle in POS-GX Wiesner, Sanner, HIS-POS Nutzertagung, Oberhof April 2003 1 1

POS-GX kennt Fristen für Das erstmalige Erbringen von Leistungen Die Wiederholung von Prüfungen Die Geltendmachung von Freiversuchen Fristverlängerung 2

Fristen werden abgelegt in den: Prüfungsordnungsdaten frühestes / höchstes Semester empfohlenes Semester / k_abstgv Fachsemesterangabe Im Prüfungsordnungsdatensatz können Fachsemestergrenzwerte erfasst werden, die den frühesten Zeitpunkt, zu dem eine Prüfung abgelegt werden kann (pord.pminsem), den spätesten Zeitpunkt, bis zu dem eine Prüfung abgelegt werden muss (pord.phoesem), und das empfohlene Semester (pord.pfsem), zu dem die Prüfung abgelegt werden sollte, regeln.

Fristen werden abgelegt in den: Prüfungsordnungsdaten Wiederholfristen Semester- / Terminangabe Ebenfalls im Prüfungsordnungsdatensatz können durch die Angabe von Semester / Termin Fristen für die erste oder zweite Wiederholung einer nichtbestandenen Prüfung sowie für die Ablegung einer Prüfung nach einem Rücktritt erfasst werden.

Fristen werden abgelegt im: Studienverlaufssatz Fristverlängerung Semester- / Fachsemesterangabe Im Studienverlaufssatz kann entweder durch die Eingabe von Fachsemestern oder durch 5stellige Semesterangabe die Frist, bis zu der eine Vor- (stg.vpfri) bzw. eine Abschlussprüfung (stg.hpfri) abgelegt sein muss oder i. S. einer allgemeinen Fristverlängerung die Semesteranzahl, die die / der Studierende noch zusätzlich Zeit hat, Prüfungen abzulegen, erfasst werden.

Fristen werden abgelegt im: Leistungsdatensatz Fristverlängerung Semesterangabe Im Leistungsdatensatz kann für eine einzelne Prüfung durch die Eingabe eines Semesters eine individuelle Frist abgelegt werden (lab.frist).

Fristen werden ausgewertet Bei der Leistungserfassung Anmeldungen – LESB / LEPB Bei Generierungen Automatisch / Spezielle Bedingung Durch spezielle Programme Soll-Ist-Vergleich Fristenkontrollprogramm Pflichtanmeldung Anmeldungen (Funktionskürzel - k_pausw.fctn - =A1) in LESB oder LEPB wird Vorbehalt angezeigt, wenn das früheste Fachsemester für die Anmeldung nicht erreicht wird, das höchste Fachsemester für die Anmeldung überschritten wird, die Fristverlängerung überschritten wurde Keine Auswertung von vpfri und hpfri Keine Auswertung bei der Nacherfassung (Funktionskürzel - k_pausw.fctn - =N1) Bei der Überschreitung des höchsten FS wird die zu gen Prüfung im Status "EN" gen Eine Auswertung des frühesten Fachsemesters erfolgt nicht. Bei der Gen von Vor- und Abschlussprf wird die zu gen Prüfung – unabhängig von der bedingung – mit dem Status "EN" generiert, wenn das FS des Studierenden bzw. das Semester der Prüfung (lab.psem) größer ist als die Fristangaben für diese Prüfungen im Studienverlaufssatz (stg.vpfri bzw. stg.hpfri). Bei der Formulierung von Bedingungen kann durch vorgegebene Filter oder durch freie Bedingungseingabe eine Auswertung von Fristen erreicht werden: Beispiel: Die Prüfung „Beratungsgespräch“ soll generiert werden, wenn der Student im 5. Semester das Vordiplom noch nicht bestanden hat

Fristenkontroll-Programm das Fristen-Kontroll-Programm wertet Fristen für die Anmeldung des ersten Versuches und Wiederholungsfristen aus schreibt die ermittelten Prüfungen in eine Misch-Tabelle. Aus der Misch-Tabelle können z.B. Mitteilungen an die Studierenden mit MS Word-Serienbriefen erzeugt werden wahlweise kann das Fristen-Kontroll-Programm bei Fristüberschreitungen „Fristen-Fünfen“ erzeugen fällt das erste eigentlich darunnter??? ->i.S. v. wenn die Prüfung bis zum Ende des 4. Semesters nicht abgelegt wurde, hat die Prüfungen nben 2

Fristen-Kontrollprogramm Beispiele einblenden bzw. als Hardcopy einfügen durch das Fristen-Kontroll-Programm erzeugte Fristenfünfen individuelle Wiederholungsfristen

Fristen-Kontrollprogramm das Fristen-Kontroll-Programm wird aus der POS-Auftragsverwaltung aufgerufen mehrere Funktionen können zusammen bei einem Programmlauf ausgeführt werden oder in einzelnen Aufträgen aufgeführt werden das Programm schreibt Misch-Tabellen aus den Misch-Tabellen können durch Mischen mit Word-Serienbriefen Bescheide erstellt werden

Bedingungen "EN"- Generierung bei Fristüberschreitung Spezielle Bedingungen Generierung, wenn etwas fehlt Generierung einer Anmeldung Beispiel: Anmeldung zur Studienberatung, wenn bis zu einem bestimmten Semester Leistungen nicht erbracht wurden

Pflichtanmeldung Anwendung Vorteil Erstmalige Anmeldung Wiederanmeldung Vorteil Manueller Aufwand entfällt Kontrolle nach der Notenverbuchung: wer ist noch angemeldet, hat also (i. d. R.) die Prüfung nicht abgelegt

Pflichtanmeldung Einstellungen wer soll für welchen Termin zu welchen Prüfungen angemeldet werden? Karteikarten Selektion / Anmeldung und welche Verarbeitungsregeln sollen dabei berücksichtigt werden? Karteikarte Einstellungen Verarbeitungsregeln Fristangaben müssen im Pord-Satz der Prüfung abgelegt sein passende Organisationssätz müssen vorhanden sein maximale Versuchszahl darf noch nicht erreicht sein was passiert bei Studiengangwechsel, Beurlaubung oder Exmatrikulation Infos zum Lauf Protokolldatei Button "Info" Kennzeichnung der angemeldeten Prüfungen Fortschrittsanzeige

Pflichtanmeldung Verarbeitungsregeln Fristangaben müssen im Pord-Satz der Prüfung abgelegt sein passende Organisationssätz müssen vorhanden sein maximale Versuchszahl darf noch nicht erreicht sein was passiert bei Studiengangwechsel, Beurlaubung oder Exmatrikulation

Pflichtanmeldung Infos zum Lauf Protokolldatei Button "Info" Kennzeichnung der angemeldeten Prüfungen Fortschrittsanzeige

Soll-Ist-Vergleich Merkmale des Soll-Ist-Vergleichs (SIV) der Soll-Ist-Vergleich ist ein Programm, das das Soll (Prüfungsordnung) dem Ist (bestandene und nicht bestandene Leistungen eines Studierenden) gegenüberstellt. Ergebnis: Prüfungen, die der Studierende aktuell anmelden kann bzw. muss

Soll-Ist-Vergleich Das Soll-Ist-Vergleich-Programm (SIV) kann aus der POS-Auftragsverwaltung heraus aufgerufen werden lässt sich durch Parameter an die Bedürfnisse der Hochschule anpassen erlaubt die Selektion von Studierenden, für die der SIV ausgeführt werden soll kann mehrfach ausgeführt werden ermöglicht, dass Ergebnisse sofort in der POS-Funktion LESB angesehen werden noch mal checken: wann wird angemeldet, obwohl Pruefung schon vorhanden??? da gab es irgendetwas Beispiel aus Birgitts SchulungsDB Daten für 11 021 H ???

Soll-Ist-Vergleich Die Ergebnisse des Soll-Ist-Vergleichs werden dargestellt im Dialog: Bearbeitungsart „Soll-Ist-Vergleich“ der HISPOS-GX-Dialogfunktion LESB im Batch: Ausdruck von Prüfungsanmeldebögen durch HISQIS-Selbstbedienungsfunktionen an SB-Terminals oder im Internet

Soll-Ist-Vergleich Der Soll-Ist-Vergleich wertet Fristen aus und kennzeichnet die ermittelten Soll-Anmeldungen im Feld „Vermerk“ mit „M“, wenn das Höchstsemester dem Fachsemester oder dem Lehrplansemester des Studierenden entspricht mit „W“, wenn für eine Wiederholungsprüfung die Wiederholungsfrist erreicht ist noch mal checken: wann wird angemeldet, obwohl Pruefung schon vorhanden??? da gab es irgendetwas Evtl. mit folgender Folie zu einer Zusammenfassen

Soll-Ist-Vergleich Soll-Ist-Vergleich <—> Pflichtanmeldung mit dem Soll-Ist-Vergleich werden „in einem Rutsch“ alle Prüfungen, die der Studierende im aktuellen Semester anmelden kann bzw. soll, ermittelt (Erste Versuche genau so wie Wiederholungsprüfungen) die Pflichtanmeldung ist eher ein Instrument für „gezielte Eingriffe“, um z.B. die Wiederholungsprüfungen, für die Fristen ablaufen, anzumelden noch mal checken: wann wird angemeldet, obwohl Pruefung schon vorhanden??? da gab es irgendetwas Beispiel aus Birgitts SchulungsDB Daten für 11 021 H ???